Protest der Grünen in Seewalchen, weil eine Wiese Autos geopfert werden soll
SEEWALCHEN AM ATTERSEE. Areal wird aber auch für das Bezirksmusikfest 2020 und die Landesausstellung gebraucht.
Vor rund 20 Jahren entstand in Seewalchen die Idee, auf einer Wiese neben dem Friedhof ("Pfarrerbroatn") einen Parkplatz zu errichten. Wegen des zunehmenden Verkehrs braucht der Ort die zusätzlichen Stellflächen. Dazu kommt jetzt ein weiterer Bedarf: Im Sommer 2020 findet in der Atterseegemeinde das Bezirksmusikfest statt. Die Gemeinde bräuchte die Fläche auch für das Festzelt, in dem 2000 Besucher Platz haben sollten – inklusive Wasser-, Kanal- und Stromanschluss.
Umstrittene Umwidmung
Besitzer der Wiese ist die Diözese Linz. Von dieser möchte die Marktgemeinde das 4600 Quadratmeter große Areal gerne langfristig pachten. Erste Gespräche verliefen positiv, zur Vertragsunterzeichnung kam es jedoch noch nicht. Dennoch leitete der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung die Umwidmung des Areals von "Friedhof" auf "Parkplatz" ein. "Die Zeit drängt", sagt VP-Bürgermeister Johann Reiter. "Wir müssen im kommenden Herbst mit den Bauarbeiten beginnen."
Die Fraktion der Grünen stimmte im Gemeinderat gegen die Umwidmung. Fraktionsobfrau Claudia Hauschildt-Buschberger regt an, die Wiese nur während des Blasmusikfestes zu nutzen und danach wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen. Die Grünen möchten aber nicht, dass die Wiese für einen dauerhaften Parkplatz geopfert wird. "Wir wissen alle, dass es notwendig ist, den motorisierten Individualverkehr zugunsten des öffentlichen und sanften Verkehrs zurückzudrängen", sagt der grüne Gemeinderat Siegfried Gierlinger. "Mit diesem Projekt machen wir diesbezüglich einen Schritt rückwärts."
Die Forderung der Grünen, die Bevölkerung über die Sache abstimmen zu lassen, wurde im Gemeinderat von allen anderen Fraktionen abgelehnt.
VP-Bürgermeister Reiter kann sich zwar vorstellen, die Wiese nur für die Zeit des Bezirksmusikfests zu pachten, "allerdings ist das nur der Plan B", sagt er. "Wenn die Diözese es uns ermöglicht, die Fläche dauerhaft zu nutzen, sollten wir das tun. Wir brauchen die Parkplätze, auch für die Landesausstllung im Jahr 2027."
Lukas starb nach der Geburt: Prozess gegen Gynäkologen endet erst im Sommer
Expertinnen, wenn es ums Stillen geht
Der Schnee fällt im Salzkammergut wieder bis ins Tal
Liste Vorchdorf will Prüfungen fortsetzen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Wenn schon die Einfahrt zum Attersee in Seewalchen
durch einen Sparmarkt bei der Autobahnauffahrt verbaut wird,
dann wäre ein Tiefgarage
in die dahinterliegende Geländestufe
(Ri Lenzing zwischen Ager, evtl unter der Bundesstraße, bis zur Autobahnauffahrt)
DER verkehrstechnisch sinnvollste Standort
für ein unterirdisches Parkhaus,
auch in Kombination zu dem Pendlerparkplatz,
auch im Blick auf die Nähe zum Bahnhof/Busbahnhof.
auch im Blick auf die geologische Situation etc. usw.
Wer langfristig in Schörfling und in Seewalchen
eine Reduzierung der Verkehrsbelastung erreichen will (Sommer-Bäderverkehr! etc. )
der sollte daran denken
Öffi Bahn Bus-Endstation und Pkw-Parkplätze in Gehweite miteinander zu verbinden.
Ein shuttle-Verbindung in der Badesaison zu den Strandbäder(Weyregg bis Attersee) entlastet die Parkplatznot dort!
Was fehlt ist nicht nur ein Investor ( evtl PPP!)
sondern auch eine langfristig vorausschauende Raumplanung!
Ergänzung:
A Wiesen zua Asphaltiern
- zumal in solcher landschaftsbildprägenden Lage!! -
ist total phantasielos - einfach nur stupid!
Wie stehts mit den Zufahrtstraßen/Abfahrtstraßen?
Welches nachaltiges-großflächiges Raumplanungskonzept/ Ortsentwicklungskonzept steht da im Hintergrund? Gibts püberhaupt eines, das diese Bezeichnung verdient?
WARUM wird die Bevölkerung bei einem solchen großen Eingriff in das Ortsbild, , an einem solchen Projekt nicht beteiligt??
Angst der lokalen Granden vor der Stimme des Volkes??
Die dunkle Zeit des Drüberfahrens und der Bürgerentmündigung/Bevormundung sollte auch in Seewalchen längst vorbei sein!!
Solche ängstlichen antidemokratischen Allüren von lokalpolitikern sind peinlich entlarvend!
Zitat Bürgermeister, wenn wir die Bevölkerung befragen ist das Projekt gestorben. Also der BM weiß es und handelt vorsätzlich gegen die mehrheitlichen Interessen seiner Bürger. Super Bürgermeister, den ihr da habt in Seewalchen.
aber als Bürgermeister hat man halt die Entwicklung der Gemeinde im Auge und kann nicht einfach sagen, fährt wo anders hin, sollen Andere das Geschäft machen.
Exzessive Landwirtschaft belastet unsere Umwelt doch viel mehr, als ein Parkplatz und da genügt es, wenn er geschottert ist.
Dann kann das Wasser durch versickern.
Und die Wahrscheinlichkeit, das da irgendwas passiert, ist viel kleiner als bei einer Versickerungsdeponie wo man daneben Trinkwasser entnimmt. So geschehen in Ohlsdorf, die Geschichte kennt jeder der sich für Umwelt interessiert und wundert sich bei so vielen Punkten.
Bitte lasst die Kirche im Dorf und wenn der Grund günstig verpachtet wird kann es nur gut sein für den kleinräumigen wunderbaren Fremdenverkehr am Attersee.
Man kann ja auch von dort dann mit dem Rad um den See fahren zum Beispiel.
Wieso müssen wir immer weiß Gott wo hinfliegen, wo doch das Schöne so nah ist. Und gut ist es auch, das wir genug andere Natur haben, also hysterische Theoretiker
ja mein, wenn irgendwo am Papier wirklich einmal was Gescheites passieren würde, quasi ein Weihnachtswunder 2018 passiert.
Eigentlich müssten sich ja Solche dann irgendwo öffentlich zeigen, aber ich kenne keine intelligenten Ansagen in der Öffentlichkeit , weder in einer Zeitung noch in einer Gemeindezeitung, noch habe ich je in politischen Funktionen was Gescheites gehört rund um Planung durch Experten.
Bezahlexperten haben leider sehr oft eine eigene Art von Realitätsverständnis.
Nachdem Experten halt nur auf ihrem engen Gebiet was können und das Amtsgeheimnis selber nicht einmal irgend eine vernünftige öffentliche Diskussion zulässt, kommt halt das Christkind ganz ganz selten zum Vorschein.
übrigens würde eine Geschwindigkeitsreduktion rund um den Attersee und wo es geht mehr Radwege eingezeichnet auch ein vielfach betriebenes ohne Nachdenken halt rundherum fahren ohne anzuhalten mit dem KFZ einschränken.
Und natürlich braucht es ganz andere Angebote, aber auch Preise für diverse Zubringer.
Aber das schafft man nicht einmal beim Schifahren mittels Bahn, nämlich dort wo es möglich wäre und wo Autofahrer sehr viele Kilometer machen, vielfach Alleine am Tag.
Das günstige Kombinationen mit Tickets der ÖBB etc. da viele immer wieder gefahrenen Strecken möglich wären, aber genauso nicht gemacht werden.....und dann verlangt man von Bürgermeistern etc. das Unmögliche.
Die Politik versagt ja auch beim ÖBB Ticket, das einfach selbst auf Hauptstrecken uninteressant ist für Gelegenheitsfahrer umzusteigen.
Die Nachteile öffentlicher Verkehrsmittel für gelegentliche Fahrten muss man wenigsten mit attraktiven Preise abfedern.
Und leider können die Grünen im Land auch nichts..!
Wohl KEINE Demokratie in Seewalchen?
.
"Die Bevölkerung abstimmen zu lassen wurde im Gemeinderat abgelehnt".
Super - danke!
"Toll", dieser Gemeinderat!
Schande.
.
Und das die Kirche da mitmacht- aus einer Friedhofs (!)- und Grünfläche dauerhaft einen Parkplatz zu machen- auch beschämend.
Aber, von dieser "Kirche" halte ich ohnehin schon lange nix mehr....
bitte denken sie an die dumme Geschichte der Zerstörung vom Bahnübergang von Gmunden nach Pinsdorf mit allen Umweg uns Staukonsequenzen.
Es war tatsächlich so, das die Politiker wussten durch Unterschriftenlisten, dankenswerterweise aufgelegt von der FPÖ Pinsdorf,
dass die Bürger hier die Umwelt zusätzlich belasten und zudem mehr Zeit im Stau verbrauchen.
Was haben die Politiker in Gmunden gemacht, eiskalt ohne mit der Wimper zu zucken diesem Verkehrspfusch zugestimmt.
Ich würde im Sinne der Wirtschaft genauso handeln wie der Bürgermeister, denn die Leute fahren halt sonst einfach nur durch diese Orte und so hat man halt alle Möglichkeiten für diverse Events.
Die Grünen sehen halt auch nur ihre Oppositionswelt und eigentlich hat es auch nichts zu tun mit Grün, nicht weiter zu denken und an die Möglichkeiten der Gemeinde damit.
Wenn die Grünen so weitermachen, dann bringen sich den Menschen keinen Vorteil.
Grün sein ist was anderes, als in anderer Weise rückwärtsgewand und weltfr
Die Grünen und Grüninnen haben eh nicht einmal mehr 5 % der Stimmen, aber 120 % Mitspracherecht möchten sie überall haben! Sinnvolle Ideen haben sie meist auch nicht und wenn es nicht nach ihren Kopf geht, dann schreien sie laut....mimimimi
An Blitzgescheid:
Versteifen Sie sich nicht an den Grünen.
Es geht um höheres!
Siehe zB den guten Beitrag von "clarazet" unten oder meinen Beitrag oben...
Fast täglich liest man in der Zeitung und hört es im Radio, wir müssen den Boden schützen, nicht mehr alles versiegeln, es wird ja immer wärmer, wir brauchen Naturflächen für das Klima und zum Wasserspeichern, zum Kühlen in den Sommern, die wahrscheinlich jedes Jahr noch heißer werden.
Bei den den Seewalchner Lokalpolitikern ist das noch nicht angekommen? Dann sollen sie aber schleunigst sich schlau machen, bevor wieder einmal die Dummheit den Menschen im Ort schadet!
Die breite Bevölkerung will Umweltschutz - von allen Parteien! Nicht nur die Grünwähler!
Baut eine Tiefgarage irgendwo unter einem Platz, macht einen Shuttledienst, erstellt einen Plan, wie viele Supermärkte der Umgebung ihre Wüstenflächen zur Verfügung stellen können, am Sonntag sind sie ja geschlossen, regt eine Anreise per Bus oder Bahn an, Mitfahrbörsen, Abholdienste von den nächstgelegenen Bahnhöfen!
Denkt endlich um. Es ist höchste Zeit.
...vollkommen richtig!
wenn Verkehrsplaner nicht einmal das Problem mit den Pendlern vom Mühlviertel, also dort wo demenstprechend Viele täglich ein und auspendeln über weite Strecken verbessern können,
dann geht dort wo nur zeitweise ein Verkehrsfluss entsteht, je nach Wetter, Veranstaltung, etc.... mit diesen ja im Grunde genommen nur SChlagzeilen sprechenden Papageien in der Praxis ganz und gar nichts.
Das einfachste im Sinne von Umwelt, die ÖBB Preise halbieren, nicht einmal das geht mit so vielen weltfremden Papiertechnikern.
Das da und dort auch private Initiativen und Firmen erfolgreich sind, und zwar dort wo wirklich ein Fremdenverkehrszweck abgedeckt wird, wie etwa Schiffahrt und Linienbusse, das geht auch nur mit Subvention.
Grundsätzlich ist es ja nichts schlechtes, wenn irgendwo ein geschotterter Boden für Autos zur Verfügung steht.
Übrigens fahren diese Autos dann vielleicht nicht sinnlos nur rund um den See, wenn man von hier weg auch viel unternehmen kann.
Der Bürgermeister argumentiert mit einem Autoabstellbedarf im Jahr 2027?! Meint der des ernst?
Lustig wie das Bäuerlein durch "Jetzt oder nie" Verhandlungsdruck aufbauen will, da kringelt sich doch jeder vor Lachen.
Grüne Seewalchen - lasst's euch net verarschen von den visionslosen Dillen!
Und schreibts eure Demonstration gegen den Irrsinn öffentlich aus, damit wir euch beim Demonstrieren unterstützen können.
ich bin auch dafür, das wir alle Straßen wieder zurückbauen auf einspurig und alle zwei Kilometer Ausweichspuren.
es ist verdammt hart in dieser neuen Welt etwas vernünftig Grünes zu machen.
eine Idee hätte ich aber schon für die Grünen, wenn Ihnen nichts einfällt,
wenigstens die Menschen dort zu schützen, wo mutmaßliche Behördenwillkür politisch betrieben wird. aber ich weiß, das ist nur mühsam und zudem braucht man dazu auch so etwas wie Moral, was aber in der Macht Politik so was von unangebracht daneben, einfach selten wirklich gut hinpasst.
Es braucht Soziale Kompetenz der auch der Grünen, und einen realitätsbezogenen Umgang mit unserer Zeit durch angepasste Wirtschaftskompetenz.
Verhindern und Rückständig bringt die Welt nicht nach vorne.
Das man kein Microplastik in der Zahnpaste braucht, da fängt Hausverstand an un detto bei Glyphosat.
Es ist hundert mal gescheiter, die Leute bevölkern den Attersee, anstatt sie fliegen rast und ruhelos, sinnlos rund um die Welt.
Den Ansturm an die Seen könnte man auch anders lösen als dass 1,5 Personen pro Auto riesege Parkflächen brauchen. Badebusse und Fahrverbote für Nichteinheimische und aus. Höchstens Ausnahmen für Behinderte, Einsatzfahrzeuge und Lieferdienste.
Viel radikaler das ganze System umstellen. Dein erster Satz gefällt mir am besten. Straßenrückbau!
Gegen Behördenwillkür kommt man in Österreich nur mit viel Geld, großer Ausdauer, als große Gruppe und extrem guten Rechtsanwälten an. Das ist manchmal unpackbar und schlicht unleistbar.
Am besten: 10 oder 20 Meter über dem Attersee eine Betonspanndecke auf Pfählen legen, dann gibts genug Parkplätze. Die andern können derweil unter der Decke schwimmen,Bootfahrn, tauchn oder sonstwas.
Alternativ eine Tiefgarage unter dem See.
Da besteht aber de Gefahr eines Wassereintritts in de Tiafgarasch.😕
Ned umbedingt, der Tunnel zwischen Frankreich und England funktioniert, oder?
Es gibt auch Beispiele an Salzkammergutseen mit Garagen unter dem Niveau des Sees, die Autos werden mit einem Lift versenkt. Das halte ich für Unfug.
Energieverschwendung und eine Gefährdung der Umwelt.
tolle Idee.
Altmünster will schon seit Jahrzehnten eine Umfahrung unter dem Traunsee.
Leider oder Gottseidank fehlt das Geld für diese Schnapsidee
diese Idee hat man in Gmunden verfolgt und dazu ein teures Gutachten eingeholt, für die Fische. in Altmünster überlegt man inzwischen Tunnelvarianten natürlich über dem Seeniveau, unter einer Siedlung oder am Fuße des Gmundnerberges, etc.
Wenn Seewalchen ohnehin Parkplatzprobleme hat soll ein privater Betreiber ein platzsparendes Parkhaus bauen. Das steht das ganze Jahr den Besuchern gegen Kostenersatz zur Verfügung. Wenn es genützt wird...
Grüne sind mir oft suspekt. Zumindest was die Grünen im Nationalrat die letzten Jahre so als (Nicht)programm zu bieten hatten.
In diesem usammenhang kann man aber nur gratulieren zu dieser
Ablehnung, sie zeugt von Hausverstand.
In meiner Wohngemeinde gab es in den letzten 15 Jahren 2 Bezirksmusikfeste. Immer auf ein und derselben grünen Wiese.
Ihr werdet es nicht glauben werte Seewalchner: Ein Großzelt lässt sich vortrefflich auf eine grüne Wiese stellen!
Denn da werden glatt Bodendielen verlegt und 2 Wochen nach dem Zeltabau sieht keiner mehr dass da etwas los war.
Ad Parkkplatznot für Landesausstellung: Es gibt da eine nachhaltige Lösung, stellt euch vor. Nennt sich Hackschnitzelstreuung.
Da kann dann sogar der Obersnob im Bugatti ein-, und ohne die Freiwillige Feuerwehr zu bemühen ausparken.
Oder geht es in Wahrheit um was ganz anderes?
Braucht die Diözese Geld und wittert ein Asphaltbetrieb schon die Scheine?
Der wahrscheinlichste Grund ist die Einfalslosigkeit der Politiker.
Und die Politiker die Phantasie haben, die Grünen, sind den Wählern suspekt.
Es muss sich was ändern und es gibt gute Lösungen, wenn man Phantasie hat!!!!
Immer fest zubetonieren, Grünlanderhaltung ist doch nur was für
Sonntagsreden.
Für den Bauernbund und den LWK-Präsidenten kommt immer zuerst die Kohle - dann kann man immer noch jammern ob des Flächenverbrauchs.
Zersiedelung mit Wohnhäusern, Supermärkte an großen Straßenkreuzungen, riesige Parkplätze = Politik von Vorgestern eben.
Übrigens: Wo bleibt der "Biobauer" in diesem Forum ? Ach ja, als schwarzer Schleimer hält er sich da natürlich zurück !
Politik von Vorgestern. Für ein Zeltfest und eine Landesausstellung unwiderruflich Natur zu zerstören... Individualverkehr attraktivieren… bei so viel Du..heit sollte man eigentlich des Amtes enthoben werden. Überall wo man hinschaut sieht man die selben alten Entscheidungen bei völlig neuen Rahmenbedingungen (neu unter Anführungszeichen, denn neu ist nur die Offensichtlichkeit)
GENAU dafür sollten die grünen sich einsetzen!
es ist schon viel zu viel zubetoniert u zuasfaltiert in österreich!
das gehört DRINGEND unterbunden!
Generell sollte man mehr Friedhöfe in Parkplätze umwidmen, damit spart unsere Zivilisation sich zu Allerheiligen nicht nur die Parkplatzsuche, sondern auch die letzten 100m Fußweg zum eigenen Grab...wahrscheinlich brauchen wir deshalb ein neues Standortentwicklungsgesetz...
Für eine einmalige Sache wie dem Bezirksmusikfest einen Parkplatz erricht - bitte einfach eine andere Örtlichkeit verwenden.
Jeder x-beliebige Ort kann so ein Fest veranstalten, ohne gleich einen Parkplatz zu errichten.
Sogar mein Ort mit unter 1.000 Einwohner hat ein 3-Tages-Zeltfest auf einer gewöhnlichen Wiese.
Wenns nach den Grünen geht kommen alle Besucher des Bezirksmusikfestes und der Landesausstellung mit dem Fahrrad!
Nein, die Besucher sollen mit dem Flugzeug kommen wie es eben die Grünen vorzeigen.
oder mit den Hubschrauber!die Autos werden immer mehr,daher braucht man auch mehr parklplätze.wo parken den die grünen?oder falten die ihr Auto zusammen und nehmen es mit ins Büro.
Beim Bezirksmusikfest wollen Sie dann dort parken? Im Festzelt? Sie sitzen wohl auch im Gemeinderat...
Ich werde dort nicht parken da ich nicht von dort her bin geschweige denn das Musikfest besuche!
Und die Urlauber in Zukunft auch.
Und was wäre daran schlecht?
Die Fahrzeit mit dem Zug von Linz nach Kammer/Schörfling beträgt laut ÖBB ca. 54 min und die Fahrzeit mit dem Auto laut Google Maps ca. 50 min. Ich denke da lassen sich durchaus Alternativen zum Individualverkehr finden wenn man möchte.
Da hast aber dann einen satten Hatscher vor Dir bis zu dieser Wiese, oder eine schöne Taxirechnung...
Wie bitte?
Vom Bahnhof Kammer bist in wenigen Hundert Metern im Ortszentrum Seewalchen.
Wer das nicht schafft, soll sich einen E-Rollator zulegen.
Wohl weil die Ösls in eine Blechkiste ein-u. aussteigen können, nennen sie sich sportlich ...
ätz
Im übrigen kann man auch auf einer Wiese parken. Sind ohnehin schon genug SUV unterwegs.
Gummistiefel wurden auch schon erfunden.
Nur die ÖVP lässt sich für ein paar Fußtritte mit Kurz auf den Kasberg kutschieren und auch wieder herunter. "Klimaschutz? Wurscht, mia san de Bauernpartei, die Heizöl-Motorisiertn!!"