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Polizeisperren wegen Sturmschäden

Von OÖN, 22. November 2018, 00:04 Uhr
Polizeisperren wegen Sturmschäden
So sieht es nahe der Grünbergseilbahn-Bergstation aus. Bild: Wolfgang Spitzbart

GMUNDEN. Auf dem Grünberg bei Gmunden wird die Aufarbeitung noch Monate dauern.

Der orkanartige Sturm in der Nacht von 29. auf 30. Oktober ließ im Bezirk Gmunden Tausende Bäume wie Zündhölzer knicken und hat enorme Schäden angerichtet. Obwohl dieses Unwetterereignis schon wieder mehr als drei Wochen her ist, sind – wie etwa auf dem Grünberg bei Gmunden – noch immer Wanderwege polizeilich gesperrt und liegen viele Bäume in den Wäldern herum. Die Aufarbeitung des Schadholzes wird noch Monate in Anspruch nehmen und dürfte bis zum Frühjahr 2019 dauern, vermuten Fachleute.

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5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
il-capone (10.369 Kommentare)
am 23.11.2018 05:37

Trafiken aber werden nicht geschlossen.
Nachweislich geht aber genau deswegen ein Teil dieser Besucher flöten.
Sperrt man diese Konsumenten von dieser Örtlichkeit aus, ist es Freiheitsberaubung.
Sperrt man dieselben Leut aber von Sturmflächen aus, wäre es tatsächlich deren Schutz ...

Bizarres Sicherheitsverständnis ...

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paulpeter (771 Kommentare)
am 22.11.2018 08:32

POLIZEILICH ......ist da die Sicherheitspolizei also die DER Gemeinde gemeint? Wird das auch kontrolliert?

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bartgeier (1.033 Kommentare)
am 22.11.2018 12:31

Gesperrt -- was ist daran nicht zu verstehen. Es ist doch völlig egal ob Polizei, Behörde, Gemeinde oder Bundesforste das Verbot ausspricht. Ein Blick in diese Wälder müsste normalerweise schon genügen um zu der Erkenntnis zu kommen dass das betreten des Waldes Lebensgefährlich ist.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 22.11.2018 13:52

Es GIBT auch eine LEINENPFLICHT in der Stadt, auch das verstehen einige nicht....solange es NICHT exekutiert wird scheren sich nur wenige drum! Ev. auch am Grünberg net, aber da zahlen die Betroffenen eh selbst drauf!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 22.11.2018 21:57

De tram hot schuid

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