Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Pickhardt-Kröpfel rückt für die Grünen in den Vöcklabrucker Stadtrat auf

Von Gerhard Hüttner, 21. September 2018, 00:04 Uhr
Pickhardt-Kröpfel rückt für die Grünen in den Vöcklabrucker Stadtrat auf
Sonja Pickhardt-Kröpfel: Vom Ersatzgemeinderat in den Stadtrat. Bild: gh

VÖCKLABRUCK. Die 52-Jährige aus übernimmt von Stefan Hindinger die Agenden Umwelt und Gesundheit.

Nach dem Rückzug von Stefan Hindinger aus dem Stadtrat wurde Sonja Pickhardt-Kröpfel in der Grünen Fraktion einstimmig als seine Nachfolgerin gewählt. Die 52-Jährige hat in der Grünen Partei eine Blitzkarriere hingelegt: Im Juli erst zog sie in den Gemeinderat ein, jetzt wird sie als zweite Frau im Stadtrat angelobt werden.

Auf Nachhaltigkeit setzen

"Stefan Hindingers Fußstapfen sind sehr groß, er hat viel bewegt", sagt Pickhardt-Kröpfel, die als Stadträtin für Umwelt und Gesundheit auf Nachhaltigkeit setzen will. "Wir sollten eine Politik verfolgen, die nicht nur unsere Kinder, sondern auch noch sieben Generationen nach uns mit unseren Entscheidungen einverstanden sein lassen kann."

Die Grüne Politikerin entstammt einer Attnang-Puchheimer Unternehmerfamilie, hat Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Abfallwirtschaft studiert und war viele Jahre in der Wirtschaft tätig. Seit 1996 lebt sie in Vöcklabruck. Pickhardt-Kröpfel ist verheiratet und hat drei Kinder.

"Meine Generation hat die Verschärfung des Klimawandels mit zu verantworten", ist sich die Neo-Stadträtin bewusst. Sie wolle nicht länger Teil des Problems, sondern Teil der Lösung sein. "Die Grünen stehen für mich für soziale Wärme und ökologische Verantwortung in ihrem Tun", sagt Pickhardt-Kröpfel. "Hier sehe ich meine politische Heimat." Sie unterstützt die Grünen seit 2009, politisch aktiv ist sie allerdings erst seit 2016.

In der Stadt will sie Maßnahmen des Klimaschutzes forcieren, zum Beispiel die Unterstützung von Car-Sharing. Im Gesundheitsbereich setzt sie auf Prävention. Zum Thema Vöcklabrucker Innenstadt meint sie: "Es geht jetzt nicht nur um die Entscheidung Fuzo oder Begegnungszone – es geht vielmehr doch darum, gemeinsam mit allen Beteiligten eine Vision zu kreieren, wie wir uns die Innenstadt wünschen und daran zu arbeiten beginnen."

mehr aus Salzkammergut

Fällt in Gmunden heute eine Vorentscheidung?

Fußgängerin (69) in Mondsee angefahren: Polizei bittet um Hinweise

Narzissenfest: Wintereinbruch bremste Blütenwachstum

Spatenstich bei der Krankenpflegeschule Gmunden

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen