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Pächter der Orther Stube drohen mit dem Rückzug

12. Juli 2018, 05:42 Uhr
Gelungener Test unter schweren Bedingungen
Hermann Gruber, Gerhart Hinterwirth Bild: Fellner

GMUNDEN. Josef Sperrer (Grüne) bekennt sich zum Pachtvertrag von Gerhart Hinterwirth und Hermann Gruber

Gerhart Hinterwirth und Hermann Gruber, die beiden neuen Pächter des Gmundner Restaurants Orther Stube, boten am Dienstag an, den Mietvertrag mit der Stadtgemeinde aufzulösen. Die beiden empfinden es als rufschädigend, dass die Art des Zustandekommens ihres Pachtvertrags im Gemeinderat kritisiert wurde (worüber die OÖNachrichten anschließend berichteten). Sollten Josef Sperrer (Grüne), Obmann des Prüfungsausschusses, und Michael Schneditz-Bolfras (VP), Obmann des Rechtsausschusses, nicht binnen 14 Tagen eine Stellungnahme abgeben, würden sie ihren Mietvertrag kündigen, so die beiden Unternehmer.

Sperrer antwortete umgehend. "Ihr Mietvertrag wird von mir voll mitgetragen", so der Politiker in seinem Antwortschreiben. Er wünsche den beiden neuen Pächtern "aus ganzem Herzen" Erfolg mit der Orther Stube.

Die Kritik Sperrers und des Prüfungsausschusses richtet sich an die Art, wie im Rathaus der Pächterwechsel abgewickelt wurde. Die handelnden VP-Politiker umgingen dabei den zuständigen Liegenschaftsausschuss und holten sich erst im Nachhinein den dazu nötigen Beschluss im Ausschuss. Interessenten für die Orther Stube erhielten monatelang keine Antwort und behaupten, man hätte sie gegeneinander ausgespielt. Ein Beamter im Rathaus wurde heftig gemaßregelt, innerhalb der VP Gmunden brachen starke Turbulenzen aus, und vom entscheidenden Hearing gibt es kein Protokoll.

Verantwortlich dafür sind allerdings weder Gerhart Hinterwirth noch Hermann Gruber. (ebra)

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 13.07.2018 07:55

Eine Bedrohung, ein Rückzug, immer noch besser als der neue
Zug. Wir brauchen keinen Zug in Gmunden.
Ein Rückzug wäre immer noch besser.
Aber wenn intressierts,..
Vertrag, arbeiten, und die Öffnungszeiten einhalten, das ist für Seeschloßort
Bei einer Hochzeit wird es eben 4uhr früh!
Wenn ich von Traunkirchen komme kann ich mit dem Motorboot
nicht anlegen, wer ist da zuständig,...

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wertzu (797 Kommentare)
am 12.07.2018 21:56

do ghern a a poor austauscht do in dem gmunder karnevalsamt .... a wahnsinn der bürgermeister und seine freundal jede wocha a andere schlagzeile

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.07.2018 15:52

Florierts jetzt oder florierts doch nicht so?
Das Zustandekommen von (Pacht)verträgen in der seenswerten Stadt ist gleich stilvoll wie es schon immer war, daran kann es nicht liegen.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 13.07.2018 00:01

Wird so floriern wie der Heutige im Maximilianhof, wo Duo Gruber/Hinterwirth Geschichte sind.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 12.07.2018 14:30

Das sich nix ändert war klar, gleiche Partei und a paar andere Gsichter da waren doch einige schon vor den Wahlen im Gemeinderat, soll mit der Wahl etwa ein Gesinnungswandel passiert sein NEIN! Hat das der Wähler gedacht? Ja, hat er sich getäuscht JA!
Für sich Betroffene gilt die Unschuldsvermutung! 👎👎👎👎👎

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 12.07.2018 12:08

Miniminininimi, jetzt samma aber schon beleidigt. Die Nachrichten sind aber auch hinterhältig, weil sie über das komische Zustandekommen des Pachtvertrages berichtet haben. Das gehört ja, nach gutem, altem Gmundner Brauch, alles unter der Hand ausgemauschelt.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.07.2018 17:35

man stelle sich nur vor, für alle interessenten würden die gleichen regeln gelten, das wär absolut nicht stilvoll für gmunden, dann wäre gm nicht mehr gm und fast sowas wie zu 49% zivilisiert.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 13.07.2018 00:11

😁! 👍!
Echt Cool dieses Statement.

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( Kommentare)
am 13.07.2018 08:49

Wenn Sie unter diesem Zustande kommen des Pachtvertrages nicht weiter arbeiten wollen,ist verständlich!

Da benehmen sie sich nicht wie Kinder,sondern wie der anständige Bürger,der einen sauberen Vertrag haben will!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 12.07.2018 11:19

anscheinend fängt es schon wieder so an, wie es - den göttern sei dank - mit köppl aufgehört haben sollte ...

wieso lernen die schwarzen nie was dazu? eine "absolute" im gemeinderat heißt nicht, dass man tun und lassen kann, was man will!

schade, hatte von bgm. krapf bisher eine sehr gute meinung.

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( Kommentare)
am 13.07.2018 08:53

Sie sagen es,Gmunden nun wieder in Schlag Zeilen! 😲😲 Wird nicht lange dauern werden andere Journalisten berichten!

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fan1 (337 Kommentare)
am 14.07.2018 11:58

Wenn immer wieder gewählt werden sie nie etwas dazulernen!!!!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.07.2018 09:44

Leider macht Herr Schneditz der immer noch Gemeinderatsmitglied ist obwohl er den Sitz im Stadtrat verloren hat , negative Schlagzeilen in seiner Heimatstadt Gmunden.So vertrat er Frau Fekter gegen den Gmundner Fleischermeister Gruber bezüglich der Filiale Attnang Puchheim und auch jetzt wieder agiert er gegen Herrn Gruber. Bezüglich Attnang sagte er , ein Schlachtbetrieb gehöre auf die grüne Wiese. Der Gemeindepolitiker scheint scheint kein Spezialist für Raumordnungspolitik zu sein , ich muss mich vorsichtig ausdrücken, damit ich nicht geklagt werde.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.07.2018 10:49

Ich nehme den Vorwurf gegen Gemeinderat Schneditz zurück dass er in Sachen Orter Stube gegen Herrn Gruber agiert ich habe den Zeitungsartikel missinterpretiert.

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famos (1.060 Kommentare)
am 12.07.2018 22:56

Warum der Rückzieher,?

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 12.07.2018 09:43

Im Prinzip ist die Angelegenheit Verpachtung Orther Stuben eine Bagatelle im Vergleich zu dem geheimen viel zu teuren Ankauf des Parkhotelareals, der die Finanzen der Stadt gehörig unter Druck setzt. Es geht um das Prinzip und die Vorgangsweise, der demokratische Weg wurde umgangen und die Pächter stehen nicht in der Kritik. Warum beleidigt sein, es ist doch völlig legitim, dass im Gemeinderat (dem Stadtparlament) Vorgangsweisen,die nicht gesetzeskonform abgelaufen sind, öffentlich vom Prüfungsausschuss vorgetragen werden.Debatten waren schon im alten Griechenland, Wiege der Demokratie, Teil der politischen Kultur.Es scheint für die Beteiligten an Majestätsbeleidigung zu grenzen,wenn man zu Recht und sogar für den Prüfungsausschuss verpflichtend die Vorgangsweise einer kritischen Prüfung unterzieht.Der Prüfungsausschuss und die Mitglieder des Gemeinderates haben einen Eid geschworen, nämlich die Gesetze zu befolgen, sonst machen sie sich persönlich strafbar.Das sind rechtliche Fakten.

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( Kommentare)
am 12.07.2018 09:47

Sehr guter Kommentar!😄

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 12.07.2018 11:16

volle zustimmung !!!

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weissauchwas (79 Kommentare)
am 12.07.2018 12:59

Schon, aber was ist nicht gesetzteskonform?

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 12.07.2018 14:00

@weissauchwas: nicht gesetzeskonform, weil die Verpachtung vom Liegenschaftsausschuss beschlossen hätte werden müssen, dieser wurde aber ausgeschaltet und der Vertrag vom Bürgermeister im Alleingang abgeschlossen.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 13.07.2018 19:24

Krapf und der andere da für Tourismus und sonst alles zuständige haben sicher eine sprachaufnahme am smarten schnurlostelefon gemacht wie vorgeschlagen, nur entweder haben beide Ihre pincodes vergessen und handy nicht mehr entsperrbar, oder audiomessage in falscher Gmundner whatsapp gruppe gepostet und dort verschwunden, nicht mehr abrufbar

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 12.07.2018 19:13

Da hätten sie die vorangegangenen Zeitungsartikel lesen müssen

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 12.07.2018 09:35

Wieder einmal gute Werbung für die Schwarzen im Gmundner Stadtamt. ALLE paar Wochen mal was negatives vom See. GRATULATION

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 13.07.2018 01:10

Stilvoll & seenswert eben.

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( Kommentare)
am 12.07.2018 08:38

Ein toller Schachzug. Gratuliere!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 12.07.2018 08:17

ich glaube, die beiden kommen jetzt drauf, dass was sie sich erhofft haben nicht so gekommen ist. haben sich nur zusätzliche arbeit aufgehalst.

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nordlicht (1.478 Kommentare)
am 12.07.2018 07:21

Da sieht man wieder, wie man mit boshaftem, aus Prinzip und reflexartig kritisierenden Anpatzereien Menschen die Freude und die Motivation nimmt. Die wenigen Grünen, die noch herumrennen, verstehen sich immer noch als rechtschaffenes Regulativ und bringen in Wahrheit oftmals nur Ärger und schlechte Stimmung, dafür aber selten wirtschaftliche Lösungskompetenz mit. Hauptsache schreien, Hauptsache den Menschen was unterstellen. Sehen sie nicht, dass sie den neuen Pächtern auch jede Freude vertun, deren Zukunft möglicherweise schädigen und einfach nur Unfrieden produzieren?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.07.2018 07:07

Typisch Freunderlwirtschaft, typisch Bürgermeister - Alleinherrschaft, typisch Korruption, typisch unfähig, typisch ÖVP-Sumpf = typisch Gmunden !!

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( Kommentare)
am 12.07.2018 09:45

Den beiden wünschen die Leute sicher alles Gute! Die sind in Ordnung!
Es geht um diese beiden Politiker....,die ein unsauberes Geschäft gemacht haben!Nähmlich Korruption,und das gehört untersucht!

Der Bürger muss auch seine Gesetze einhalten!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 12.07.2018 12:31

Wer nämlich mit "h" schreibt ist dämlich.

Aber bei den korrupten Politikern gebe ich dir recht. Was die mit dem Parzer aufgführt haben ist eine Frechheit sondergleichen.

Naja, ÖVPler sind halt nur hinterfotzige Hahnenschwanzler.

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( Kommentare)
am 12.07.2018 16:10

Danke,aber ich denke dass Sie auch Ihre RechtschreibFehler machen😃
Oder sind Sie total perfekt? ?😄

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 12.07.2018 16:42

Eh klar. Ist nur der Merksatz meiner ehemaligen Lehrerin. Warum wohl habe ich ihn mir gemerkt?

Aber psssssssst, unter uns: Perfekt nicht, aber als Volvofahrer verdammt nah dran. 🤣🤣🤣

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( Kommentare)
am 12.07.2018 16:52

Gut😁 Ich bin nicht böse,bin schon lange aus der Schule!😁

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 12.07.2018 21:26

👍👍👍

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( Kommentare)
am 13.07.2018 21:13

😁😁😁

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ErstmalSchauen (17 Kommentare)
am 12.07.2018 06:25

Na dann geht's halt!

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