Ohlsdorfer durchquerte als Erster Österreichs Alpen in nur 14 Tagen
OHLSDORF. Insgesamt verbrachte Extremsportler Andreas Viehböck auf 939 Kilometern rund 336 Stunden in freier Natur – auch seine Nächte.
Extremsportler Andreas Viehböck aus Ohlsdorf hat Unglaubliches geschafft: Im Rahmen des Projekts #MeinZielvorAugen durchquerte er als erster Mensch in nur 14 Tagen Österreich zu Fuß und mit dem Gleitschirm.
Ursprüngliche Idee des 31-Jährigen war es gewesen, der Erste zu sein, der die österreichischen Alpen – zu Fuß und in der Luft – in nur 20 Tagen durchquert. Doch bereits 14 Tage nach seinem Start erreichte er am vergangenen Montag um 21 Uhr sein Ziel, den Bodensee, und damit sieben Tage früher als geplant.
Gestartet war Viehböck am 11. September in der Gemeinde Hohe Wand im Bezirk Wiener Neustadt-Land (Niederösterreich). Als Vorlage seiner geplanten Etappen diente der österreichische Weitwanderweg 01 – auch Nordalpenwanderweg genannt. Auf seiner Tour legte er knapp 939 Kilometer und 54.500 Höhenmeter zurück. Die gesamte Ausrüstung inklusive Gleitschirm, Bekleidung und sonstiger Notwendigkeiten für einen längeren Aufenthalt im Gebirge transportierte Andi Viehböck selbst auf seinem Rücken.
Auf seiner Reise ging der Ausdauersportler bei jeder Witterung an seine Grenzen und meisterte die Herausforderung wie noch keiner vor ihm. "Ich bin überglücklich, das Projekt innerhalb von nur zwei Wochen abgeschlossen zu haben. Wie bei jedem Weg gab es auch hier herausfordernde Momente, und ich habe in dieser Zeit sehr viel über mich selbst dazugelernt", beschreibt Viehböck seine Erfahrungen. Unterstützt wurde er von Sport 2000 mit Sitz in Ohlsdorf.
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Ich gratuliere sehr herzlich. Eine Superleistung.
Schön für ihn.
Das sind unglaubliche 70km/Tag in etwa und das bergauf und bergab, bei 5 km/h sind das 14h/Tag reine Gehzeit .. unglaublich
Naja er wird ja den Gleitschirm nicht nur zum Spaß herumtragen...
- und mit 50- wenn die gelenke ruiniert sind- zahlt dann das blecherne knie und die frühpension der papa staat....
Bierzelthocken ist gefährlicher für die Gelenke, und überhaupt.
Wer zahlt die Behandlung der Leberzirrhose? Wer den Lungenkrebs?
Durch Mitrauchen? Kinder bezahlen mit Lungenkrankheiten.
Bierzelthocken ist nicht gefährlich wenn:
- nicht geraucht wird (ist eh Gesetz)
- man sich keine unnötigen Re4den dabei anhört
Nachdenken würde bei Leuten wie Dir manchmal helfen. Dann müsste man nicht alles gleich völlig negativ beurteilen.
Weibliche Logik? Oder weibliche Miesmacherei?