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Obertraun muss aus Geldnot seine Volksschule zusperren

Von Von Edmund Brandner, 16. Mai 2018, 14:04 Uhr
Ein Bild aus besseren Tagen: SP-Bürgermeister Egon Höll (2. v. re.) posierte im letzten Wahlkampf mit seinem Team vor der Volksschule.  Bild: SPÖ Obertraun

OBERTRAUN. Schuld sei die „Gemeindefinanzierung neu“, die periphere Gemeinden wie Obertraun stark benachteilige, sagt SP-Bürgermeister Egon Höll. Er übt heftige Kritik am „Sparwahn“ in Linz und vermisst einen Aufstand der Bürgermeister.

 

Obertraun und Hallstatt betreiben gemeinsam eine Volksschule, die auf zwei Standorte aufgeteilt ist. Die beiden ersten Klassen werden in Obertraun unterrichtet. Die dritte und vierte Klasse in Hallstatt. Doch ab Herbst sitzen alle Kinder in Hallstatt in der Schule. Obertraun sperrt seine mehr als 130 Jahre alte Schule zu. Offiziell aus eigenem Entschluss. De facto fühlen sich die Obertrauner dazu von der Landesregierung genötigt. Genauer: Vom neuen Gemeindefinanzierungsgesetz, das seit heuer in Kraft ist.

„Der Schulstandort kostet uns rund 35.000 Euro im Jahr“, sagt SP-Bürgermeister Egon Höll. „Die Landesregierung sagt uns, dieses Geld können wir einsparen.“

Bis 2017 wurden jährliche Abgänge der strukturschwachen Dachsteingemeinde noch durch das Gemeinderessort der Landesregierung abgedeckt (sofern die Abgänge anerkannt wurden). Jetzt verpflichtet das Gesetz die Gemeinde zu einem ausgeglichenen Haushalt. Schafft sie den nicht, gibt es zwar einen Härteausgleich des Landes, aber die Regierung greift dann durch und setzt die vorgeschlagenen Sparmaßnahmen selbst um. „Wir haben deshalb gar keine Wahl“, sagt Höll, der heftige Kritik am „Sparwahn“ der neuen Landesregierung übt. „Die Vorschläge, die aus Linz kommen, sind zum Teil völlig unausgegoren“, sagt er. „Wir sollen Eintritt im Strandbad verlangen. Aber bei schlechtem Wetter kommen so wenig Leute, dass das nötige Personal insgesamt das Dreifache der Einnahmen kostet.“

Entstehen Zweitwohnsitze?

Die Gemeindeverantwortlichen sahen sich bereits gezwungen, das alte Gemeindeamt (in dem Vereine untergebracht waren) zu versilbern. Auf diese Art konnten die Gebührenautomaten bei Parkplätzen finanziert werden – ebenfalls ein „Vorschlag“ aus Linz.

Verkaufen wird man nun wohl auch das Volksschulgebäude. „Es wird nicht einfach, eine Nachnutzung zu finden“, sagt Höll. Es sei deshalb möglich, dass im Schulgebäude weitere (unbeliebte) Zweitwohnsitze entstehen.

„Es wundert mich, dass die neue Gemeindefinanzierung keinen Aufstand der Bürgermeister auslöst“, sagt Höll. „Wir Orte an der Peripherie sind die großen Verlierer. Die reichen Gemeinden in den Speckgürteln profitieren.“

 

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47  Kommentare
47  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.937 Kommentare)
am 17.05.2018 09:59

Lieber voecklamalus! Das hat einen ganz anderen Hintergrund! Obertraun gehörte früher zu Hallstatt und so soll es auch wieder werden! In dieser Zeit gab es eine Rivalität, die für mich total unverständlich war, ich bin ein Fan von Obertraun und Hallstatt und eine Zusammenlegung wäre eine Befruchtung für beide Orte, Hallstatt hat ein Konzerthaus und Obertraun eine neue Gemeinde und da könnte man Seiten schreiben. Als Obertrauner habe ich damals mit den OÖN für den Bannwald für Hallstatt gespendet, selber ist mir aber ein Fels auf das Haus gefallen, aber so ist das Leben. Die Bürgermeister Scheutz und Höll sind sehr gute Freunde und sie werden die Zusammenlegung schon intern in der Mappe haben und eine Volksschule für Hallstatt und Obertraun ist nun der richtige Start dafür, die unlogische, unbegründete und künstliche Rivalität wächst dann hinaus, denn man geht zusammen in die "Neue Schule" und daher hat der Sparstift doppelten wert und Obertraun bekommt in der Volksschule Wohnungen!

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 17.05.2018 10:20

Danke, deine Meinung war mir wichtig

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magni (1.361 Kommentare)
am 17.05.2018 05:43

die Vs obertraun und die vs hallstatt trennen unglaubliche 5 km. die 1. und 2. klasse werden in obertraun unterrrichtet, die 3. und 4. in hallstatt. höll betreibt wie immmer billigsten, linken populismus

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 06:17

Was willst du sagen? Was bedeuten für dich 5km Schulweg für Tafelklassler?

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santabag (5.894 Kommentare)
am 17.05.2018 09:19

... bei der einen Bushaltestelle rein in den Bus, und bei der VS Hallstatt wieder raus aus dem Bus. Dazwischen 5 Minuten gemeinsame Fahrt mit Schulfreunden. Funktioniert in allen anderen Landgemeinden auch.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 17.05.2018 15:01

Paßt auch, und frei, wenn die Straße gesperrt ist. Ich nehme auch an, dass alle im Talkessel wohnen.

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santabag (5.894 Kommentare)
am 17.05.2018 18:32

Jetzt funktionierts ja offensichtlich auch. Immerhin fahren die Schüler der 1. Klasse und 2. Klasse nach Obertraun, und die Schüler der 3. Klasse und 4. Klasse fahren nach Hallstatt. Auf der Mitte der Strecke können sie sich vom Schulbus aus täglich winken.

Die lawinengefährdeten Straßenabschnitte sind schon seit langer Zeit mittels Lawinengalerie abgesichert. Die letzte Straßensperre zwischen Obertraun Hallstatt ist schon lange her.

Und in Obertraun und Hallstatt lebt niemand so abgeschieden, als dass der Weg zur Schule unzumutbar wäre.

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mitdabei (1.698 Kommentare)
am 17.05.2018 00:13

>>>„Wir sollen Eintritt im Strandbad verlangen. Aber bei schlechtem Wetter kommen so wenig Leute, dass das nötige Personal insgesamt das Dreifache der Einnahmen kostet.“<<<
Das ist doch selbstverständlich, dass bei Schlechtwetter die Aufsichtspersonen anderweitig Verwendung finden müssen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 06:19

Sackelpicken, oder?

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 16.05.2018 22:27

Ein Trauerspiel, dass da das Land eingreifen muss.
Rote können nicht wirtschaften

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.05.2018 00:05

du hast keine Ahnung -> Industrie bringt Kohle - Kultur kostet

Gemeindefinanzierung neu macht unsere Heimat-Kultur und das Dorfleben kaputt - eh wurscht, Ceta kommt und holt den Rest

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danielsteiner (483 Kommentare)
am 16.05.2018 20:38

die landesregierung unter stelzer spart das land zu tode. schade um unser schönes und einst blühendes oberösterreich.

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phare (2.620 Kommentare)
am 16.05.2018 20:10

Obertraun, Agatha und Hallstatt zusammengelegt, also alles um den See, würde eine perfekte und starke Gemeinde ergeben!

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( Kommentare)
am 16.05.2018 23:39

Bin zwar von der anderen Seite von OÖ, aber Agatha gehört meines Wissens nach eh auf Goisern.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 06:15

Inwiefern? Wegen der Abwässer?

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santabag (5.894 Kommentare)
am 17.05.2018 09:16

Genau das hat "musikren" weiter unten gemeint: Da schreiben Leute mit, die überhaupt keine Ahnung von der Gegend haben.

St. Agatha gehört zu Bad Goisern und hat keinen einzigen Quadratmeter am See. Am Hallstättersee liegen Obersee, Untersee, Au und Steeg - allesamt Ortschaften von Bad Goisern.

Ich glaube dem Bürgermeister von Bad Goisern wäre es nicht wirklich recht, wenn er diese Ortschaften ausgliedern müsste, um sie dann an Hallstatt und Obertraun abzugeben.

Übrigens fällt mir auf die Schnelle kein vergleichbar froßer See in Österreich ein, wo eine einzige Gemeinde den gesamten See umgibt. Wäre ja spannend, wenn der Wolfgangsee, der Attersee oder der Traunsee nur einer einzigen Gemeinde gehören würde.

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Rosina (36 Kommentare)
am 16.05.2018 20:03

Man sollte die Schule unter dem Deckmantel "Islam Schule " weiterführen,dann würde sie vom Bund finanziert !
Umgekehrt funktioniert es ja auch!

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phare (2.620 Kommentare)
am 16.05.2018 20:13

Depperei!

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Rosina (36 Kommentare)
am 16.05.2018 20:15

Oh ein Gutmensch

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( Kommentare)
am 16.05.2018 22:47

Oh, ein Schlechtmensch.

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Rosina (36 Kommentare)
am 17.05.2018 08:53

Geh Briefmarken schleckn zur Kibarei

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.05.2018 00:03

bist du eine blaue Rosine? - die lügen so speziell

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 16.05.2018 19:53

Wie Berkeley schreibt: ewig schade.
(Ist zwar kein Einzelfall.)

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Berkeley_1972 (2.266 Kommentare)
am 16.05.2018 19:33

Ewig schade

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 16.05.2018 18:57

ja danke ihr braunen recken, jetzt zeigt ihr eurer hässliches gesicht!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 16.05.2018 22:59

???

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 16.05.2018 18:46

Ich warte auf die Meinung meines Schulfreundes Gunter. Er kennt sich besser in Obertraun aus. Ist uns schon einiges dort beigebracht worden. Schade darum.

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musikren (6 Kommentare)
am 16.05.2018 18:11

Leider schreiben in den Forum immer einige die weder die Materie noch die Gegend und die Infrastruktur von kleinen Orten, die nicht rund um Linz liegen kennen.
Man kann leicht schreiben, es ist alles ein Blödsinn und man solle doch einsparen, weil mich betrifft es ja eh nicht. Aber Tatsache ist das der ländliche Raum ausgehungert wird. Den Gemeinden werden Zahlungen aufgezwungen, wie z.B. für die Eisenbahnkreuzungen. Das ist wie wenn ich mir ein Auto kaufe und zahlen muss es ein anderer, ob der sich das Leisten kann oder nicht.
Wieders wird immer mehr Zentralisiert,z.B. Krankenhäuser, Behörten. Weil die "Doffen" vom Land, die können ja eh in die Stadt kommen und einen Weg von ein Paar Stunden auf sich nehmen.
Bei Notfällen haben wir ja einen Hubschrauber. (Kosten muss ja der Patient tragen).
Noch eine Frage zuletzt. Wie viele die hier schreiben setzten sich auch für Ihre Orte ein?????
Kritisieren ist leicht, aber handeln nicht.

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spoe (13.487 Kommentare)
am 16.05.2018 17:04

Schuld sind immer die anderen, wenn einem das Geld ausgeht.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 16.05.2018 19:56

Dafür darf. die Regierung mit Ministerbüros urassen

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 16.05.2018 16:35

Obertraun und Hallstatt ließen sich gut auf eine Gemeinde zusammenlegen.

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santabag (5.894 Kommentare)
am 16.05.2018 19:20

Obertraun und Hallstatt waren ja vor ewigen Zeiten schon einmal eine Gemeinde. Und dann haben sich die beiden Orte getrennt. Jetzt kann und soll darüber nachgedacht werden, die beiden Orte wieder zu vereinen.

Allerdings, große Einsparungen bei der Verwaltung kann man sich nicht erwarten. Beide Orte haben wenig Gemeinderäte und die Gemeindeämter beherbergen auch nur recht wenige Beamte.

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rubicon (595 Kommentare)
am 16.05.2018 23:28

Wenn nur 1 Beamter eingespart werden würde (bei Gemeindezusammenlegung) könnte die Schule gerettet werden. Der eine Beamte kostet mehr als die € 35.000,- im Jahr die der Schule fehlen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.05.2018 00:07

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Schwarz-blaue-Ministerbueros-deutlich-teurer;art385,2898219

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.05.2018 06:32

Unfähige Blaue mit ihren Bürodienern zweifelhafter Provinienz sollte man nach Hause schicken - kosten ein Zig-faches

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 16.05.2018 19:24

das ist vielleicht eine gute Idee denn Hallstatt hat ja sehr viel Tourismus, in Obertraun geht es eher noch beschaulich zu... Hallstatt müsste eigentlich eine sehr reiche Gemeinde sein..

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santabag (5.894 Kommentare)
am 16.05.2018 19:51

Ja, reich an Kanalgebühren, weil die Asiaten alles zusch....n!

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santabag (5.894 Kommentare)
am 16.05.2018 16:29

Ich denke, dass sich diese Einsparungsmaßnahme nicht sonderlich negativ auf die dortige Bevölkerung auswirken wird.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 16.05.2018 16:14

Ich steh auf Obertraun und die Gegend dort - insbesondere hinten die urwaldartige Gegend um die Koppenlacke!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 16.05.2018 16:00

Ist doch eine Schnapsidee, vier Klassen auf zwei Schulstandorte aufteilen, Verschwendung im höchsten Mass. Höchste Zeit, das mit solchen unsinnigen Gegebenheiten aufgehört wird.

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( Kommentare)
am 16.05.2018 15:48

Land der Möglichkeiten? Stelzer spart bei den Kleinen und damit an der Zukunft Oberösterreichs. Den Schuldenberg hat er von seinem Vorgänger Josef Pühringer geerbt.

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 16.05.2018 15:55

wenn ich an Patscherte denke, dann fallen mir sofort die Zwei in Oberösterreich ein. ein Hölzerner und der Kunstlächler. Das man dem Hupf P jemals wird nachtrauern können, das hätte ich nicht für möglich gehalten.

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Flatline (647 Kommentare)
am 16.05.2018 15:26

Hmmm.... man hätte das besser machen können, aber man spart halt gerne bei der Gesellschaft im Moment.
Im Prinzip ist es den Leuten in der Stadt egal, wie es im ländlichen Raum ausschaut. Hauptsache die können im SUV in Linz herumfahren.

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Stoadoafa (121 Kommentare)
am 16.05.2018 14:49

Ja, auch die roten Gemeinden müssen den Sparstift ansetzen!
Warum sollen denn auch zwei Schulen bestehen???

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fischersfritz (1.535 Kommentare)
am 16.05.2018 15:17

endlich eine vernünftige Politik.

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 16.05.2018 15:49

" Auf diese Art konnten die Gebührenautomaten bei Parkplätzen finanziert werden – ebenfalls ein „Vorschlag“ aus Linz. "

ja echt, wirklich Super Alles! Gebührenautomaten und mobile Radars, die vornehmlich auch dann herumstehen, wenn weit und breit alles frei ist und man vielleicht wieder einmal darauf vergießt, das nur abgezockt wird.

ob sich die Parkomaten rechnen, das wird man erst am Ende sehen und die Nachteile der lokalen Wirtschaft muss man halt noch wegrechnen und dann geht es sich kaum aus.

Gmunden ist ja auch so eine Gemeinde der Abkassierer und umgekehrt Geldeinsammler von Linz.

Deppensteuer für Ungeheuer.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 16.05.2018 19:26

ich habe kein Problem mit Radarkontrollen. Zur Kasse gebeten werden eh nur die Leute die sich nicht beherrschen können🤔

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