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Kaufleute in Gmunden sagen Amazon den Kampf an

Von Edmund Brandner, 05. Oktober 2018, 01:23 Uhr
Österreich-Premiere: Kaufleute in Gmunden sagen Amazon den Kampf an
25 Handelsbetriebe sind vorerst dabei, ihre Zahl soll sich bereits nächstes Jahr mehr als verdoppeln. Bild: Stadtgemeinde

GMUNDEN. Auf der Website www.gmunden-stilvollshoppen.at können Kunden in Gmundner Geschäften stöbern und per Mausklick Waren bestellen, die dann am Abend geliefert werden. Eine Premiere in Österreich.

Der Online-Handel gräbt dem klassischen Einzelhandel immer mehr das Wasser ab. Die Kaufleute in Gmunden jammern aber nicht, sondern nehmen diesen Wettbewerb an. Sie steigen – tatkräftig unterstützt von der Wirtschaftsstelle der Stadtgemeinde – jetzt selbst in den Online-Handel ein. In Österreich ist das eine Premiere.

Auf der Website www.gmunden-stilvollshoppen.at können Kunden in Gmundner Geschäften stöbern und per Mausklick Waren bestellen. Diese werden abends vom Gmundner Taxiunternehmer Dominik Premm gratis ins Haus geliefert. Das ist rascher als Amazon. Und vor allem mit regionaler Verantwortung verknüpft. Ausgeliefert wird auch in den Gemeinden Altmünster, Pinsdorf, Laakirchen, Ohlsdorf und Gschwandt.

"Derzeit sind 25 Handelsbetriebe im Boot", sagt VP-Stadträtin Irene Schönleitner, die mit ihrem Modegeschäft selbst teilnimmt. Weitere Unternehmer würden aber bereits in den Startlöchern scharren. 2019 soll sich die Zahl der Teilnehmer mindestens verdoppeln.

Auch für Gastronomen und Dienstleister steht die Plattform offen. Wirte können beispielsweise ihre Tagesmenüs veröffentlichen oder Veranstaltungen bewerben. "Je mehr Betriebe teilnehmen, desto stärker wird die Besucherfrequenz auf der Website", sagt Modehändler Jochen Forstinger. Theoretisch könnten sich mehr knapp 440 Betriebe anschließen. So viele gibt es in Gmunden.

Die Teilnahme kostet jeden Unternehmer 29,90 Euro pro Monat. Darüber hinaus gehen acht Prozent des Online-Umsatzes an den deutschen Plattformentwickler und -betreuer Atalanda. Vor allem aber sind auch virtuelle Auslagen mit Arbeit verbunden. Die Händler müssen sie laufend mit Inhalten und Angeboten befüllen. "Wer hier mehr Zeit investiert, bekommt auch mehr Zugriffe", sagt der Lederbekleidungshändler Andreas Paschinger.

Die Gmundner Händler setzen große Erwartungen in ihr Pionierprojekt. Und es geht ihnen längst nicht nur um Online-Umsätze. "Wir bemerken schon jetzt, dass mehr Kunden ins Geschäft kommen", sagt Modehändler Forstinger. "Viele Kunden entdecken ein Kleidungsstück auf der Website und wollen es in echt sehen, bevor sie es kaufen. Oder sie möchten noch beraten werden."

"Uns gibt es wirklich"

Denn auch das ist der große Unterschied der Gmundner Online-Händler zu den anonymen Anbietern im weltweiten Netz: "Uns gibt es wirklich", sagt Irene Schönleitner. "Mit uns kann man reden."

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51  Kommentare
51  Kommentare
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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 09.10.2018 22:28

Der Amazon wird sich fürchten. Der wird schon die
ersten Mitarbeiter freisetzten. Das ist Wahnsinn
wie in Gmunden die Post abgeht.
Stillvollshopen, Straßenbahn, aber endlich der Stadtplatz
Auto und Menschenfrei, es soll einfach die Stadt wieder
den Menschen gehören, aber welchen?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 06.10.2018 13:24

Gmunden sollte die Gunst der Stunde wahrnehmen und Hr Kern als neuen Markenbotschafter für die stilvolle Stadt engagieren. Es gibt niemanden der diesen stilvollen Geist besser verkörpert.

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 06.10.2018 14:44

gehleck..du bist ja ein noch größerer Frusthaufen als die für sich betroffene Unschuldsvermutung peterpaul(😈😈😈)

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 07.10.2018 12:51

@hunky
gut dass sich mich daran erinnern, dann kann ich mir ja jetzt ein ordentliches Glas Rotwein gönnen und vielleicht mache ich mir auch die Freude und kaufe mir einen Maßanzug und ein Krönchen, damit sich ihre Vorurteile erfüllen mögen, amen

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ooeusa (732 Kommentare)
am 06.10.2018 08:42

Gmunden hält es generell mit der „ Grosskotzigkeit“. Das Einkaufserlebnis und vor allem die Gastronomie ist unter jeder Kritik. Alles was sie haben die Gmundner ist den Traunstein, den Traunsee und eine große Portion Arroganz... nur über Amazon jammern wird wohl nicht die Änderung bringen. Verwöhnt vom fernöstlichen Tagestourismus, brauchen sie sich nicht mehr bemühen. Leider kaufen die asiatischen Touristen auch nicht in den Gmundener G‘Schäften ein.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 06.10.2018 09:56

auf den punkt getroffen!
das einzige das in gmunden stilvoll ist, ist gott- bzw. naturgegeben, traunstein traunsee und grünberg, und selbst aus einer der schönsten naturkulissen die es gibt wird nichts gemacht sondern alles daran gesetzt es weiter zu verschandeln

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kpader (11.506 Kommentare)
am 06.10.2018 07:49

BoutiqueFöratl mit 12 Produkten, Forstinger 9 Produkte, Mein Style 8 Produkte. Wo ist der Kundennutzen. SYSTEM nicht verstanden. Note 5, setzen!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.10.2018 22:02

30 Euro und 8% klingt nicht so wahnsinnig viel. Aber da werden sich viele denken: Okay, im Geschäft bekomme ich also locker 10% Rabatt.

An sich aber eine gute Idee, jedoch zweifle ich dran, dass es ein wirtschaftlicher Erfolg wird "dank" des deutschen Mitkassierers.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.10.2018 22:07

Ja einfach demnächst beim offline Einkaufen in den Shops die mitmachen 8% Rabatt verlangen wenn man im Geschäft ist, mal schauen was die sagen

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.10.2018 22:13

Für einen wird es ganz sicher ein wirtschaftlicher Erfolg, kein Wunder dass am besten alle über 400 Shops mitmachen sollen, macht dann schon mal knapp 12.000 € / Monat an Umsatz durch die Grundgebühr, egal ob was verkauft wird, gutes Geschäft nur nicht für die die es bräuchten

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.10.2018 16:59

wenn ich hin und wieder bei Amazon etwas einkaufe dann zahle ich MWST in der Hoffnung dass sie dort bezahlt werden wo ausgeliefert wird.

Steuerabgabe ist ein Politikum dass geregelt werden MUSS .

ich habe mich schon vor längere Zeit mal im Netz umgesehen was und wo online angeboten wird . Es ist fast UNMÖGLICH die Produkte zu finden .

verwundert bin ich dass es Europäer noch nicht so weit gebracht haben Amazon Konkurrenz zu machen .Ich bin mir sicher dass geschäftsleute aus Europa mitmachen würden, aber es braucht eine Plattform.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.10.2018 15:23

Btw wo ist da eigentlich der große unterschied zum Amazon marketplace? Aus Händlersicht bei den Gebühren? 29 € Monatsgebühr und 8% Verkaufsgebühr bei atalanda die den marketplace hinter gmunden-stilvollshoppen.at betreiben, ist jetzt praktisch Amazon niveau, wäre Kooperation mit shöpping nicht stilvoller gewesen */sarcoff, zwecks regionalität und so, eigene Landingpage für regional nach plz gefilterte händler dürfte da auch nicht so das große thema sein ; kann man die retouren dem taxi gleich mitgeben?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.10.2018 15:14

Ja blöd gelaufen keine gscheite url weiterleitung auf atalanda eingerichtet

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.10.2018 15:16

Als Antwort an Gamundianer ;

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 05.10.2018 15:10

na da werden sich aber die Amazon leute gleich in die hose machen, wenn die schwanibusse dagegen auftreten. aber eins vergessens, bei Amazon kann ich 365 tage 24 std. einkaufen und bestellen. mit allen rechten ohne parkgebühr oder sonst was. ausserdem würd gern wissen, ob nicht selbst bewisse gehäftsleut Amazon besteller sind.

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( Kommentare)
am 05.10.2018 20:36

😅😅😅

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.10.2018 22:05

Jetzt weiß ich endlich wieso Ma wirklich abtritt und der Kurs von amzn seit 1 Tag um 100$ runter , danke für die Info

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 05.10.2018 22:50

bullshit!!
die haben in deinem beisein über dich gelacht.
nur kapierst es du nicht!
ok, die idee gegen amazon zu kämpfen ist kurz gesagt kacke, aber das wort das dich beschreibt darf ich leider nicht verwenden............

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Gamundianer (658 Kommentare)
am 05.10.2018 14:58

das sagt mein McAfee Gateway dazu !! xD

URL: http://www.gmunden-stilvollshoppen.at/
URL-Kategorien: Malicious Sites
Reputation: High Risk

dann wohl eher nicht!

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 05.10.2018 14:28

Ein letzter Aufschrei , so mancher.
Ein Geldvergeuden der Sonderklasse. Die haben doch die
Straßenbahn bekommen und noch ein Stadtmarketing -Neu,
Alle im Umkreis von 20 km fahren mit der SRT ins Zentrum,
also aufsperren und freundlich sein.
Am besten wieder eine Umfrage machen, da geht das Geld noch
schneller weg, aber wer soll sie machen, ?
Am Rathausplatz fehlt das Wartehäuschen für uns SRt Fahrer,
wer hat das verhindert,...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2018 14:00

Die "Gmundner" gehen doch ein wenig mit der Zeit!
Respekt - gut gelungener "Onlineauftritt".

Die Fa. Stögmüller; macht die da auch mit?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.10.2018 13:33

Die am meisten darüber jammern, dass die Innenstädte aussterben, sind die, die online einkaufen. Immer dasselbe in der Ego-Gesellschaft.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 05.10.2018 12:57

Auch der Bad Ischl VP-Vizebürgermeister hat schon was im Köcher für die Kaufmannschaft. Nur was.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 05.10.2018 12:58

Vermutlich die nächste Kaiserei. Aber halt, das ist ja das Steckenpferd vom SP-Bgm. Heide.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 05.10.2018 13:03

Ahso, ist der auch für die zunehmende Kaiserei verantwortlich? Ich dachte, nur für zusammengerostete Zugsgarnituren vor dem Bahnhof und für das Zuschauen bei der Wegsprengung von Bergspitzen, die die Ischler Nebelfreiheit garantieren (nach dem Motto: "Komm, Baumit - Beton für dich, Beton für mich").

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tofu (6.975 Kommentare)
am 05.10.2018 11:36

Man braucht nicht gegen Amazon kämpfen, sondern die Händler sollen sich bemühen guten Service zu bieten.

Mich haben die stationären Händler zum Onlinehandel getrieben.
Schlechte Beratung/Service, Auswahl mangelhaft. Dann eben online.

Übrigens wer Preise vergleicht weiß, dass amazon nicht sooo günstig ist.

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k-spice (20 Kommentare)
am 05.10.2018 11:16

Respekt, das muss man erst einmal so gut umsetzen! Zumindest der erste Eindruck ist hammermässig!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.10.2018 11:02

zuerst wurde den Bürgern von Schilda ein neues Verkehrsmittel - die Regiotram wurde sie genannt - als der neue Heilsbringer verkauft, der Menschenmassen über Menschenmassen in die Stadt und in die Geschäfte bringen sollte; damit die Menschenmassen auch stilvoll vor den Geschäften Schlange stehen konnten bevor Sie diese jeden Tag aufs neue leer kauften, wurden auch gleich die Straßen vor den Geschäften zu Begegnungszonen umgestaltet;
doch dann hörte man von einem noch viel neueren Heilsbringer, vergleichbar nur mit der Erfindung des Feuers, dem Internet; und alsbald wurden alle Geschäfte und Produkte ins Internet gebracht, damit noch mehr Menschenmassen die Geschäfte stürmen konnten, sogar zu Zeiten, zu denen die Regiotram nicht fuhr und deshalb keine Menschenmassen in die Geschäfte bringen konnte....
[quelle: wikipedia anno 2058]

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 05.10.2018 10:28

Gute Initiative. Nachdem von der Großstadt in ein Dorf gezogen bin, kaufe ich nur noch online. In die Stadt zu fahren, mit horrenden Parkgebùhren, herum rennen und schleppen, interessiert mich nicht mehr. Da muss mqn jung sein.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.10.2018 11:04

jetzt haben extra die Stadtbahn von Vorchdorf zum Bahnhof eröffnet und man kann damit fast vorm Eingang zum SEP fahren - dort gibts genug Geschäfte zum Aussuchen und einkaufen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.10.2018 10:22

man braucht kein Amazon - es gibt auch ebay, willhaben, und auf facebook einige Anbieter.
Jedenfalls ist diese "Gesellschaft" von uns Steuerzahlern durch die Gemeindesubvention finanziert und daher abzulehnen!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 05.10.2018 10:00

Interessante Variante - wennst so wie Ich soviele unzufriedene Amazonkunden kennst, die mit der Zustellung Probleme haben.

Dieeinzige Variante die nützt ist Zustellung.
Nur wird dann bald kein Taxi mehr Verfügbar sein.

Derzeit wird ja noch von Stadt Gemeinde quersubventioniert.

Die Frage sit natürlich wie erreiche Ich das Zielaffine Publikum und übezeuge davon in Gmunden zu bestellen.

Amazon hat nämlich ein sehr breitgefächertes Angebot.

Wo keine Geschäfte mithalten können wegen der Lagerkapazitäten.

Es werden die Nützen die sowieso ins Geschäft auch gekommen wären, wenns die Umgebung beliefern.

Ein Online Handel mit Zustellung hat nur Sinn, wenns ganz Österreich und Deutschland belieferst.

Jedoch dann stehst vor den selben logistischen Herausforderungen wie Amazon.

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( Kommentare)
am 05.10.2018 10:48

Gegen Amazon vorzukommen ist sehr schwer!Alleine diese riesen Auswahl,und niedrigen Preisen!

Es wäre denjenigen Betrieben vergönnt, aber ich verstehe nicht ganz,durch den Durchzug der neuen Bim durch die Stadt,müsste doch die Kaufkraft enorm steigen!

Wo haberts dann da???😋😋

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 05.10.2018 15:01

Woran es hapert.

An Eyecatcher und rund m die Uhr einkaufen,
wann Ich will.

Einkaufen wenn regional muss ene Showbühne sein
und es darfkeine Ausreiser geben.

Wenn wieder nur en paar mitmachen,
ist esninteressant.

Wie mit Welser Stadtmarketing Aktion.

Wenn die Grssen nicht dabei sind naja. das wäre in Gmnden dann nur Lebensmittelhändler - ein Müller - Libro - Mc Donalds
wis uninteressant.

Jedoch die Großen haben alle Ihren eigenen Online Shop,
wos damit beschäftigt sind gegen Amazon anzukämpfen.

Es geht nur über eine Online Plattform leicht findbar,
wo alle von Gmunden mittun.

Oder wenns von Wels ist von Wels.

Viele haben ja gar keine Homepage oder Unübersichtliche.

Was ist wenns nicht auf Lager ist, dann gehst wieder zu Amazon da wirst fündig.

Ich kenne nur ein Geschäft wo das Personal gewillt ist gutes Service zu geben und wo Du auch gute Produktinformationen bekommst.

Meistens hapert es am Willen des Personal bzw. Qualifikation Hintergrundinfos der Ware.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 05.10.2018 16:30

Hintergrundinfos der Ware . . .gibt's auch bei Amazon nur dürftig.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.10.2018 22:04

Rauschi, irgendwie finde ich es lieb, wenn du von Einkaufen schreibst. Aber denk dran: Dazu braucht es Geld.

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( Kommentare)
am 05.10.2018 09:30

wenn uns doch jemand zerstört, sind wir es doch selber mit unserem verhalten. schnäppchen und prozente haben uns verlernt, wieder etwas wertzuschätzen. und genauso click & collect kann ein guter anreiz sein, kunden in den laden zu locken um ihn dann von vorne bis hinten zu verwöhnen.
wichtig ist aber ein miteinander und kein gegeneinander. amazon ist nur solange gefährlich solange man sein kaufverhalten nicht überlegt.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 05.10.2018 09:23

Gute Idee, sollten viele Städte und Länder nachmachen

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 05.10.2018 09:05

amazon ruiniert uns alle ..also weiter kaufen bis es keine nahversorger mehr gibt ..

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paulpeter (771 Kommentare)
am 05.10.2018 08:51

Wird mit der Bim ausgeliefert damit es auch STILVOLL ist? Ich stöbere trotzdem bei Amazon!

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 05.10.2018 10:15

Sie haben was vergessen:😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈!

Leute wie Sie sind echt die besten, beim Milliarden-Steuerhinterzieher Amazon einkaufen, aber dann kräftig sudern wenn Innenstädte sterben...

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( Kommentare)
am 05.10.2018 10:50

Blödsinn😙😙

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 05.10.2018 12:01

Informieren Sie sich!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 05.10.2018 22:54

😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈

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paulpeter (771 Kommentare)
am 05.10.2018 11:01

"Milliarden-Steuerhinterzieher Amazon" solche Rufschädigenden Äusserungen könnten teuer kommen und würde ich mir überlegen!!!

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 05.10.2018 12:00

LOL! Mady my Day! peterpaul bringt mich immer wieder zum Lachen...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/umsatzsteuer-wie-amazon-zur-hinterziehung-genutzt-wird-a-1171381.html

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.10.2018 11:13

ich kauf nicht bei amazon und trotzdem sterben die innenstädte? wie kann das nur sein? dass in gmunden die innenstadt schon längst gestorben ist, hat nicht sehr viel mit amazon zu tun, das sind schon andere hausgemachte probleme

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( Kommentare)
am 05.10.2018 20:40

Sehr guter Kommentar!😘😘

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kpader (11.506 Kommentare)
am 06.10.2018 07:50

Bravo!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 05.10.2018 12:12

😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈

😂

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