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Neue Initiative sucht den Dialog, um Vöcklabrucker Innenstadt zu beleben

Von Gerhard Hüttner, 15. Februar 2018, 02:15 Uhr
Neue Initiative sucht den Dialog, um Vöcklabrucker Innenstadt zu beleben
Debatte über Zentrum Bild: gh

VÖCKLABRUCK. Stadtmanager Hemetsberger hört sich Ideen an: Für jede Energie, die die Stadt belebt.

Die "Bürgerinitiative Zivilcourage" nimmt sich jetzt auch um die Vöcklabrucker Innenstadt an. Sie lädt am Mittwoch, 18 Uhr, zu einem Vortrag mit Diskussion über "Stadtentwicklung und Raumplanung", bei dem der Sozialwissenschaftler Ernst Gehmacher im Hotel Lindner unter anderem das Konzept für die Seestadt Aspern Wien vorstellen wird.

Jüngere Bürger ansprechen

Johann Hüthmair von der Bürgerinitiative ortet am Vöcklabrucker Stadtplatz "immer mehr geschlossene Geschäfte, zu viele verklebte Schaufenster". Seine Vorstellung zu einem Neustart: "Für eine neue Positionierung des Stadtplatzes wollen wir zur Mitgestaltung speziell jüngere Bürger der Stadt ansprechen, um eine neue Dialogkultur zu begünstigen." Es gehe um eine Positionierung der Innenstadt und ein Alleinstellungsmerkmal auf hohem Niveau zu erreichen. Dazu bedürfe es eine Gemeinschaft der beteiligten Geschäfte und eine hohe Diskussionskultur, betont Hüthmair. An diesem Abend wird Dominic Fellinger auch seine private Umfrage unter den Geschäftsleuten am Stadtplatz vorstellen: Die teilnehmenden Geschäfte haben sich durch die Bank für eine ganztägige Öffnung des Stadtplatzes für Autos ausgesprochen.

Maier: Regelung beibehalten

Das kann sich Mobilitätsstadtrat Stefan Maier (SP) überhaupt nicht vorstellen. "Es gilt, alle Interessen zu betrachten", will er nicht nur die Argumente der Kaufmannschaft berücksichtigen. Er sieht keine Notwendigkeit, die derzeitige Regelung – Begegnungszone im Winterhalbjahr, Fuzo am südlichen Stadtplatz im Sommerhalbjahr von 12 bis 24 Uhr – zu hinterfragen. "Dieser Kompromiss ist ohnehin schon weitergegangen, als wir wollten."

Der neue Stadtmanager Christian Hemetsberger wird sich den Vortrag anhören. "Jede Energie, die nachdenkt über eine Belebung der Stadt, ist zu begrüßen", sagt er.

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1  Kommentar
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wertzu (797 Kommentare)
am 15.02.2018 19:01

hemetsberger kann jetzt das richten was sekretärin Sturm in ihrer amtszeit versabelt und versäumt hat-wird schwierig werden - eine gute idee fellinger zuzuhören sind das doch junge dynamische burschen die sicher besser unterwegs sind als es die stadt in den letzten 10 jahren war unter dem managment.... es reichen nicht nur rote mascherl am weihnachtsbaum und ein paar blumentröge...

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