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Nach Schuldspruch im Wasser-Skandal will Ohlsdorf Geld sehen
OHLSDORF. Mehr als zwei Jahre nach dem Trinkwasserskandal in Ohlsdorf wird der Brunnen Aupointen im Jänner wieder in Betrieb genommen. Um eine Wiederholung auszuschließen, wird der Brunnen mit hohem technischen Aufwand permanent geprüft.
Nicht alles ist einklagbar
Politischer Konsens
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Komisch ist es schon, wir lassen gute Traunsteinwasser aus Gmunden die Traun hinunterlaufen, weil wir es uns wie in einem dritte Weltstaat nur aus finanziellen WErwägungen nicht leisten, sichereres Wasser zu genießen.
Eigentlich traurig nicht die besserere Variante und vor allem die sicherere zu bevorzugen.
Politik vom unfeinsten - man merkt irgendwie das kleinbürgerliche Erbsenzählen.
Und der Brandner hat ja auch nicht näher geforscht, was da im Gerichtssaal in Wels so vor sich ging. Es ist ja verdammt gefährlich blöde Fragen zu stellen und
am besten man einigt sich bei der Jagd wer was bezahlt.
Wer was verdient hat, das wird ja nie die gestellte Frage sein, weil man überhaupt nichts liest darüber.
Offenbar verdienen die Ohlsdorfer nun mit Meßsonden gesichertes Wasser.
Ich würde lieber Wasser von Gmunden trinken, man könnte ja mit dem Preis um 80 Prozent runter gehen, anstatt das Wasser überlaufen zu lassen? Und ist dann Gesundheit durch sichereres W. auch noch zu teuer?