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Mountainbiker verletzte sich bei Sturz am Feuerkogel schwer

Von nachrichten.at/apa, 21. Oktober 2018, 14:38 Uhr
Neun Bergretter waren im Einsatz. Bild: Bergrettung Ebensee

EBENSEE. Ein 51-jähriger Mountainbiker aus dem Bezirk Gmunden ist am Samstagabend bei einem Sturz bei der Abfahrt vom Feuerkogel nach Ebensee schwer verletzt worden.

Er drehte sich kurz zu seiner Ehefrau um, stürzte dabei und verletzte sich an der Hüfte, berichtete die Polizei OÖ. Der Notarzthubschrauber Martin 3 flog den Mann in das Salzkammergutklinikum Vöcklabruck.

Bei der Bergrettung Ebensee ging um 17.30 Uhr die Alarmierung ein. Zufällig war ein Bergretter bei dem Unfall an Ort und Stelle und konnte mit der Unterstützung der Mitarbeiter der Feuerkogelseilbahn mit der Erstversorgung des Verletzen beginnen. Das Wetter verschlechterte sich zusehends, da Nebel vom Tal auf das Plateau aufstieg. Die Bergung mit dem Hubschrauber musste deshalb schnell gehen, berichtete die Bergrettung Ebensee.

"Wenn es nur etwas länger gedauert hätte, wäre eine Abtransport mit dem Notarzthubschrauber nicht mehr möglich gewesen, hat mir der Pilot versichert und wir hätten den Gestürzten mit der Trage bis zur Seilbahn und so ins Tal bringen müssen", erklärte der Einsatzleiter Erich Bart. Insgesamt waren neun Bergretter im Einsatz.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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JohannSchmidt (22 Kommentare)
am 22.10.2018 01:21

Kein Mitleid mit den Fahrradraudies, es ist anscheinend Mode geworden, über die Verhältnisse, ohne Rücksicht, ohne Untechtsbewußtsein , auch Andere zu gefährden.
Ich bin für strengste Auflagen, Kontrollen und Strafen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.10.2018 06:25

Wisch dir den Geifer ab, Hansi!

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 22.10.2018 06:40

Wer sagt denn dass er über seine Verhältnisse fuhr? Steht nichts davon im Bericht. Nur dass er sich umdrehte. Und falls du Radfahren kannst weißt du aus Erfahrung dass man sich schnell "niederlegen" kann wenn man den Oberkörper dreht.
Also denk dran - kann dir auch ganz schnell passieren und nicht alle Biker sind Rowdies!

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( Kommentare)
am 22.10.2018 06:53

kann es sein, dass die von Ihnen genannten "Farradraudies" auch die Rolle des Fußgängers oder Wanderers kennen und gelegentlich mit der Familie zu Fusß sind...
Ich denke, es ist generell eine Frage der Perspektive und des Empathievermögens. Ich könnte ihnen auch sehr negative Erfahrungen als MTBiker aus Begegnungen mit Fußgängern oder Autofahrern schildern. Dennoch kein Grund, alle in einen Topf zu werfen.
Wie stellt sich denn Herr Johann Schmidt "strengste Auflagen, Kontrollen und Strafen" vor?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 21.10.2018 22:35

E-Biker?
Zweng Kraft, zweng Training, zweng zweng zweng - peng...
Jaja, so a E-Bike ist was fesches. Da kimmt ma überall hin ohne sich schinden zu müssen.
G'schwind auf's Radl
mitn letschertn Wadl
auffi am Såttl.
Ja, und so umweltfreundlich, oiso ein Traum für jeden frischluftbegeisterten Bewegungslegastheniker.
Wenigstens braucht da Hubinger satt Sprit.

Aber wurscht, Guade Besserung dem Radler!

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BrummerLena (1 Kommentare)
am 22.10.2018 20:39

Mein Vater hat bestimmt nicht zuwenig Kraft , Ausdauer oder sonst etwas.
Er macht fast täglich Sport genauso wie meine Mutter !
Und ein "Fahradraudie" ist er bestimmt nicht
Er hat sich umgedreht zu meiner Mutter und war überhaupt nicht schnell unterwegs.
Aber gut , Ihr wisst alle alles besser !

- Die Menschlichkeit fehlt bei sehr vielen hier.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 21.10.2018 18:54

So ein Unfall kann natürlich auch bei geringer Geschwindigkeit passieren, weil man beim Zurückschauen automatisch von der Spur abweicht.
Wie hoch die Geschwindigkeit des Verunglückten war, geht aus dem Bericht nicht hervor. Faktum ist jedoch, dass leider viele Mountainbiker bei der Abfahrt einem Geschwindigkeitsrausch erliegen und dann bist auch als Wanderer akut gefährdet. Dazu kommt dann noch eine Gruppendynamik und der wilde Ritt ist nicht mehr zu bremsen. Dass solche Abfahrten leider oft im Krankenhaus mit schweren Verletzungen enden, wird leider nicht einkalkuliert.

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