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Moaristidl-Wirtepaar wirft nach zwei Jahren das Handtuch

Von Edmund Brandner, 05. Februar 2018, 03:17 Uhr
„Wir blicken auf zwei schöne Jahre zurück“, sagen Karin Pointner und Thomas Edtmeier.  Bild: Fellner

GMUNDEN. Karin Pointner und Thomas Edtmeier verlassen nach zwei Jahren das Moaristidl. Die Jausenstation am Fuß des Traunsteins geht nun an einen neuen Pächter und soll mit alten Mitteln neu belebt werden.

Das Moaristidl am Gmundner Traunseeufer ist eine Institution und eine der berühmtesten Jausenstationen im Salzkammergut. Zuletzt war es aber ruhig geworden um die idyllisch gelegene Einkehr am Fuß des Traunsteins.

Als vor zwei Jahren die damaligen Pächter den Vertrag kündigten, sprangen Karin Pointner und ihr Partner Thomas Edtmeier ein. Das freiheitliche Vorchdorfer Paar führte Veränderungen ein: Selbstbedienung, Liegestühle („Moari-Beach“) und viele Sperrtage. Letzteres lag auch daran, dass das Wirtepaar unter Personalmangel litt. Als Edtmeier daraufhin auf Facebook in deftigen Worten die Arbeitsmoral von Jobsuchenden kritisierte, geriet er selbst in die Kritik.

Jetzt wurde der Pachtvertrag einvernehmlich aufgelöst. „Wir blicken auf zwei schöne Jahre mit tollen Gästen und geselligen Zeiten zurück“, sagt Edtmeier. „Aber es ist Zeit für Veränderungen.“

Der Besitzer des Hauses musste nicht lange nach einem Nachfolger suchen. „Innerhalb kürzester Zeit bewarben sich zwölf Leute bei mir “, sagt er.

Der Nachfolger von Pointner und Edtmeier steht mittlerweile bereits fest. Der Name soll allerdings erst nach der Vertragsunterzeichnung bekannt gegeben werden. Nur so viel verrät der Moaristidl-Besitzer: „Es handelt sich um ein Gastronomenpaar vom Traunsee, in das ich großes Vertrauen setze. Die beiden wollen das Moaristidl wieder zu dem machen, was es einmal war. Es wird eine Bedienung geben und einfache kalte Spezialitäten wie Essigwurst und Bierkasjause.“

In den vergangenen Jahren wurde das Moaristidl, das im Winter immer zugesperrt war, stets Anfang Mai eröffnet. „Das schaffen wir auch heuer wieder“, so der Besitzer des Moaristidls.

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157  Kommentare
157  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 06.02.2018 13:05

Was wir im Moaristidl sicher NICHT brauchen - sind politisierende Wirte. Und schon gar keine Blaunen !!!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 06.02.2018 09:50

also DIESE "Wirtsleute" werden unterm Stein nicht abgehen grinsen

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neptun (4.125 Kommentare)
am 06.02.2018 08:33

Es ist nicht schade um diese "Pseudowirtsleute".

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 16:36

und wer es nicht glaubt, wie die Staatsspitze Dinge darstellt, die auch statistisch falsch sind

" Diesem "Durchschummler", wie die Regierung ihn nun nennt, will Türkis-Blau zu Leibe rücken. "Es kann nicht Aufgabe der Allgemeinheit sein, die zu finanzieren, die sich mit Ausreden beim AMS durchschummeln", ließ Sebastian Kurz wissen; sein Vize Heinz-Christian Strache folgte fast wortgleich: "Durchschummler" dürften nicht glauben, dass sie durchgetragen würden – ihnen will man, ganz nach dem deutschen Vorbild Hartz IV, darum auch aufs Vermögen zugreifen. https://kurier.at/politik/inland/arbeitslos-in-oesterreich-alles-durchschummler-oder-was/306.372.171

Deshalb in Zukunft aufpassen, wenn man mangels Thema Sprüche Kleiner wiederholt, die die halt auch vorgesagt bekommen haben.

Es ist nämlich ein Unterschied, wer stark spricht und wer dann Sachen umsetzt, die kaum wer in Österreich wirklich verdient hat.
Die meisten Österreicher hätten mehr verdient!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.02.2018 20:31

Wann schreiben die Gmundner Top Journalisten darüber http://mobil.krone.at/1631699

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 21:55

die Krone hat das um 8 Uhr herausgegeben. der Top Schurnalist in Gmunden wird wohl schon mit dem Fahrrad unterwegs sein um die notwendigen Informationen und Bilder zu beschaffen. Eigentlich könnte man meinen, wieder einige erfolgversprechende Asylwerber abgeworben und manchmal wäre die Beförderung der Kontrahenten, quasi eine Verlängerung Richtung kaltem See eine gute Möglichkeit für Gewalteindämmung mit wirksameren, als juristischen Mitteln. Das entspricht aber nur meiner schrägen persönlichen Meinung. Natürlich wird das schwarz blau viel besser regeln, nach der Schonfrist der Einarbeitung.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 21:58

das beruhigende bei dem Artikel ist, das Sie untereinander Krieg gespielt haben und wohl dürfte viel Alkohol im Spiel gewesen sein.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.02.2018 04:23

Ist ja schlimm, so eine bodenständige Wirtshausrauferei, so begannen der Fünf-, Sechs- und der Siebenjähre Krieg.

Und richtig brutal ist erst dieses:
> https://derstandard.at/2000073467497/FPOe-Landesrat-Podgorschek-unter-Druck

> https://derstandard.at/2000073405460/Vorwuerfe-gegen-FPOe-Tote-Bundesbrueder-und-Rauchmelderwerbung

> https://derstandard.at/2000073512316/Pogatschnigg-Podgorschek

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.02.2018 08:30

grauslich, handelt sich sicher um eine links linke Unterstellung was ja eh durch die Ausdrück "Asoziales Pack" ausgedrückt wird. nur deshalb ist man quasi gezwungen eine bisweilen asoziale Kehrtwendung bei kleinen Leuten zu machen? übrigens, für die Rechten in allen Schattierungen gilt immer die UV.

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( Kommentare)
am 06.02.2018 20:45

mynachrichten, jetzt habe ich all deine Beiträge zum Thema „Moaristidl“ gelesen. Ich bin zur Erkenntnis gekommen, du bist einer der größten, geltungsbedürftigen Koffer zwischen Langwies und Paris - kennst di aus, du Neidkomplexler?

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betgziege (827 Kommentare)
am 05.02.2018 15:22

Ich kenne rote und schwarze Wirte bei denen ist das Essen so schlecht. das mein Hund einen umweg macht....

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 15:55

das relativiert ja wieder Alles und vielleicht wäre in der Zeidung ein mehrheits-färbiger Wirt in Gmunden nie mehrfach wiederholend so egozentrisch nachteilig dargestellt worden und schon gar kein Stadtrat, selbst wenn er einen Konkurs hat.

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chris001 (887 Kommentare)
am 05.02.2018 19:56

mag er auch keine blauen Schlümpfe .. stimmt, die sind echt nur zum kotzen

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 05.02.2018 14:32

wer will schon zu einem wirten der in unzensiert.at schreibt!

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Klettermaxe (10.508 Kommentare)
am 05.02.2018 20:00

Generell sollten Wirte keine Politiker bzw. neutral sein. In diesem Fall hat es sicher nicht geholfen, dass beide bei einer sehr polarisierenden Partei stammen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.02.2018 04:37

Inwiefern stammen?
Ich dachte, sie wären ihnen zugelaufen, oder ist die Effenpartei ein Familien-Betrieb? (Die lauter kl. E. macht?)

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Caninchen (48 Kommentare)
am 05.02.2018 14:31

An Alle die hier nur am meckern sind. Macht es doch besser. In der heutigen Zeit ist es verdammt schwer ein Gastronom zu sein, ganz egal wo. Ob jetzt in der Großstadt oder an den schönsten entlegensten Plätzen. Leider wird der gemeine Österreicher immer pingeliger und anspruchsvoller. Sehr zum Leidwesen der Beteiligten...

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 05.02.2018 14:46

Der "gemeine Österreicher", der war gut grinsen

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 05.02.2018 15:38

@- meiersvivel

Man könnte auch statt der "gemeine", der ordinäre schreiben.
Was gefällt Ihnen besser?

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 05.02.2018 19:03

diese Frage ist flüssiger als Wasser, ist überflüssig. Ersatzfrage bitte.

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 05.02.2018 19:42

@- Harbachoed- Kater

Ersatzfrage: Humorbefreit?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.02.2018 05:36

Liber Erst wenn du weißt, woher dieser ‚Witz` stammt - er ist frauenfeindlich und handelt von Schwiegermüttern

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.02.2018 15:22

Viele Berufe verändern sich.
Wenn es keine Freude mehr macht, sollte man auch überlegen, sich zu verändern.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.02.2018 17:06

Die Ansprüche ändern sich, ohne dass sie sinnvoll befriedigt werden können.

Aber konkret: der Platz ist schwierig und erfordert angepaßtes, sparsames Wirtschaften. Reichtum daraus von heute auf morgen ist nicht zu erwarten, auch wenn ein Werber Flausen hat. Und auch langfristig geht es nicht, wenn nicht die Wirtsleute selbst den Laden schupfen und nur in Sonderfällen mit ‚fremdem‘ Personal arbeiten.
Über Arbeitsuchende zu schimpfen ist negativ.

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fan1 (337 Kommentare)
am 05.02.2018 14:09

Vormittag wenn mann vom Traunstein runterkam immer zu.Am strahlend schönen Wahltag ganz zu.Vormittags für Würstel und ein Bier hätte die Anwesenheit von Chef oder Chefin genügt.Aber schuld haben immer die anderen zum Beispiel die nicht arbeiten wollen.Ich hoffe das tüchtige Pächter hinkommen.Mich würde es freuen dort oft eine schöne Zeit zu verbringen im schönsten Gastgarten des Landes!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 15:58

die Öffnungszeiten waren wohl auch der Grund, das ich dort zwar vorbeigekommen bin, manchmal in Erwartung das Wir einkehren, aber leider zu.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.02.2018 17:14

Wie auch my schreibt, für mich der Grund, warum es nicht gehen *kann*.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.02.2018 20:12

@fan1: Vielleicht war so oft Sperrtag, weil gesangsprobe war???

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observer (22.145 Kommentare)
am 05.02.2018 13:54

Ich kann mich noch gut erinnern, wie der Herr Nunmehrexwirt - zumindest an diesem Platz - über das Personal hergezogen ist usw. usw. Dass es jetzt schiefgegangen ist, das wird wohl mit hoher Wahrschinlichkeit nicht ausschliesslich am Personal gelegen sein. Dem Nachfolger wünsche ich alles Gute und viel Geschäft. Wenn es so laufen sollte, dann kann man ja nachher davon ableiten, woran es gelegen ist ...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 13:37

eine Anregung für nachrichten.at Lokalberichterstattung: wie schaut es derzeit nach dem Wasserskandal in Ohlsdorf aus, bzw. wird man das gesunde Traunsteinwasser trinken, oder doch das Wasser aus Spargründen von neben der Versickerungsdeponie dazukünsteln??

Vielleicht schreibt der Brandner darüber einmal Klartext, was die ÖVP Gemeinde nun kredenzt?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 05.02.2018 18:51

Das Karstwasser ist allgemein bedenklich: Der Karst hat keine Filterwirkung, wenn ein Tourist hinter die Latschen "geschaut" hat, findet man unten bei den Karstquellen die Escherichia Coli im Wasser - Hallstatt, Grünau,...

Ich habe das Karstwasser auch schon getrunken, wenn es Original Mitteleuropäische Coli Bakterien sind - ist es wahrscheinlich nicht schädlich zwinkern Eine Variante davon bekommt man sogar in der Apotheke als Medizin gegen das Reizdarmsyndrom.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.02.2018 19:46

Das Wasser neben der Deponie, da es jetzt wieder ganz gesund ist und in Zukunft ganz super überwacht wird, und das Traunsteinwasser wird soweit dazugekünstelt, damit die Leitung weiterhin in Betrieb und durchgespült bleibt, falls man wieder umstellen muss was natürlich nie mehr vorkommen wird. So hieß es zumindestens zuletzt

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.02.2018 19:53

Das Wasser neben der Deponie war auf die Situation in Ohlsdorf bezogen, wo der alte Brunnen wieder aufgemacht wird.
Sie beziehen sich wahrscheinlich auf das "offizielle" Traunsteinwasser das an Ohlsdorf vertickt wird... Jeder der das Wasser in Gmunden aus dem Wasserhahn kennt, wird schon gemerkt haben, dass vlt eine Verwechslung mit Traunstein im Nachbarland vorliegen muss :-P

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 05.02.2018 12:34

Die Wirte haben allgemein ein Problem mit dem Personalmangel. Sie stehen unter hohem Kostendruck und zahlen meist nur den Mindestlohn. Die Köche verdienen mehr - ohne Koch - kein Restaurant!

Junge Leute wollen sich in den unteren Gastronomieberufen nur in geringer Zahl ausbilden lassen. Sie fürchten die Nachtdienste und die Wochenenddienste.

Die Hotelfachschulen sind begehrt, aber es werden nicht so viele Hotelmanager gebraucht - wie ausgebildet. Die Mädels müssen zwar zu Beginn als Kellnerin arbeiten, aber damit geben sie sich nicht zufrieden.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 12:50

es wäre halt vielleicht noch hilfreicher, wenn man in diversen Schulen auch Grundlagen von Kranken und Altenpflege lehren würde, damit man die vielen die nicht unterkommen in Branchen hat, die gut durch Beiträge versorgt sind und ordentliche Arbeitsbedingungen ermöglichen.

Service ist ja ein umfassender Begriff und gerade als Nichtraucher muss es ein Qual sein in bestehenden Raucherbereichen sogar die eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen.

Flexibilität auch im Konsumverhalten wird halt nur mehr wenig Gastrobetriebe offen halten lassen und dieses Schicki Micki Spezial Hochleistungsangebot von Spitzenlokalen wird auch nur am Rand weiterbestehen, dort wo zahlungskräftige Kunden sind, die dann auch noch Zeit und Muße haben und regelmäßig kommen.

Und Hand aufs Herz, Viele geben dann noch zehnmal mehr Geld aus für chemische Abnehmtrinks, als für gutes Essen mit der FAmilie.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 12:24

Nachdem dieser Artikel nun emotionell auch durch Zuhilfstellung von Gutmeinenden Angepassten nicht besser wird, darf ich zu folgender für mich interessanten Nebendarstellung einladen:

Der Parkplatz für die Grünbergseilbahn kostet als Wiese verpachtet ca. 90 000 Euro pro Jahr.

Also auf eine Dauer von 40 Jahren kommt da ein Betrag heraus, der immerhin 3,6 Millionen Euro ausmacht.

Somit ist mir kein derart gutes GEschäft bekannt, das ohne Aufwand einen derartig hohen Betrag hereinspielt.

Es wäre ja auch egal, wenn nicht im Endeffekt Steuergelder dafür verwendet wären.

Also bitte schätzt mal ab, mit welchem anderem Unternehmen in der Gastronomie irgendwo, selbst mit gewaltigem Aufwand solche Gewinne erzielt werden können.

Welche Auswege wären denkbar, denn mit den Gebühren auf diesem Parkplatz kommt man wohl bei weitem nicht aus und selbst wenn sich das auginge, wäre ja wohl eine andere Lösung anstrebbar.

Sonnst hätten wir in Österreich überall private Mautstraßen, wenn...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 05.02.2018 17:28

Und wer bekommt jetzt de 90.000 Euro?? Die Pächter des Wirtshauses oder der/die Grundeigentümer, das wäre schon interessant zu wissen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 20:28

der Grundstückseigentümer ....hat natürlich mit dem Wirtshauspächter nichts zu tun. es zeigt aber, wo halt bei Glück unendlich mehr drinnen ist, noch besser ist der Job eines Nichtsgeschäftsführenden Stadtrates in Wien, denn auch manchmal die bekommen, die es nicht nötig hätten.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 20:31

nur mit der Einschränkung, das der unter Umständen viel mehr Abgaben zahlt, und kaum 40 Jahre alleine Anspruch hat auf so einen Lottosechser.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.02.2018 20:00

... Vor allem ist die Rendite unschlagbar, wenn man die Tage / Jahr zugrunde legt, an denen wirklich ein Auto darauf steht.
Fällt in Gmunden unter Gegengeschäft, Stichwort Grünbergseilbahnneubau/Vertreter Unterlieger
Sinnvoller wäre es, wenn dieser Betrag zb den Schulen oder Kindergärten in Gmunden zur Sanierung zugute kommen würde

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hunkyDory (449 Kommentare)
am 05.02.2018 12:10

Sehr gut! Habe das Moaristidl die letzten 2 Jahre unter den "sympathischen" Wirtsleuten gemieden, jetzt freu ich mich dort wieder einzukehren!

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renele (3.081 Kommentare)
am 05.02.2018 12:32

Ich habe es schon immer gemieden. Unfreundliches Personal und keine gute Jause und zu teuer. OÖ sollten sich ein Beispiel an Kärntner oder Bgld. Kellner nehmen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 05.02.2018 13:19

ich bin überaus erstaunt, das Du schon so weit gereist bist in der großen Welt, da brauchst auch unheimlich viel Geld, aber bist dann mit Weitblick voran.

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renele (3.081 Kommentare)
am 05.02.2018 13:36

Woher sie wollen sie wissen wie weit ich gereist bin ? Lächerliche Antwort. Ich habe nur die Erfahrung gemacht das die OÖ oft in den Keller lachen gehen. Ich brauch keine Jause von einem Wirten wo ich mich nicht wohlfühle. Gibt Geschäfte, wo man sich eine gute Jause kaufen kann und man sich die mitnimmt. Mach es auch so auf den Seen. Es ist eine Zumutung was einem dort oft für teures Geld geboten wird. Fettige Pomes und zache Wurstsemmerl oder Essen was nicht mehr frisch schmeckt.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 05.02.2018 13:48

Du meinst Salzkammergut oder? Und da gibt es Unterschiede, jedenfalls bei den "Alten", "Traditionsfetischen".

Nicht OÖ: da gehört nämlich zB auch das Mühlviertel dazu, nur so nebenbei. Innviertel auch.

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chris001 (887 Kommentare)
am 05.02.2018 11:26

.. wenn ich schon die blöden Kommentare lese von so manchen Wirten und anderen Arbeitgebern wird mir schlecht ..

Die haben es sich selbst zuzuschreiben wenn keiner mehr in diesem Gewerbe und anderen Berufen arbeiten will ..
Bezahlung lt. Kollektivvertrag .. jeder Arbeitgeber der nur diesen bezahlt ist ein Ausbeuter .. ein solcher soll eigentlich nur jene Mitarbeiter von noch niedrigeren Löhnen schützen .. den sie sonst bekommen würden .. wenn es den nicht gäbe .. von den tollen Unternehmern.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.02.2018 11:55

Die Trinkgelder sind mehr wert als der Kollektivertrag im Gastgewerbe, aber eintragen und dem FM bekanntgeben werden die Trinkgelder nicht, daher auch die kleinen Pensionen wenn man sein Leben lang im Gastgewerbe und ähnlichen Trinkgeld-Berufen, gearbeitet hat.

Wenn ein Personal freundlich ist, der Wirt auch eine gute Küche und das dazugehörende Getränk dazu warm oder kalt bereitstellt, dann ist dem Kellner 10 Prozent vom Endpreis fast sicher.

Nicht schwarz einstecken, sondern Steuern von den Trinkgeld-Einnahmen zahlen, dann wird auch die Pension einmal höher sein, das Krankengeld und auch das Urlaubsgeld, so wie auch die "Stütze" wenn man arbeitslos wird!

Aber das macht kaum eine Kellnerin oder Kellner, deshalb bedauere ich sie auch nicht...

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chris001 (887 Kommentare)
am 05.02.2018 12:36

ja, wird sicherlich so sein .. bedauern tue ich sie auch nicht ..
ganz ehrlich gesagt, 10% sind mir oft zu viel an Trinkgeld .. kommt immer darauf an was ich konsumiere .. bei SB gibt es gar nix

aber so toll kann der Job dann doch nicht sein .. besonders im Westen .. sonst würden nicht so viele Wirte raunzen kein Personal zu bekommen .. und immer mehr gelernte Köche wollen nicht mehr .. bin keiner .. frag mich nur warum wohl!?

aber es geht generell um Arbeitgeber .. Leben und Leben lassen .. ist da meine Devise ..
jeder Arbeitgeber weiß ganz genau, dass man bei manchen Gehältern .. bin schon fast versucht Entschädigung zu sagen .. nicht leben kann .. quasi zum leben zu wenig zum sterben dann doch zu viel
jedenfalls sagen gute Unternehmer .. jeder der nur nach Kollektiv bezahlt .. ist kein guter Kollege

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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.02.2018 11:22

Wer den Moaristidl schon seit über 20 Jahren kennt, hat dort schon
viel erlebt. Gute und schlechte Bedienung, essbare oder unzumutbare
Jausen (Rindfleischsalat mit 2/3 Fett), schales Bier. Ja da nützt
selbst freundliche Bedienung wenig.
Und beim letzten unfreundlichen Typen, der offensichtlich bei
Selbstbedienung Trinkgeld erwartet; umständliche Suche trotz viel
Wechselgeld.
Ja und ein Besitzer ist an was interessiert? Pachteinnahmen!!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 05.02.2018 11:20

Selten so überhebliche und untätige Wirtsleute gesehen und erlebt.

Hoffentlich kommt was Besseres nach.

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