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Manche gewichtige "Eisarsch"-Segler mussten ins Ziel geschleppt werden

Von OÖN, 18. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Manche gewichtige "Eisarsch"-Segler mussten ins Ziel geschleppt werden
Nicht alle blieben trocken. Bild: Privat

UNTERACH. Charity-Regatta brachte 12.500 Euro für die Kindervilla Steinbach herein.

Zum 13. Mal fand am 8. Dezember die Eisarsch-Charity-Regatta für Erwachsene auf Optimisten statt, zum dritten Mal vom Yacht-Club Unterach veranstaltet. Mit 88 Nennungen war es eine der größten Klassenregatten am See.

"Die Lufttemperatur war mit acht Grad Celsius für einen echten Eisarsch viel zu hoch", kommentiert Organisator Herbert Karlinger. "Die Wassertemperatur mit rund vier Grad war passabel niedrig." Entgegen der Wetterprognose gab es Sonnenschein und fast zu wenig Wind. Der Sieger benötigte für den Kurs 52 Minuten. Nach zwei Stunden wurden die Letzten "eingefangen", also durchs Ziel geschleppt. "Mit 110 und 120 Kilo kommt man im Opti bei Leichtwind nicht gar so gut voran", erklärt Karlinger. Gewertet wurde der Fairness halber deswegen auch in fünf Gewichtsklassen. Der Gesamtsieger wurde aus diesen Klassen gelost. Das Ergebnis nach dem Zieleinlauf: 1. Martin Mayrhofer, UYCAs; 2. Melanie Wendel, ÖSV; 3. Alexander Pölz, UYC Mondsee; 4. Hanni Holzapfel, YCBp; 5. Rene Reiter, Yes Kammer.

Doch um den Sieg geht es bei der Charity-Veranstaltung nur sekundär: Ziel war es, möglichst viel Geld für die Kindervilla Steinbach zu sammeln. Segler und Publikum feierten daher im geheizten Zelt, wo nach der Siegerehrung und einer Versteigerung eine Party mit "The Foxes" stattfand. Der Reinerlös von 12.500 Euro geht an die Kindervilla.

Infos und Wertung unter www.eisarsch.at

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