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Lostage für Straßenbahnverlängerung - Gmunden muss sich jetzt entscheiden

Von Edmund Brandner, 18. Jänner 2013, 00:04 Uhr
Lostage für Straßenbahnverlängerung Gmunden muss sich jetzt entscheiden
Das Land würde 80 Prozent der Kosten übernehmen. Bleiben bis zu sechs Millionen Euro, die Gmunden alleine nicht aufbringen kann - oder will. Bild: ebra

GMUNDEN. In den kommenden Wochen fällt die Entscheidung, ob die Gmundner Straßenbahn überlebt. Genauer: Ob die 600 Meter lange Schienenlücke zwischen Straßenbahn und Traunseebahn geschlossen werden kann.

Die Landesregierung hat die Stadtgemeinde Gmunden aufgefordert, sich bis Ende Februar zu entscheiden. Denn die Zeit drängt: Die alten Triebfahrzeuge von Stern & Hafferl können nur noch bis 2015 fahren. Dann entsprechen die Schienen-Oldtimer nicht mehr den EU-Bestimmungen, weil sie nicht behindertengerecht sind.

Die Ausschreibung für den Kauf moderner Garnituren müsste aber bereits jetzt passieren. „Wir brauchen drei Fahrzeuge mehr, wenn wir die Strecke durchbinden“, sagt Günter Neumann, Geschäftsführer der Stern & Hafferl Verkehrs GmbH. Die Landesregierung will deshalb Ende Februar ihre Beteiligung am Schienenausbau beschließen. Bekanntlich übernimmt das Land 80 Prozent der Gesamtkosten.

Voraussetzung ist allerdings, dass Gmunden die restlichen 20 Prozent aufbringt. „Das wären bis zu sechs Millionen Euro“, sagt SP-Mobilitätsstadtrat Wolfgang Sageder. Die Stadtgemeinde hatte gehofft, auch das Verkehrsministerium würde sich an den Kosten beteilige, holte sich zuletzt aber eine Abfuhr. Deshalb pilgern Sageder und VP-Stadtrat Gerhard Meingast in den nächsten Tagen nach Wien und versuchen stattdessen Gelder beim Umwelt- und beim Finanzministerium loseisen zu können.

Diskutiert wird auch über eine Finanzierungsbeteiligung durch die Gemeinden Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf, die von der Durchbindung ebenfalls profitieren würden. Keiner dieser Orte kann sich die Millioneninvestition leisten, aber man hofft, das Geld über Bedarfszuweisungen wiederum von der Landesregierung erbitten zu können. Gelder aus Linz könnte es auch für den notwendigen Neubau der Traunbrücke geben, die sich in Landesbesitz befindet.

Ball liegt bei der VP Gmunden

Bleibt die Frage, was der Stadt Gmunden die Straßenbahnverlängerung selbst wert ist. Offiziell gibt es eine klare politische Mehrheit für das Projekt. Mit Ausnahme der Freiheitlichen bekennen sich die Parteien klar zur Straßenbahnverlängerung. Die Volkspartei hat den historischen Lückenschluss im Wahlkampf sogar versprochen. Doch innerhalb der Partei gibt es wenig Bereitschaft, dafür den Schuldenstand der Stadt um weitere sechs Millionen zu erhöhen. „Wir sind klar für die Durchbindung – aber nicht um jeden Preis“, sagt Stadtrat Meingast. Wo die Schmerzgrenze liegt, will er freilich nicht verraten. Diese Frage dürfte in den kommenden Wochen intensiv diskutiert werden.

Für Wolfgang Sageder ist eines klar: „Halbentschlossen werden wir das Projekt nicht stemmen. Wenn Gmunden von Land und Bund finanzielle Unterstützung für das Projekt möchte, muss es entschlossen auftreten.“ Aus Sicht Sageders haben die nächsten Wochen deshalb historische Bedeutung. „Wir haben eine Riesenchance. Wir könnten aber auch unsere Straßenbahn zu Grabe tragen.“

 

Bürger appellieren an die Stadtpolitik

Die Gmundner Bevölkerung wurde im Vorjahr eingeladen, Ideen für die Zukunft der Stadt zu entwickeln („Vision Gmunden“). Eines der entwickelten Projekte sah die Durchbindung der Bahnlinie („RegioTram“) und Verkehrsberuhigungsmaßnahmen vor. Sogenannte „Hütergruppen“ sollten in weiterer Folge die Verwirklichung der Ideen vorantreiben.

Donnerstag appellierte die „Hütergruppe Regiotram“ an die Stadtgemeinde, die „einmalige Chance“ des Schienenprojekts jetzt zu nutzen. „Gmunden steht vor einer Jahrhundert-Entscheidung“, sagt ihr Sprecher, der Verkehrsplaner Helmut Koch. „Wir erwarten, dass die Stadt dieses Zukunftsprojekt umsetzt!“ Das Angebot der Landesregierung, 80 Prozent der Investitionskosten zu übernehmen, sei „sensationell“.
 

Drei Fragen an Günter Neumann

Aus Sicht des Geschäftsführers der Stern & Hafferl Verkehrs GmbH droht nicht nur das Ende der Straßenbahn, wenn die Durchbindung scheitert. Er denkt auch über den Abzug seines Unternehmens aus Gmunden nach.

Warum muss die Entscheidung über die Straßenbahnverlängerung jetzt fallen?
Ab 2015 müssen unsere Fahrzeuge laut EU-Bestimmungen behindertengerecht sein. Aber auch ohne dieses Gesetz haben die Triebwagen das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, speziell die Straßenbahngarnituren. Die Ausschreibung für neue Triebwagen müsste jetzt erfolgen.

Ist die Durchbindung aus unternehmerischer Sicht zu rechtfertigen?
Die Fahrgastzahlen der Straßenbahn und der Traunseebahn sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Eine Zusammenlegung würde diese Zahlen aber vervielfachen. Die Strecke wäre ja ungleich attraktiver.

Was passiert mit der Straßenbahn, wenn die Zusammenlegung nicht kommt?Der Kauf neuer Fahrzeuge lässt sich für diese kurze Strecke nicht rechtfertigen. Wir müssten unsere Straßenbahn dann aufgeben. Das hieße aber auch, dass unser Gmundner Standort und die damit verbundenen Arbeitsplätze hier in Frage stehen. Eferding oder Vorchdorf wären dann besser geeignete Orte, weil wir dort dann größere Standorte haben als in Gmunden. Kaum jemand weiß das, aber Stern & Hafferl ließ sich 1894 wegen der Straßenbahn in Gmunden nieder.
 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.01.2013 06:52

Ein Vorbild u. Beispiel, wie wirksam die Durchbindung der Straßenbahn in Gmunden ist, findet sich in Wildbad (Bd.-Württ.): Dort wurde(n) vor ca. 10 Jahren die Enztalbahn um ca. 1 km in die Altstadt hinein verlängert, wo auch Anschluß an eine Standseilbahn besteht, auf der Überlandstrecke nach Pforzheim 3 Haltepunkte zentrumsnäher verlegt u. 6 weitere neu errichtet, sowie die Strecke elektrifiziert u. neue Fahrzeuge angeschafft. Durch diese Maßnahmen stiegen die Fahrgastzahlen um ca. das 2,6-fache. Auch in Gmunden würden die Fahrgastzahlen sowohl auf der dzt. Straßen- u. auch Vorchdorferbahn entsprechend ansteigen.

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sunstream (22 Kommentare)
am 21.01.2013 09:40

... baut die Straßenbahn! Stellt euch mal vor, wie der Individualverkehr in den nächsten Jahren ausschaut! Wenn wir nicht ein vernünftiges öffentliches Verkehrsmittel haben dann schlägts 13! Die Umlandgemeinden wachsen und wachsen. Der Pendlerverkehr wird immer mehr. Das Auto wird immer teurer. Die Straßenbahn ist die einzig wahre Lösung. Überall in der Welt werden Straßenbahnen gebaut und vergrößert. Gmundens Politik täte gut daran sich diese Projekt zu öffnen, es wäre beispielgebend in ganz Europa - "da schau in Gmunden sinds schlau" - die bauen für die Zukunft!!! Schon beim Bau der Straßenbahn gab es einen in die Zukunft denkenden Bürgermeister der in Erinnerung bleibt - Bgm. Kaltenbruner!!! Warum nicht jetzt auch ...

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kaltenm (4 Kommentare)
am 22.01.2013 12:59

Leider wurde 2012 vergessen diesen BM Alois Kaltenbrunner zu ehren. ( 100 Jh. ) Er machte mit großen pers. Einsatz Gmunden zur Welt - Kurstadt. Habe Hr. BM Köppl daran erinnert und ein
Kaltenbrunner Ahnenbuch geliehen. Hoffe sehr, dass die Vision Straßenbahn ein durchsclagender Erfolg wird.
Wie gesagt, denken wir an unsere Kinder. Sie werden es uns danken.

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H.H. (1 Kommentare)
am 20.01.2013 17:00

Nach meinen letzten Informationen liegt das Geld für die Verbindung der beiden Bahnen beim Land bereit. Als Hemmschuh entpuppt sich nunmehr die Frage, ob die Traunbrücke erneuert werden soll oder nicht. Dafür gibt es seitens des Landes kein Engagement, denn nach Fertigstellung der geplanten Straßen-Umfahrung die Brücke in die Verantwortung der Gemeinde. Die Gemeinde möchte – wenn es schon sein muss – eine neue und keine sanierungsbedürftige Brücke übernehmen. Angeblich müsste die Traunbrücke erst in 20 Jahren saniert werden und wäre derzeit für die Straßenbahntrasse geeignet.

Ich würde daher vorschlagen die Straßenbahnverbindung auf der bestehenden Brücke zu realisieren. Auch wenn man auf einen Brücken-Neubau spekuliert, sollte man aber auf alle Fälle sofort mit der Verlängerung der beiden Bahnen beginnen. Sowohl die Straßenbahn bis auf den Rathausplatz, als auch die Vorchdorfer-Bahn bis auf den Klosterplatz.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 19.01.2013 23:37

die zweite ist Doris Schreckeneder!
Zieht wohl in andere Gefilde mit eurem Headquarter, keiner wird euch in Gmuden vermissen! Erpressung pur dieses Gewinsel!
Der Geschäftsbereich erweiterte sich doch massiv seit den Urahnen - Strassenbahn, Schifffahrt auf Attersee und Altaussee, Stern Reisen und Wintereder, GEG Gebäudetechnik.
Betrieb auf der Kalksteintrasse Hatschek - gibts auch knackige Männerbilder auf den Loks, nicht nur Damen mit Dirndln?
"Stern und Hafferl" Bau und Fertigteile - 50% im Besitz von Asamer, Pletzer Bau, GEG Gebaüdetechnik.
Baut also halb Asamer das Sozialprojekt "Klorolle" von Gmunden? Mehr als ein Sozialprojekt ist dieses Hotel nicht!

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am 20.01.2013 00:43

sich nicht recht auszudrücken, erst beim drittletzten Satz wird einigermassen klar, dass es um gmunden geht.

cu!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 20.01.2013 00:55

ist das schon klar! zwinkern

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kaufnix (394 Kommentare)
am 21.01.2013 09:53

... kein insider - ein weggezogener der doch immer noch gerne seine geistigen ergüsse als pauschalbeschimpfung für alles was irgendwie nur im ansatz mit gmunden zu tun hat hier im forum von sich gibt.

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( Kommentare)
am 19.01.2013 16:49

Ist zukunftsträchtiger als die verkrachte Grünberghängerbussebahn.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 20.01.2013 00:08

Nicht zukunftsträchtiger als Grünbergseilbahn, sondern weiteres Grab für den Steuerzahler!

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( Kommentare)
am 20.01.2013 00:47

Dann ist es das auch.

Mir ist nur nicht klar wie die durch den Kammerhof kommen wollen wollen.

Der wird eines schönen Tages verschwunden sein, wenn Reingruber und hinterwirth aufsperren.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 19.01.2013 00:55

Salzkammergutbahn zwischen Salzburg und Bad Ischl verloren und das ist genug! Die Pöstlingbergbahn hat auch die Verlängerung auf den Hauptplatz bekommen! Man sollten den Sommerwagen der Gmundner Strassenbahn als Attraktion für die Gäste einsetzen! Gmunden ist das kleine Genf des Salzkammergutes und würde ohne Strassenbahn diesen Titel verlieren!
Auf Mallorca fährt auch die Bahn nach Soller und diese bezaubernde Bahn hat mich wegen der Trassenführung so an Gmunden, an die Heimat erinnert!
Was Spanien und Mallorca so sehr hütet, soll uns Oberösterreicher auch "Wert" sein!

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( Kommentare)
am 19.01.2013 16:43

Es ist allerdings fraglich, ob neue Garnituren unserem Geschmack gerecht werden.

Bei der Pöstlingbergbahn steigst ja auch gesund ein und kommst als Krüppel heraus - der umbau war ein totaler verhau.

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 18.01.2013 21:25

Oder wo blieb das Engagement und die PR-Arbeit von Stern gegen die Einstellung der Haager Lies? Es soll eben der Seebahnhof nur gleisfrei werden, koste es dem Steuerzahler was es wolle ….
Die Kosten für neue Triebwagen für die Gmundner Straßenbahn sind dagegen Peanuts – aber die helfen nicht den Seebahnhof gleisfrei zu bekommen sind daher für die ÖVP und Partner nicht interessant.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 19.01.2013 23:21

"Stern und Hafferl" 3 Jahre erfolgreich mit ihrem Bemühen - Subvention. Dann kam das berechtigte AUS!

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( Kommentare)
am 20.01.2013 00:38

Wegen dem wo den gehört, typischer Wiener Strassenslang…

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 18.01.2013 21:25

Es geht doch der Gmundner ÖVP nur darum den Seebahnhof für den Schotterbaron gleisfrei zu bekommen. Das verquickt man – auch von Seiten von Stern (Geschäftspartner von Asamer) - geschickt mit der Frage der Verlängerung. Die Verlängerung könnte doch der Schotterbaron als Verursacher zahlen. Ob Land oder Gemeinde zahlen ist für uns Steuerzahler bedeutungslos! Dies dürften nur einige in der Gemeinde noch nicht verstanden haben!
Andere Parteien springen aus ideologischen Gründen drauf. Dabei wäre mit dem Hausverstand die Realität dieser Linie (Fahrgastzahlen) zu beobachten und nicht mit irrealen (ideologischen) Fahrgastzuwächsen zu rechnen. Für den Erhalt der Normalspurlinie vom Seebahnhof nach Lambach über Laakirchen/Steyrermühl direkt nach Wels und Linz (ein Einzugsgebiet mit den entsprechenden Einwohnerzahlen) haben sich die jetzigen Kämpfer für die Verlängerung der Vorchdorferbahn nicht stark gemacht!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 19.01.2013 23:40

da ist der Hausverstand im Regal anzutreffen!

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kaltenm (4 Kommentare)
am 18.01.2013 18:51

Eine tolle Sache, falls sie verwircklicht wird. In den meisten Städten boomen die modernen und atraktiven Straßenbahnen. Und hier in Gmunden haben wir alle Möglichkeiten dazu. Zur Info, so viel bekannt ist, muss die Brücke so oder so neu gebaut werden und so günstig werden wir in Zukunft nie und nimmer zu einer nuen Traunbrücke kommen. Auch könnte der BM mal was eröffnen und nicht immer zusperren oder abreißen. Die Kinder werden es uns danken.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 19.01.2013 23:43

ab 150000 Einwohner welche sind. Gmunden gehört nicht dazu.

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realfrau (804 Kommentare)
am 18.01.2013 18:47

Dann ist halt die Strassenbahn auch noch weg. Ich glaube kaum, dass es jemanden in Gmunden gibt, den das besonders aufregen würde.

Es wird ja sowieso fleißig daran gearbeitet, dass diese Stadt ausstirbt. Kaum macht jemand eine Vorschlag, wie man den Fremdenverkehr wieder ankurbeln kann, sind auch gleich zig Gegner da und verhindern erfolgreich jeden Versuch einer Verbesserung. Siehe auch neue Seilbahn, Hotelbau, Thermenbau oder wenigstens ein Hallenbad.

Es ist egal welche Partei regiert. Es finden sich immer wieder einflussreiche Verhinderer, die dann doch letztendlich das Sagen haben.

Viele Junge sind deshalb schon abgewandert und haben sich woanderes eine neue Existenz aufgebaut.

Sachade um die schöne Stadt, aber es ist wohl nicht zu ändern.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 19.01.2013 23:47

Da regen sich die auf, die ohnehin nicht mit der Strassenbahn fahren!
Gibt es nicht einen Verein pro Strassenbahn?
Belästigst nicht den österreichischen Steuerzahler! Macht eine Nostalgiebahn aus dem Schrott! Zu mehr reicht es echt nicht!

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Kunde_123 (5 Kommentare)
am 18.01.2013 18:20

ein neue Brücke, eine schöner gestaltete straße und die busse wären weg vom rathausplatz. das ist doch eine chance! wie soll man die innenstadt sonst beleben? derzeit ist alles nur verkehrshölle und hässlich ! und welche andere stadt in der größe gmundens hat so eine bahn? ich hoffe, es wird was ! vom nur motzen wird nix besser

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 19.01.2013 23:53

Die sieht man am Foto NICHT! Wie auch so oft auf den Webcams der Stadtbetriebe!
Verkehrshölle liegt an der Ampelregelung in Gmunden - negatives Vorbild für viele Gemeinden in Österreich!

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 18.01.2013 13:59

bevor es die Straßenbahn gab, führen noch weniger damit

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 18.01.2013 13:52

Ich begruesse die Verllängerung der Srassenbahn, denn immer mehr sollte der Autoverkehr inkl. der stinkenden Autobusse aus der Stadt verbannt werden, um sie vielleicht auch einmal für Fußgänger attraktiv zu machen. Ja, die Strasenbahn ist etwas Besonderes, eine Pionierleistung der damaligen Zeit u. sollte auf jeden Fall erhalten werden, um Gmunden auch einmal eine Identität zu geben u. es nicht zu einer 08/15 Stadt zu machen. Elektrische Energie ist sauber u. umweltfreundlich, Busse nicht. Immer weniger können u. wollen sich ein Auto leisten. Also, Ausbau für den öffentlichen Verkehr. Wer will, kann ja immer noch zu Fuss gehen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.01.2013 11:55

...wieviel jährlich zum Betrieb der Stern&Hafferl Straßenbahn jetzt schon von der Öffentlichkeit dazu geschossen werden musste.
Jedenfalls ist die ganze Strecke mit Bussen viel einfacher und billiger betreiben und die Verlängerung über die Traunbrücke, die zuerst neu gebaut werden müsste, ist in diesen Zeiten der Sparpakete nur eine Illusion.
Viel wichtiger wäre es wenn endlich die Seilbahn auf den Grünberg wieder in Betrieb geht - auch da wurde zu viel versprochen!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 19.01.2013 23:56

sehr hoch sein, sonst würde Neumann Günther nicht so sehr nach Strassenbahnverlängerung in Gmunden schielen!

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fan1 (337 Kommentare)
am 20.01.2013 18:23

500 000 Steuergeld Leasinggegbühr für 1Triebwagen!!!!

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sunstream (22 Kommentare)
am 21.01.2013 09:32

Wer schon mal an der Grabenkreuzung als Fußgänger gewartet hat, die Straße zu überqueren und das Auspuffgas und den Ruß des Busses geschnuppert hat, welcher Richtung Bahnhofstraße einbiegt, der würde sich SOFORT für eine Straßenbahnverlängerung entscheiden zwinkern

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( Kommentare)
am 18.01.2013 11:12

Es ist nicht zu glauben, dass dies wirklich in Erwägung gezogen wird. Der Platz in der Innenstadt und in Traundorf ist wirklich begrenzt. Auf so eine Idee zu kommen ist nicht nachvollziehbar. Wenn ich schaue, wer mit der Bahn aus Richtung Vorchdorf kommt, sehe ich fast nur Schüler und am Dienstag ein paar Wochenmarktbesucher. Die Schüler würden profitieren, die dann über die Traunbrücke fahren könntnen und sich noch weniger bewegen würden. Da brauchen wir dann mehr Turnstunden im Unterricht. So wird Steuergeld (auch vom Land)vernichtet. In Gmunden gibt es anscheinend fast nur sinnlose Vorschläge – ich hoffe, dass die ÖVP untergeht. Aber ob etwas besseres nachkommt ist die Frage!!!! Leider kaum!!!

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Anonyma (152 Kommentare)
am 18.01.2013 11:23

sind die Schüler, die ins Gym, Pensi etc. mussten vom Seebahnhof mit dem Bus dann abgeholt worden und nach der Schule auch wieder per Bus dorthin gebracht worden.

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 18.01.2013 18:24

sind die Schüler vom Seebahnhof zu Fuß über die vereiste Holzbrücke ins Gym.Habertstraße, nach Ort und in die BEA gegangen. Das Thema Straßenbahn bis Untern Stoa war aber schon in der Unterstufe Thema, sogar für eine Deutsch-Schularbeit. Viele meiner Mitschüloer wohnten in Weyer oder hinten beim Kalkwerk, die mußten im Winter zu Fuß gehen, weil man nicht mit dem Fahrrad fahren konnte. Jedes Auto gefährdete Fußgänger und Radfahrer und blies den Bewohnern Staub und Gestank in die Häuser. Damals hat man an eine Verlängerung der Straßenbahn gedacht, ABER NICHT AN EINE AUTOSTRASSE

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( Kommentare)
am 18.01.2013 09:23

Vorhaben Stadt Gmunden-Seilbahn Grünberg,Therme,Hotel Lacus Felix,Strassenbahndurchbindung-und was ist bis jezt gemacht NICHTS wann endlich nimmt der Bürgermeister den Hut.
Die Stadt Gmunden hat die höchsten Kommunalsteuern in Oö.
Was machen die mit dem Geld.Gmunden geht unter schade.

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Stuz1945 (159 Kommentare)
am 19.01.2013 13:15

Was bitte hat das mit dem Bürgermeister zu tun? Die Verhinderer aller Projekte sitzen in der Bevölkerung.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 20.01.2013 00:01

vormals Sir-Karl-Popper - die schon 2012 Gmunden zur lebendigsten Gemeinde Mitteleuropas machen hätte sollen. Leider war das Projekt auf Sumpf gebaut!

Was einmal TOT wie Gmunden ist, kann man durch NICHTS mehr beleben! Hugh, ich habe die Wahrheit gesprochen!

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( Kommentare)
am 18.01.2013 09:11

Alleine die Streckenführung ist etwas Besonderes. Ich hatte von der Traunsteinstraße hinauf ins Gym (Zu Fuß zur Esplanade und dann mit der Tram hinauf) einen breiten Weg. Eine Verlängerung zum Seebahnhof finde ich Gut.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 18.01.2013 15:16

ich lese hier immer Seebahnhof. Den gibt es doch schon nicht mehr. Der wurde doch abgerissen. Die Gegend gehört doch jetzt dem Schotterbaron, hat er günstig bekommen. Man könnte höchstens eine Bahnstation namens "Lacus Felix" eröffnen. Da ist aber der Hotelbesitzer sicher dagegen.

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( Kommentare)
am 18.01.2013 18:18

FalkenohrEn.

Die Haltestelle sollte vorverlegt werden bis vor die Strasse, oder es gibt eine Verlängerung. Ich nehme an, in dem Umfeld wird die Bahn immer eine Haltestelle mit ähnlich klingendem Namen haben.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 20.01.2013 00:14

was in Gmunden alles schief läuft.

Narrensitzung gibt es auch 2013 keine. Kein Wunder, wo doch die Narren ganzjährig in Gmundens Rathaus anzutreffen sind und da will Faschingsgilde offenbar keine Konkurrenz machen!

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fan1 (337 Kommentare)
am 18.01.2013 08:15

einen größeren Schwachsinn gibt es nicht mehr!!!!!!!!!!!!

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kaufnix (394 Kommentare)
am 18.01.2013 10:44

...gibt es dazu auch eine begründung??

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idee2000 (376 Kommentare)
am 18.01.2013 08:14

der Bürgermeister das Seebahnhof Areal zu Marktpreisen verkauft, wäre ein Teil der 6 Mio schon in den Stadtkassen. Aber vom Herschenken kann man nicht Leben. Außderdem wozu eine Strassenbahn, profitiert ein Schottergrubenbesitzer davon? Nein? Dann brauchen wir sie auch nicht. Ein normaler Strassenbahnfahrgast lädt Stadtpolitiker auch nicht zur Jagd ein!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 20.01.2013 00:20

bzw Gmundner ÖVP mit absoluter Mehrheit gesegnet habt ihr Gmundner Dummies euch ein Eigentor geschossen! Zum Schämen seid ihr Gmudner!

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