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Land prüft Verkauf von Spitzvilla - Öffentlicher Seezugang in Gefahr

Von Edmund Brandner, 24. Februar 2011, 00:04 Uhr
Land prüft Verkauf von Spitzvilla Öffentlicher Seezugang in Gefahr
Ein schönes Stück des Traunseeufers könnte für die Öffentlichkeit verlorengehen. Bild: OÖN

TRAUNKIRCHEN. Weil es einen Interessenten für die Spitzvilla gibt, prüft die Landesregierung den Verkauf der Liegenschaft am Traunseeufer. Das würde nicht nur das Ende des Restaurants bedeuten. Auch der öffentliche Seezugang droht zu verschwinden.

Die Landesregierung hat Experten nach Traunkirchen geschickt, die feststellen sollen, um welche Summe die Spitzvilla verkauft werden könnte. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen entspricht das Restaurant nicht den Bestimmungen der Behörde. In den Toiletten müsste eine Belüftungsanlage eingebaut werden, wodurch auf das Land Oberösterreich als Liegenschaftsbesitzer hohe Kosten zukommen würden. Zum anderen gibt es einen Interessenten für das Gebäude.

„Das Land prüft vorerst nur seine Optionen“, sagt VP-Bürgermeister Peter Aschenbrenner – und erinnert daran, dass es schon öfter Verkaufsgerüchte gegeben hat. „Derzeit kann aber noch keine Rede davon sein, dass es zu einem Besitzerwechsel kommt.“

Aus Traunkirchner Sicht ist das auch nur zu hoffen. Denn wenn die Spitzvilla in private Hände kommt, dürfte der öffentliche Zugang auf das Seegrundstück Geschichte sein. „Deshalb würde ich mich als Bürgermeister gegen den Verkauf aussprechen“, sagt Aschenbrenner. „Aber de facto haben wir kein Mitspracherecht.“

Angst vor einem Verkauf der Spitzvilla hat naturgemäß auch der Pächter und Restaurantbetreiber Helmut Ammering. „Ich betreibe dieses Haus mit meiner Familie bereits seit 20 Jahren“, sagt er. „Wir haben uns hier etwas aufgebaut und wären froh, wenn alles so bleiben könnte, wie es ist.“ Ammering nähme auch in Kauf, dass er sich finanziell an Umbauarbeiten beteiligen müsste. Sein Pachtvertrag ist nicht befristet. „Es gibt eine sechsmonatige Kündigungsfrist“, sagt er. „Wenn die Landesregierung aussteigt, bleibt mir noch ein halbes Jahr, um hier alles zusammenzupacken.“

Stichwort: Geschichtsträchtige Villa am Traunsee

Die Spitzvilla gehörte einst Sir Rudolf Carl Freiherr von Slatin (1857 – 1932). Er war österreichischer Offizier und zugleich Vertrauter der britischen Königin Victoria. In ihrem Dienst war er Generalgouverneur des Sudans und führte den Beinamen Slatin Pascha. In der Spitzvilla, die er 1897 erwarb, empfing er den britischen König Edward VII. ebenso wie Kaiser Franz Joseph I. Seit 1976 gehört die Villa dem Land.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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wilderer (3.053 Kommentare)
am 01.03.2011 05:08

Vielleicht braucht man ja für die ausufernde sportliche Tätigkeit und die grandiose Jugendförderung eine Erweiterungsfläche? Möglicherweise ist auch der Platz für die physikalischen Versuche des Herrn Zeilinger - auch Mr. Beam genannt - im Kloster inzwischen zu klein? Oder braucht der ins Auge gefaßte Linienverkehr mit der Rudolf Ippisch zwischen dem neuen Parkhotel, Rathausplatz und Traunkirchen eine weitere Anlegestelle? Fragen über Fragen, die sich da dem einfachen Salzkammergütler stellen! Aber im Vertrauen auf die handelnden Personen werden sicher zufriedenstellende Lösungen auf den Buden des CV gefunden werden!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 01.03.2011 21:41

Seit dem "dieser" Wirt aus dem Ort hinausgeekelt wurde ist eh wieder Ruhe im Dorf und damit ist die Frage des Platzbedarfes wieder family business im monopoly.
Da konnte man übrigens auch des Mobbingpotential der
4801-Spiessbürger studieren.

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realfrau (804 Kommentare)
am 27.02.2011 10:17

Ich werde mich davor hüten, eine Kommentar zu diesem speziellen Vorfall abzugeben, da ich die ganzen Umstände nicht kenne.

Aber ich habe über 30 Jahre mit einem psychisch kranken Menschen zusammen leben müssen (Mutter). Menschen, die psychisch krank sind, haben oft eine andere Sichweise als gesund.

Meine Mutter hat mir zum Beispiel immer die Schuld daran geben, dass sie Parkinson hatte. Mit einem derartigen, aber unlogischen, Vorwurf leben zu müssen ist nicht leicht.
Man weis zwar, dass man nicht schuld ist und das wird einem auch von jedem Arzt bestätigt. Aber etwas bleibt doch irgendwie im Hinterkopf hängen. Auch nach dem natürlichen Tod meiner Mutter hatte ich lange Probleme damit fertig zu werden. Heute weis ich, dass ich nicht schuld bin und das es eben das Schicksal meiner Mutter war, dass sie diese fürchterliche Krankheit bekommen hat.

Aber ich habe dazu eine Therapie gebraucht, sonst hätte ich diese Gedanken nie aus dem Kopf bekommen.

Vieleicht sollte man auch

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realfrau (804 Kommentare)
am 27.02.2011 10:20

Vielleicht sollte man auch das mit einbeziehen, wenn man sich mit diesem heiklen Thema auseinandersetzt.

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( Kommentare)
am 26.02.2011 19:45

Wir sind Bürger eines Landes, die durch immer mehr Steuern die Investitionen und Interressen privater Personen finanzieren. Es kann einfach nicht mehr hingenommen werden, dass zugeschaut wird, wie man immer mehr an Landeseigentum an private Personen verscherbelt. Egal ob man rund um den Attersee (siehe gestriges "Am Schauplatz") nicht einmal weiß, wer überhaupt der Besitzer von Seegrundstücken ist oder ob man rund um den Traunsee einen Seezugang nach den anderen sperrt. Wenn man sich überlegt wieviel schöne Stunden, sehr viele Leute bereits in der Spitzvilla und dem Park erleben durften ist es erschütternd erneut von den Verkaufsabsichten des Landes zu erfahren. Auch kann ich dem Bürgermeister keinesfalls zustimmen, dass man da nichts machen kann. Er sollte sich bewußt sein, dass er als unser Bürgermeister um unser aller Eigentum und Interessen zu kämpfen hat.

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( Kommentare)
am 06.03.2011 00:28

Der Bürgermeister von Traunkirchen kann doch nicht für die Interessen der Gemeindebürger kämpfen. Der muß sich um die Interessen seiner Sponsoren kümmern. Da eine kleine Hilfe zur Genehmigung eines Zweitwohnhauses am See ( aaa, sorry Wasserschiclubhaus) dort eine kostengünstige Überlassung eines Gastgartens. Für einen CV_Freund vom LH werden alle Mieter aus dem Kloster gemobbt um für 10Tage im Jahr der Linzer Uni mietfrei Platz zu bieten. Das Land schieb dann noch 700.000 Euro nach.
Die Tötengräber sind alle in schwarz gekleidet und das scheinbar mit gutem Grund.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.04.2011 00:27

In der Zwischenzeit ist der Käufer, ein weiterer CV Bruder im Herrn bekannt . Leider haben die OÖN vergessen den Namen zu erwähnen.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 26.02.2011 19:31

Die Proköpplberichterstattung der OON ,schon anlässlich der Faschingssitzung , und auch jetzt wieder, ist äußerst ekelerregend, auch die Schreiberei dass an Köppl nichts hängen bleiben darf, .. "der Tote und die Angehörigen verdienen Respekt", der von den OON am allermeisten verweigert wird, die OON kennt das Ergebnis vorab und lautet immer " pro Köppl". Alleine schon dass zu dieser Tragödie nicht gepostet werden darf ist ein Armutszeugnis

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 26.02.2011 19:49

daß hier ein Mobber zum Opfer umstilisiert werden soll. So wird dem Toten der Respekt verweigert.

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gutmensch (16.654 Kommentare)
am 26.02.2011 20:58

Es ist mir bewusst, dass es auch Meinungsverschiedenheiten gab, aber das ist in einem Arbeitsverhältnis - wie in jedem anderen Betrieb dieser Größe - ganz natürlich
---------------------------------------------------------
meinungsverschiedenheiten kann man auch anders lösen, nämlich so, dass mitarbeiter nicht verzweifeln.

die "christlichen" chefs, die am sonntag in der kirche beichten gingen, waren in meiner betriebsratszeit immer die, die am meisten mobbten - eben die schlimmsten. die hatten sogar die chuzpe bei den mitarbeitern zu hause vorbei zu schauen und diese vor ihren frauen und kindern fertig machten, mitarbeiterinnen schnackselten, denen gehaltserhöhungen zukommen liessen, und wie schon erwähnt, das ganze dann am sonntag beichteten, um am montag dort anzuknüpfen wo sie am freitag aufhörten.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 26.02.2011 23:55

diesmal bin ich 100 % bei dir.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 27.02.2011 01:29

Ich empfehle den Leserbrief auf http://www.salzi.at/article/leserbrief/21971
von Birgit Matri, die mir persönlich unbekannt ist, zu lesen. Mit dem Inhalt dieses Leserbriefes gehe nicht nur ich konform. Eine weitere TRUE STORY!

Köppls "Offener Brief" - natürlich von seiner Jubelschreiberin verfasst - ist seit gestern unter http://www.salzi.at/article/leserbrief/21972
bewundernd zu lesen, falls einem nicht beim Lesen übel wird. Hoffentlich ist nächster "Offener Brief" sein Rücktritt, da ja eine grosse Mehrheit der Gmundner bei der letzten Wahl so intelligent waren, ihn wieder zu wählen.

Als Köppl das erste Mal als BM antrat, war eigentlich ein anderer vorgesehen, der von ehrenwerten Mitgliedern der ÖVP so drangsaliert wurde, dass er das Handtuch warf. Der hätte die Persönlichkeit gehabt die Köppl völlig fehlt.

Wie blamabel auch wichtige - richtigerweise eher sich selbst für wichtig haltende - Gmundner voll Wut beklagen, warum Hametner nicht am Rathausplatz in das "bessere Leben" ging

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 27.02.2011 01:50

zeigt das wahre Gmunden auf! Motto der Gmundner Wichtigtuer: wie kann man nur das Rathaus beschmutzen und unser Spießbürgertum missachten.

Ganz zu schweigen von hanebüchenen Gerüchten bzgl Hametners Privatlebens. Wie ein Adler auf Sturzflug stürzen sich Ratschkathies auf normalerweise unbedeutende Gmundner wie mich.
Ich kannte Herrn Mag Hametner nicht persönlich, aber Pichler wird bald eine grosse Plakatwand mieten müssen, damit er die Parten allein in der Causa Hametner an ihren Ratschmäulern erstickten Gmundner aushängen kann.

Gmundner Wegschaugesellschaft, Ratschen und an den Pranger stellen ist leichter als mentale Hilfe zu leisten! Da hat Hametners soziales Umfeld völlig versagt - Freunde, Bekannte, siehe Grampelhuber.

Blamabel Statement von Löcker, dem man aber zugute halten muss, dass er ein Dattergreis ist.

Ein Wunder, dass Presslauer im Vorjahr rechtzeitig die Reissleine zog! Stadtmarketing hatte Hametner!

Wer soll sich das antun, Stadtamtsdirektor in Gmunden zu werden?

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 27.02.2011 09:47

...fehl am platz. politik machen heisst gestalten, kompromisse suchen zum wohler der allgemeinheit.
wie soll ein mensch der in der kleinsten gesellschaftsform, nämlich der ehe nicht zu rande kommt, mit einer grösseren gesellschaft umgehen können?
da ja das leben zum grossteil aus kompromissen besteht hat ein versager wie köppl in der politik nichts verloren.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 26.02.2011 23:57

hände falten goschen halten.

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Richelieu (123 Kommentare)
am 27.02.2011 09:48

"Meinungen, die in einer Depression geschrieben werden, sollte man nicht überbewerten".
"An Köppl darf der Makel der Schuld nicht hängen bleiben".
------------
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/art71,18375

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derzweifler (979 Kommentare)
am 27.02.2011 08:57

Die Masche der ÖVP wurde zur Perfektion entwickelt wo immer das Opfer zum Täter wird. Ich habe eben im salzi einen noch nicht zensierten Leserbrief über Hr. Hamneter gelesen, wo detailiert beschrieben wird wie die " Obrigkeit " im Hintergrund bleibend ihre Angestellten unter Druck setzt.

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( Kommentare)
am 25.02.2011 20:26

...als nächstes die Köchert-Wiese in Altmünster dran ist ?

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 25.02.2011 14:02

Ist eh schon Wurscht scheinen sich die Schwarzen zu denken, den Attersee haben wir schon zur Gänze eingezäunt,deshalb nennt man ihn ja auch das Schwarze Meer, und die Ortsansässigen am Traunsee sollen sich ins vom Bürgermeister Köppl im Gemeinderatswahlkampf versprochene Thermenbad, das nie gebaut werden wird, brausen gehen. Ebenso die Touristen.

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Savonarola (72 Kommentare)
am 25.02.2011 11:41

Dreimal darfste raten! Es gibt da einen "Interessenten", dem man schon das Seebahnhof-Areal in Gmunden zu einem Pappenstiel in den Rachen geworfen hat.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.02.2011 00:37

Im Moment dürfte sich dieser "Interessent" kaum den Pappenstiel leisten können. Der Kandidat hat die lybische Krankheit bekommen
und verkauft hundert Hektar Grund.
Das Zweitwohnungen beim Projekt dürften gleich ohne Umweg über das "unbedingt notwenidge" Hotel kommen

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 26.02.2011 09:28

Der "Interessent" hat auch hier vorgesorgt! Die RZB berichtet in einer Aussendung über das Lybienprojekt: Für die Refinanzierung des Kaufpreises werden Mittel der Oesterreichischen Kontrollbank AG (OeKB) in Anspruch genommen. Zudem sichert die OeKB das politische Risiko des Staates Libyen ab.
So wird es wie immer gemacht, das Risiko trägt die Kontrollbank (=Steuerzahler)! Gewinne werden privatisiert.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.03.2011 14:57

Da gibts keine Gewinne in nächster Zeit . Die fehlen in Österreich jetzt zur Sanierung der erheblichen Schlagseite.

Dh da es isr massiv Feuer am Dach bei den Brüdern und Schwestern.

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( Kommentare)
am 24.02.2011 21:08

Wielange lassen sich die Oberösterreicher die Hinterfozigkeiten der ÖVPler noch gefallen ? Das Gemeinwohl ist Pühringer egal, Hauptsache ein ÖVP-Günstling ist zu beteilen, fadenscheinige Argumente sollen die Notwendigkeit untermauern ........ wo bleiben die "Wutbürger", die dagegen etwas unternehmen ?

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( Kommentare)
am 24.02.2011 21:21

erst kommt das fressen, dann die moral !

sehe das aber farbenmäßig etwas erweitert ◧ ◨ ◩

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gutmensch (16.654 Kommentare)
am 24.02.2011 20:43

dieser interessent sein? ein freund der freunde? wie wir inzwischen wissen keine seltenheit mehr in unserem land.

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( Kommentare)
am 24.02.2011 21:13

beispiel:

das eag-kaplan-haus (eine bessere lage gibt es kaum?) in st.wolfgang wird auch verscherbelt ???

unter freunden ... von freunden ... von ...

aber das haus gehört zum volksvermögen dieses bundeslandes ...
na, ja. ... ein wenig was gehört auch dem scharinger (die bar, alle betten?) und dem gasselsberger (der turnsaal?) !?

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gutmensch (16.654 Kommentare)
am 24.02.2011 21:24

keine seltenheit mehr.

wenn das mit der klimaerwärmung so weiter geht, gedeihen bei uns vielleicht auch mal bananen. na, denn zwinkern

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.02.2011 22:03

Der jetzt lauthals kreischende Bürgermeister hat vor kurzem noch selbst Seegrundstücke an divers Freunderl verscherbelt.
Aus dem "fremdenverkehrsfördernden" Waserschiklubhaus ist plötzlich ein schickes Zweitwohnhäuschen geworden

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sonnstein (3 Kommentare)
am 24.02.2011 16:44

Vielleich will er sich nicht daran erinnern, da die Spitzvilla nicht im Ortskern von Traunkirchen ist.

Stellungnahme von LH Pühringer in der Gemeindezeitung aus 2005:

Eine Veräußerung kann nur im Einvernehmen mit der Gemeinde erfolgen. Ich darf damit auf das Schreiben an Deinen Amtsvorgänger Bürgermeister a.D. Direktor Ellmauer vom 15. Mai 2002 verweisen, in dem ebenfalls klar festgehalten ist, dass das Land nicht beabsichtigt, den Traunkirchnern die Spitz-Villa samt den Gründen wegzunehmen. Über das Einvernehmenserfordernis ist auch klar die Bedingung insofern vorgegeben, als die Spitz-Villa samt Liegenschaft der Bevölkerung auch zukünftig frei zugänglich bleiben muss. Die Sorge in „Traunkirchen objektiv“ ist damit unbegründet.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.02.2011 21:59

Wie vom damaligen Käüfer bestätigt wurde hat der Bericht im Traunkirchen objektiv den ausgehandelten Verkauf verhindert.

Irgendwann muß sich der in wirtschaftlichen Dingen völlig unbedarfte Bürgermeister einmal einbekennen, dass er und seine Hotel.- und Zweitwohnfreunde seit Jahren auf Pump gelebt haben.
-Wirtschaftlich völlig sinnlose Projekte wie das Freizeitburo für den CV-Bundesbruder Pühringers haben Unsummen gekostet aber nichts gebracht.
-Das in der L- Austtelung verpulverte Geld hat wirtschaftlich nichts bewirkt, der hochsubventionierte Fremdenverkehr ist um weitere 20 % geschrumpft und hat 2010 den absoluten Tiefpunkt erreicht.
-Die Abwanderung von 4801 ist eine der höchsten in OÖ.
Die Infrastruktur ist weg, der Fremdenverkehr zu einer langweiligen Monopolfreunderlpartie verkommen.
Wenn sich jetzt der letzte Bürgermeister vor der Gemeindezusammenlegung, nun als der Retter Traunkirchens aufspielen will ist das nur einer seiner lächerlichen Bluffs.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 24.02.2011 22:38

...der tunnelbau ist der todesstoss von traunkirchen. totentanz ist eingekehrt. der früher gutgehende hirschenwirt verkommt zur ruine. bei der klosterstube in kurzer zeit schon der dritte pächter. warum wohl? bitte was soll ein fremder in traunkirchen, dreimal am tag rund um den johannsberg rennen. nur pensionisten aus holland als billigtouristen. tagsüber busweise japaner und chinesen die nur mist da lassen.

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gutmensch (16.654 Kommentare)
am 24.02.2011 22:48

früher bin ich beim strasser stehen geblieben und hab mir zwei leberkassemmerl gekauft. heute bieg ich vorher ab.

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( Kommentare)
am 24.02.2011 15:36

Keine Sorge, die ÖVP wird schon einen Käufer in der Hinterhand haben, der sich dieses Gebäude samt Seezugang möglichst billig unter den Nagel reissen will.
Pühringer ist also dabei, weiteres Familiensilber zu verscherbeln, müssen doch noch Günstlinge bedacht werden.

Wielange lassen wir uns das von Pühringer noch gefallen, wann stehen die sogenannten "Wutbürger" endlich auf und verjagen diese PolitKamarilla !

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 24.02.2011 11:38

das Land kann sich die Kosten für eine Belüftungsanlage in den Toiletten nicht leisten ??? Wieviel Millionen will das Land für den Westring ausgeben ??? Für wie "deppert" werden wir denn gehalten ???

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( Kommentare)
am 24.02.2011 17:29

(nicht alle beim Land sind so belämmert)prüfen und planen und dann quasie ein "Gefälligkeitsgutachten" erstellen, dann kann es leicht sein, dass da Beträge herauskommen, ins astronomische gehen und dann könnte ein Anbau vielleicht billiger kommen.
Aber gute Schulen abreißen, die aus ziegel gemauert waren, wie zum Beispiel die gut in Schuß gewesene Landwirtschaftsschule in Altmünster und kein Geld in der Tasche haben.
Allerdings glaube ich nicht, dass es sich die ÖVP derzeit erlauben kann, solche Fehlentscheidungen zu treffen, eine Kulturjuwel und einen öffentlich einmaligen Freizeitpark zu verscherbeln.
Außerdem würden die Grünen sicher nicht mitgehen bei so einer Sauerei und bodenloser Frechheit.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 24.02.2011 19:23

glaubt wird selig traurig

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 24.02.2011 20:53

Im Salzkammergut wurde ja bereits fleißig trainiert: Seegrund der Landwirtschaftsschule Weyeregg "privatisiert", Seegrund mitsamt Hotel Post in Weißenbach samt Seegrund "privatisiert", in Gmunden ist man gerade dabei den Freizeitpark "Seebahnhof" der Bevölkerung wegzunehmen Verzeihung zu "privatisieren". Wenn der richtige "Günstling" es einfädelt, dann läuft so eine Sache durch alle "Prüfungsinstanzen" des Landes. Vielleicht ist man gewissen "Günstlingen" verpflichtet? Natürlich gilt für alle Gemeinde- und Landsväter die Unschuldsvermutung.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.02.2011 18:34

In Traunkirchen wird ein 250m² Gastgarten defacto kostenfrei an den örtlichen Monopolwirt auf 50 Jahre verpachtet .
Genau von jenem Bürgermeister der jetzt die Spitzvilla
retten will.

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kronikarl (881 Kommentare)
am 26.02.2011 09:52

aber doch sehr viele!
Wie kann es passieren, dass ein Schul-Neubauprojekt vor drei Jahren einen Wirbel auslöste, weil der Billigstbieter nicht mehr zum Anbot von rd. € 11-12 Mio. stehen wollte - Bericht der OÖN aus 2008 - und jetzt Kosten von € 34 Mio. umhergeistern? Hier hat der landeseigene Generalunternehmer, aber auch die Gemeinde total versagt! Die Kostensteigerungen betragen 142% - ähnlich wie bei Wiener Bauprojekten - Unfähigkeit in Perfektion!!!

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schlechtwetterhahn (531 Kommentare)
am 24.02.2011 20:13

Landesregierungstoilette?
Dort wo Schwarze schei*en stinkt's gewaltig und das abszusaugen ist sicher schweineteuer!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.02.2011 22:06

Der jetzt lauthals kreischende Bürgermeister hat vor kurzem noch selbst Seegrundstücke an diverse Freunderl verscherbelt.
Aus dem "fremdenverkehrsfördernden" Waserschiklubhaus ist plötzlich ein schickes Zweitwohnhäuschen geworden

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.02.2011 22:14

2009 waren noch 700 000 € Steuergeld für ein nettes ZweitBüro für einen CV-Bundesbruder Pühringers in 4801 vorhanden.
Heuer kann er sich nicht einmal ein Häusel leisten.
Das sagt wohl alles über den Zustand der Landesfinanzen.
Sollte der Deal so durchgeführt werden gehört dem aus 4801 stammenden Landesamtsdirektor die Ehrenbürgerschaft aberkannt

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derzweifler (979 Kommentare)
am 25.02.2011 18:36

kannst Du etwas konkreter werden, soll dieses 700.000 Euro Zweitbüro in Traunkirchen erbaut worden sein ?????

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.02.2011 00:31

Sanierung der Büroräumlichlichkeiten im Kloster Traunkirchen. Kosten 700 000.- €
Es wurde sogar eigens ein Lift eingebaut für prof.+students
Nutzung : kaum mehr als 4 Wochen bisher
Wirtschaftlicher Eeffekt : keiner

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.02.2011 09:46

....noch im Grabe umdrehen, wenn ihm jetzt der Pühringer diese Villa, die mit Millionen von der öffentlichen Hand = uns Steuerzahlern renoviert wurde - jetzt verkauft.
Aber natürlich hat uns Pühringer vor der letzten Wahl angelogen - OÖ ist ein Beispielbundesland ohne Schulden.
Davor hatte er die Energie-AG verkauft und jetzt keine Einnahmen mehr davon - wie es ihm sein Freund Scharinger gesagt hatte: "Nur ein blöder Bauer verkauft seine Beste Kuh."

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( Kommentare)
am 24.02.2011 07:17

Fein. Schanzen wir gleich alle Seegrundstücke irgendwelchen "Investoren" zu. Wieviel wurde doch fürs Seebahnhofareal ("Gmunden Ground Zero") bezahlt ? So haben wir auch im Salzkammergut Wörtherseeverhältnisse. Irgendein Ex-Jüngling mit gefönter Haarwelle wird uns in einem Jahrzehnt dann wieder etwas von der Unschuldsvermutung erzählen - und das Stimmvieh wird dumpf weiter in Richtung Schlachthof trotten.

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