Keine Probleme mit „JUZ“
Gemeinsam mit Freunden „abhängen“ oder „chillen“ ist angesagt, wenn die Zwölf- bis 16-Jährigen freitags von 17 bis 20 Uhr oder samstags von 16 bis 20 Uhr ins JUZ gehen. Wuzzler, Computer oder Schachbrett warten aber meist nicht lange auf die jungen Leute.
„Erfreulich wenig Probleme“ hat Bürgermeister Franz Sieberer mit dem Jugendtreff. „Es kommt nur sehr selten vor, dass das Moped eines Besuchers zu laut ist.“ Auch der finanzielle Aufwand fürs JUZ ist gering. Das liegt an den ehrenamtlichen Mitarbeitern. Vor vier Jahren hatte Vizebürgermeister Hans Baumann mit den Jugendlichen dieses Konzept und die Hausordnung erarbeitet.