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Katze angefahren: Spender für teure Operation gesucht

01. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Katze angefahren: Spender für teure Operation gesucht
Spity Bild: Tierheim Altmünster

GRÜNAU IM ALMTAL, ALTMÜNSTER. In Grünau wurde vor kurzem eine fünfmonatige Katze von einem Auto erfasst.

Eine Tierärztin untersuchte den Vierbeiner, der mittlerweile Spity genannt wurde, stellte schwere Verletzungen fest und kontaktierte das Tierheim Altmünster bezüglich Übernahme der Operationskosten. Tierheim-Sprecher Wilfried Fischer-Ortner: "Es war für uns selbstverständlich, diesem Kätzchen zu helfen und so schnell wie möglich einen Termin für die Operation zu vereinbaren. Wir haben Spity zu uns geholt, und am nächsten Tag wurde sie auch schon in der Tierklinik operiert." Die Kosten dafür betrugen 900 Euro. Als kleines Tierheim sei man jedoch auf jede Spende angewiesen, so Fischer-Ortner. Wer spenden möchte, bitte an IBAN: AT72 3451 0000 0191 8283, BIC: RZOOAT2L510.

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3  Kommentare
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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 04.10.2018 20:41

aber 900 Euro für eine OP, ob da nicht auch noch was ginge.

900 Euro im Monat, das ist die Höhe von vielen schlechten Frauengehältern, nachdem ich davon ausgehe, das die eingesetzen Operationsmittel auch nicht die Welt kosten, könnte man vielleicht auch eine Spezialpreis machen? für das Tierchen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 04.10.2018 20:47

ein anderer Ansatz wäre, das sich aufgrund von Informationen nun der meldet, der das Kätzchen angefahren hat und es seiner Haftpflicht Versicherung meldet.

Die könnte dann unter Umständen die Kosten übernehmen? wäre interessant was dazu eine Versicherung sagt und was die für Bewertungsmaßstäbe hat?

Bei Toten im Verkehr, auch bei eindeutiger Schuld des Todeslenkers ohne Angehörige ist, wie wir wissen vielfach nur die kaputtgegangenen Sachen zu begleichen und die Begräbniskosten und eventuell Schmerzensgeld.

Wie das bei Tieren ist, die man anfährt, das entzieht sich meiner Kenntnis, aber die Zeitung könnte das vielleicht einmal berichten.

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peter.s (118 Kommentare)
am 01.10.2018 19:22

Sogenannte "Nutztieren" fristen ihr Dasein unter großteils unfassbaren Zuständen, sowohl in ihrem kurzen Leben als auch bei der Schlachtung. Das ist den meisten "Tierfreunden" egal. Hauptsache das Fleisch ist billig beim Hofer, Lidl, Billa oder Spar.
Aber bei den geliebten Kuscheltieren ist alles anders. Da spielt der Preis keine Rolle.
900 Euro für die OP einer angefahrenen Katze?
Einschläfern kostet nur einen Bruchteil davon - und ist immer noch tierfreundlicher als die Tötungsmaschinerien in unseren Schlachthöfen....

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