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Halbzeitpause beim Brückenschlag in Gmunden

Von Edmund Brandner, 06. August 2017, 01:03 Uhr
Freitag wurde die neue Fahrbahn feierlich eröffnet.  Bild: Stadtgemeinde Gmunden

GMUNDEN. Die neue Brückenhälfte im Stadtzentrum von Gmunden wurde für den Verkehr freigegeben. Die Ampelregelung bleibt jedoch aufrecht. Ende des Monats beginnen die Bauarbeiten auf der anderen Fahrbahnhälfte. Erst im Sommer 2018 ist die gesamte Brücke fertig.

Die seeseitige Hälfte der neuen Traunbrücke in Gmunden ist fertiggestellt und wurde Freitagmittag für den Verkehr freigegeben. Damit ist die Hälfte der rund zweijährigen Bauarbeiten abgeschlossen. Da nun die Arbeiten auf der anderen Fahrbahnseite beginnen, wird die Brücke weiterhin nur einspurig befahrbar sein. Die Ampelregelung bleibt also bestehen. Die Stadtgemeinde empfiehlt Autofahrern, die Gmunden nur durchqueren wollen, die Nordumfahrung zu befahren.

Bis Ende August wird auf der Baustelle nun eine Pause eingelegt. „Das haben sich alle verdient“, sagt VP-Bürgermeister Stefan Krapf, der nicht nur den Bauarbeitern für ihre Leistung dankte, sondern auch Baustadtrat Reinhold Kassmannhuber (BIG). „Obwohl Kassmannhuber die Stadt-Regio-Tram und die neue Brücke politisch ablehnt, liefert er als Baustadtrat hier eine hervorragende Arbeit ab“, so Krapf. „Die Arbeiten sind voll im Zeitplan.“

Die Bauarbeiten für die zweite Fahrbahn beginnen Ende des Monats. Für die Anlieferung schwerer Baugeräte wird es in den kommenden Monaten jeweils ein bis drei Tage zu Totalsperren kommen. Diese werden aber rechtzeitig angekündigt.

Die alte Brückenhälfte wird nun abgetragen. Danach entsteht zuerst ein neues Fundament und dann der neue Brückenkörper. Im Sommer 2018 wird die Brücke fertiggestellt und auch für die Stadt-Regio-Tram freigegeben.

Video: Bürgermeister Stefan Krapf zur Traunbrücke

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10  Kommentare
10  Kommentare
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( Kommentare)
am 07.08.2017 00:13

Wieso langsam, in Gmunden sind wir so schnell, dass eine neue Brücke gebaut wird, lange bevor die alte ausgedient hat.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 06.08.2017 09:49

Weshalb dauert es so lange - für dieses Brückerl? grinsen

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China eröffnet längste Meeresbrücke der Welt - 42 Kilometer weit überspannt die Qingdao-Haiwan-Brücke das Gelbe Meer in Chinas Osten.
Die Arbeiten dauerten vier Jahre.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/rekordbau-china-eroeffnet-laengste-meeresbruecke-der-welt-a-771559.html
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herst (12.757 Kommentare)
am 06.08.2017 09:58

Weshalb dauert es so lange - für dieses Brückerl?

Im Verhältnis zum Bau (und Fertigstellung) der Linzer Eisnbahnbruckn (und des Westrings) is des eh rasend schnell...oda net?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 06.08.2017 10:23

herst - für 42 KILOMETER vier Jahre Bauzeit - des nenn i zügig!

In Linz wurde ja noch nicht einmal begonnen - mit dem Bau....

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herst (12.757 Kommentare)
am 06.08.2017 11:47

In Linz wurde ja noch nicht einmal begonnen - mit dem Bau...

Jo,aber dafür vü gredt,gschriebn,vasprochn und...

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jamei (25.498 Kommentare)
am 06.08.2017 11:48

is do gaunz wichtig - oda?

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transalp (10.123 Kommentare)
am 06.08.2017 13:27

An Jamei
Alles eine Frage des Budgets und Personaleinsatzes. Und Behördenverfahren.
zu 1): Tausende Chinesen, kosten "nicht viel"....
Zu 2): Einsprüche gibt's in China kaum, da wird einfach drübergefahren...
.
Ja, und im Vergleich zur Linzer Eisenbahnbrücke sind die Gmundner deutlich schneller....

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 06.08.2017 23:01

ja , aber dafür ganz umsonst. !!!
(ev. zum sanieren eines großen Konzernes,..auf viele Jahre).
Wo fährt die Straßenbahn in Steyr, in Wels ?
Bei euch in Gmunden ist das reiner Überfluß,
da ist Geld da, ,.... gewesen.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 07.08.2017 14:45

Richtig - Geld ist da gewesen, außer einer Brücke und Millionen Schulden haben wir nichts.........und halt so eine Bim wo fast niemand drinnen sitzt heute Vormittag um ca. 11.15 zumindest habe ich NIEMANDEN gesehen.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 08.08.2017 08:52

Man sieht fast nie irgendjemanden in der Straßenbahn.

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