Grundwasserverunreinigung: Letzter Aufklärversuch
OHLSDORF. In Ohlsdorf wird mit einer speziellen Färbung der Weg der Pestizide ins Grund- und Traunwasser verfolgt.
Im Falle der sich bereits über viele Monate hinziehenden Ohlsdorfer Grundwasserverunreinigung wurde das letzte Aufklärungsinstrument, ein Färbeversuch, gestartet. Damit solle der Weg der Pestizide von der Baurestmassendeponie in das Grundwasser und entlang der Traun nachgezeichnet werden, so das Büro von Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) gestern in einer Aussendung.
Die entsprechende technische Infrastruktur samt neuen Sonden wurde in den vergangenen Monaten vorbereitet und wasserrechtlich geprüft und genehmigt. Nun wurde der ungefährliche Farbstoff Uranin, der früher als Lebensmittelfarbe verwendet wurde, über den Versickerungsstrang dem Grundwasserstrom zugeführt. So könne Abschnitt für Abschnitt der Weg des Grundwassers, und damit auch der Weg, den das Clopyralid von der Deponie weiter genommen hat, nachgezeichnet werden. Das Endergebnis werde spätestens in sechs Monaten vorliegen. Anschober: "Durch den Färbeversuch können wir klären, welchen Weg das Grundwasser von der Deponie weg nimmt. Jetzt geht es um die strafrechtliche Umsetzung, denn dieser Umweltkriminalfall muss Konsequenzen haben. Ich erwarte mir eine Anklageerhebung in den nächsten Wochen."
Der April macht, was das Ausseerland will
Salzburger Justiz prüft Causa Ohlsdorf
Totgeschwiegene Frauen und Kinder im Almtal
Ein Perlfisch zum Würzen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Anschober glaubt noch immer, mit seinen idiotischen Einfällen die Bürger zu Grünwählern zu machen.
Ein Politiker, der sich nicht schämte, während seiner "burnout-Zeit" die volle Gage zu kassieren, ist einfach unglaubwürdig, ein Produkt der Gier, das sich selbst ausgrenzt.
Und wenn wir schon dabei sind ......... auch für die Buchmayr hat er einen lukrativen Job gefunden, natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Also weg mit diesem Anschober und seiner Jutesackhüpferpartie.
würde man diesen Kanister über die Köpfe der grünen oberösterreichischen Führungsriege verteilen, dann hätte man ein schönes Bild vom Meister Anschober und seiner Pumucklpartie.
das wäre doch was für die
50.000 versprochenen jobs,
einer von dennen hätte den
verursacher sicher gefunden....
Ein Zeugnis für absolute Willfährigkeit der Fachbeamtenschaft und absolute Unfähigkeit der politisch Verantwortlichen. Aber es kommem ja Wahlen 8und wir alle können diesem Treiben von Schwarzrot/Grün ein unrühmliches Ende bereiten.
die Blauen haben auch noch nie was gescheiter gemacht ...
OÖ leidet unter Anschober's Umweltpolitik
Gegen die beiden anderen LT-Parteien, exekutiert schwarz-grün ( mit fachlich unhaltbarer "Öko"-Argumenten) Interessenspolitik für OÖVP-nahe Investoren und Unternehmen.
In OÖ wurde/wird unter der Verantwortung des grünen Langzeit-Landesrats ENTGEGEN dem STAND der TECHNIK z.B.:
1) eine DEPONIE OHNE ABDICHTUNG mit der Erläuterung, dass eventuelle Giftstoffe in das Traun-Grundwasser abfließen können (!)
2)ein Wasserschutzgebiet im homogenen Schotter der Welser Heide mit einer "Korrektur"/ Ausnahme für eine "landesnahe" Druckerei genehmigt.
3)der erforderliche Anrainerschutz bei "Ökoenergie"-Anlagen ignoriert
4)der Hochwasser-Skandal 2013, vertuscht und stattdessen abgesiedelt
5) kostentreibende Förderkriterien für den Wohnbau durchgedrückt und mit längst widerlegten "Einsparungen" und "green jobs" argumentiert.
Ein, mit Journalisten bestens vernetzter, auch nach 10 Jahren noch UNFÄHIGER LANDESRAT !
was haben Änschi und Anschober gemeinsam ?
Ohne sie wäre die Medienlandschaft ärmer.
Daß sich jetzt der Herr Anschober medienwirksam mit einem Farbkanister fotografieren läßt, hat aber ganz bestimmt nix mit den kommenden Wahlen zu tun. Weil es war ja unmöglich, diesen Färbeversuch schon längst durchzuführen. Nachtigall, ich hör dir tapsen.
für die Beamten gilt: Umweltgesetze nützen nichts, wenn nicht kontrolliert wird!!
https://www.youtube.com/watch?v=8q1H1yIQWtc
AM SCHAUPLATZ Versickert
Unsere Behörden sind nur so gut, als sie auch vor Ort ihre Anordnungen überprüfen.
Anschober ist nun mit seinen Beamten auch in die Falle getappt, man hat ja vom Land das versickern bei der Mülldeponie Ohlsdorf gestattet.
Und wie oft hat die Firma irgendwas behauptet, das dann wieder nicht gestimmt hat:
Gibt es keine Umweltpolizei und nur Beamte im Büro?
Auch das Ressort Verkehrsplanung im Land hätte wissen müssen, das man 2 wichtige Bahnübergänge nicht gegen den Bürgerwillen und OHNE
VERKEHRSGUTACHTEN schließen darf.
Auf der anderen Seite wird betoniert, eine ÖBB Überführung nach Fraunsdorf, wo ganz wenige Fahrzeuge fahren.
Betoniern ohne Hirn und nicht Kontrollieren.
Die Grünen sind so gesehen nur lasche politische Mitläufer -
und haben die Chance nicht genützt.
jetzt ist er schon eine Orange, der Freund der Schwarzen.
Rudi, kochen kannst sicher besser, als im Beamten Raum der ÖVP in Oberösterreich irgendetwas vernünftig verändern.
Und nochdazu, waren es Deine anvertrauten Beamten, die da gemeint haben, man kann neben einem Trinkwasserbecken bei der Mülldeponie bersichern.
Die ganzen Papiertiger gehören zu den Betrieben, sollen die Herkunft des Drecks untersuchen und an den Schornsteinen Messungen vornehmen.
Auch der Anschober ist nur lächerlich, wenn er der Chef einer solchen Beamtenschaft ist, die immer von ÖVP Gnaden beamtet wurden und halt in der Wirtschaft auch ihre geldigen Freunde haben.
Baunernschlaue ÖVP und Mitläufer Anschober.
Ihr müsst gestalten und total umkrempeln, aber nicht eine längst bewiesene Tatsache erklären - oder glaubt ihr an Wunder, oder braucht´s den Scheiß vor weltfremden Gerichten?
Uneffizient und eigentlich schade, das nicht mehr gute Leute bei den Grünen für die Bürger da sind, sondern nur zugeschaut w.
hat man das nicht schon vor vier monaten gemacht?
siehe
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Beweissicherung-im-Krimi-um-Ohlsdorfs-Grundwasser;art71,1759332
oder entsorgt -im gezeigten foto- der herr landesrat nur sein überschüssiges haarfärbemittel?
hoffentlich
Erst jetzt? Soll das Wahlwerbung sein? Reichlich spät!
Schande über Rudi "Ratlos" Anschober!