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Goiserer Naturbahn-"Rodelfloh" feierte Jahresausklang mit der Goldmedaille

31. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Goiserer Naturbahn-"Rodelfloh" feierte Jahresausklang mit der Goldmedaille
Meisterschaft und TV-Fernbedienung gewonnen: Tina Unterberger Bild: P. Leitner

BAD GOISERN. Tina Unterberger verteidigte in Umhausen/Tirol ihren österreichischen Staatsmeistertitel.

Gelungener Jahresabschluss für Tina Unterberger bei der Staatsmeisterschaft der Naturbahnrodler in Umhausen/Tirol: Die 32-Jährige holte sich in einem spannenden Rennen den Sieg vor der Steirerin Michelle Diepold und der Tirolerin Vanessa Markt und wiederholte damit ihren Triumph aus dem vergangenen Jahr. Die österreichischen Titelkämpfe machten heuer übrigens genau dort Halt, wo in knapp zwei Monaten – von 14. bis16. Februar 2019 – das große Saisonfinale auf den "Rodelfloh" aus Bad Goisern wartet.

Die für viele als Favoritin geltende Unterberger musste diesmal alles in die Waagschale werfen, um sich den Titel abermals zu erkämpfen. Der Bewerb sei auch als Vorbereitung auf die bevorstehenden Weltcup-Konkurrenzen genützt worden, wie die frischgebackene Staatsmeisterin sagt: "Michelle (Diepold, die Zweitplatzierte, Anm.) und ich haben dieses Rennen vor allem als Materialtest genutzt, um im Weltcup noch konkurrenzfähiger zu sein, daher bin ich natürlich überglücklich über den Sieg und den Titel." Auch, dass der Zeitabstand deutlicher gewesen sei als im Vorjahr, stimme sie positiv, so Unterberger.

Der Sieg bei den Staatsmeisterschaften war auch einer für die (TV-)Zukunft. "Durch den wieder errungenen Titel kann ich die Fernbedienung für die nächsten Rennen für mich beanspruchen", scherzt Unterberger, die sich mit ihrer Teamkollegin Michelle Diepold ein Zimmer teilt. Der Kampf um das Fernsehprogramm ist somit vorerst entschieden, für den Weltcup stehen allerdings noch einige harte Wettkämpfe bevor.

Nach dem dritten Platz beim Weltcup-Auftakt in Kühtai und dem nunmehrigen österreichischen Titel in Umhausen hat sich Unterberger eine kleine Pause redlich verdient, bevor es im neuen Jahr, vom 11. bis 13. Jänner, beim Weltcup in St. Sebastian/AUT weitergeht. (gs)

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1  Kommentar
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paulpeter (771 Kommentare)
am 01.01.2019 10:26

Gratuliere!😊😊😊

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