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Gmunden stockt seine Stadtpolizei personell auf

31. August 2016, 00:04 Uhr
Gmunden stockt seine Stadtpolizei personell auf
Vichtbauer und Pühringer Bild: ebra

GMUNDEN. Markus Vichtbauer, bisher in Gmunden bei der Bundespolizei im Dienst, verstärkt jetzt die Stadtwache.

Einen Seitensprung der dienstlichen Art machte der Polizist Markus Vichtbauer aus St. Konrad. Der 41-jährige Bezirksinspektor, ein erfahrener Kriminalbeamter und Verkehrspolizist, wechselte von der Bundespolizei in Gmunden zur Stadtpolizei.

Die Gmundner Sicherheitswache hat damit ihr Personal von zehn auf elf Sicherheitsbeamte aufgestockt. FP-Sicherheitsstadträtin Beate Enzmann freut sich über diese Entwicklung, will sich aber weiterhin für die Besetzung aller zwölf Planposten der Gmundner Stadtpolizei einsetzen.

Dietmar Pühringer (55), Leiter der Gmundner Stadtpolizei, freut sich über seinen neuen Mitarbeiter. "Markus Vichtbauer ist ein gestandener Polizist, der hier zuhause ist und beste Qualifikationen hat", sagt er.

Mit Vichtbauer hat das Gmundner Corps nun vier "Dienstführende" – also Beamte, die alle Führungsaufgaben übernehmen können. Dazu gehören auch Managementarbeiten bei großen Veranstaltungen, in der Behördenkommunikation oder beim Erstellen von Dienstplänen.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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amok (5 Kommentare)
am 31.08.2016 20:10

Mein lieber Pepiboeck!

Immer ganz interessant, was du hier so schreibst...man kann eindeitig feststellen, dass du dich einen Scheißdreck auskennst.
Für mich bist du einfach nur ein fester Trottel!!!!!

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paulpeter (771 Kommentare)
am 01.09.2016 08:52

Wenn ich daran denke 2!!! Hirachieen bzw.Verwaltungen von Polizeibehörden in 1 Stadt!!! Wenn das Geld gleich zur BPolizei fließen würde (und die aufgestockt werden) und die dann mehr Präsenz zeigen ob man da nicht mehr einsparen könnte? Noch dazu die Parkraumbewirtschaftung machen doch auch schon von UNS bezahlte Damen od. Herrn? Gmunden kann sich das halt leisten-noch

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 04.09.2016 09:48

Die Arbeit der Stadtwache, die jetzt durch einen weiteren Mann erleichtert wird. Vielleicht schaffen sie es dann doch am Ackerweg und Im Gsperr die Autos zu strafen die jedes Wochenende die Strassen mit Falschparken verstopfen. Nach wiederholten Aufforderungen der Anrainer diese Leute zu strafen passiert nichts. Erst der Weg zur BP brachte kurzzeitig eine Erleichterung. Die Stadtpolizei hat das aber wieder unterbunden,ein Beamter von der Stadtpolizei erschien bei der BP, weil.... "es ist nicht die Aufgabe der BP dort für Ordnung zu sorgen"! Das soll einmal jemand von denen erklären. Was soll das??? Eine Stadtwache? Wofür? Wofür?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 31.08.2016 10:37

So eine Stadtpolizei die ja die Gemeinde bezahlen muss kostet unheimlich viel, und kann nicht viel ausrichten weil sie fast keine Befugnisse hat, nur Verkehrs-Strafzettel verteilen wenn der Bezirkshauptmann dazu die Genehmigung erteilt.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 31.08.2016 10:38

Als einziges Beispiel für die Tätigkeit der Gemeindepolizei nennt das Bundesverfassungsgesetz die Überwachung des ruhenden Verkehrs. Da wird Steuergeld unheimlich verpulvert.

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