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Gleisübergang irritiert Lokführer und ÖBB-Kunden

Von Edmund Brandner, 22. Februar 2016, 00:04 Uhr
Gleisübergang vor abfahrbereitem Zug irritiert Lokführer und ÖBB-Kunden
Dieser Übergang macht den neuen Gmundner Bahnhof einzigartig.

GMUNDEN. Dass Fahrgäste direkt vor einem abfahrbereiten Zug über die Gleise müssen, löst Unbehagen aus. Die Bundesbahn verspricht, die Sicherheit am neuen Gmundner Bahnhof zu erhöhen

Der Weg zum überdachten Bahnsteig am neuen ÖBB-Bahnhof in Gmunden ist zwar kurz und barrierefrei, doch Bahnkunden müssen dabei Gleis 1 überschreiten, auf denen die Züge in Richtung Attnang-Puchheim stehen. Dass Bahnkunden dabei direkt vor den abfahrbereiten Lokomotiven die Gleise überqueren müssen, löst nicht nur bei ihnen Unbehagen aus, sondern auch bei Lokführern.

Auf vielen Bahnhöfen in Österreich überqueren Fahrgäste Gleise, wenn sie zu ihrem Zug gehen. Allerdings gibt es kaum Bahnhöfe, wo sie das – wie in Gmunden – unmittelbar vor abfahrbereiten Zügen tun müssen.

In sozialen Netzwerken wird mit der dort üblichen Schrillheit bereits vor "ersten Toten" (Facebook) gewarnt. Der Zugang zum 30 Millionen Euro teuren Bahnhof sei eine "grob fahrlässige Frechheit". Im direkten Gespräch geben sich die Kritiker gemäßigter. "Ich habe keine Angst vor diesem Übergang", sagt ÖBB-Kundin Mathilde Freh aus Altmünster. "Aber ich habe schon erlebt, dass genervte Lokführer hupen mussten und Leute damit extrem erschreckten."

Das ÖBB-Management räumt ein, dass es bereits Beschwerden gab – auch von Lokführern. Und dass die Situation tatsächlich "verbesserungswürdig" sei. "Der Gleisübergang wurde von Experten begutachtet und wird entschärft", verspricht ÖBB-Sprecher Karl Leitner und kündigt "hohen technischen Aufwand" an, um die Sicherheit zu erhöhen.

Generell wurde es besser

Leitner betont aber auch, dass der neue Bahnhof für Fahrgäste generell ein großer Fortschritt sei, was Komfort und Sicherheit betrifft. "Der Zugang zwischen den Zügen war früher extrem schmal und unangenehm." Jetzt gebe es einen überdachten Bahnsteig und viele weitere Verbesserungen. "Was aber nicht heißt, dass wir Details nicht verbessern müssen, wenn es berechtigte Kritik gibt."

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51  Kommentare
51  Kommentare
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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 10.03.2016 18:36

die einfachste Lösung wäre, einen Bahnbediensteten als Einweiser hinstellen. Auch eingschulte Asylwerber würden sich für solche Dienste bestens eignen.

Wenn man bedenkt, das man im Grunde genommen eh überall Personal sparen will bei der Bahn und auch aus diesem Grunde so viel investiert, manchmal auf Kosten der Anrainer, wenn man wild einen wichtigen Bahnübergang sperrt- dann könnte man mit diesem Geld wahrscheinlich sogar wieder Schrankenwärter einsetzen - beim Hatschek hätte man im Schichtbetrieb sogar eine Besetzung machen können, anstatt so viele Straßen, die nur als Gegengeschäft gebaut werden, zu finanzieren.

Die Optik und die Logik ist so ähnlich wie bei den Postamtsschließungen, und man zahlt halt lieber für Arbeitslose, und läßt die Leute selber Packerl holen fahren.
In Pinsdorf inzwischen auf Umwegen.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 22:29

In Baden-Württemberg wurden bei den neuen Regionalbahnen in etlichen Bahnhöfen/Haltestellen mit Gegenverkehr wie in GM derartige Übergänge für die Bahnkunden gebaut und mit Warntafeln versehen. Anscheinend sind die Schwarzwälder weniger ängstlich oder hinterwälderisch als es manche Gmundner sind.

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( Kommentare)
am 29.02.2016 23:57

Am billigsten werden wohl Drehtüren sein, einzeln zu Durchschreiten.

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( Kommentare)
am 29.02.2016 23:50

Mmn ein abstruser Blödsinn

„Der Zugang zwischen den Zügen war früher extrem schmal und unangenehm." “---

Die Loks standen Kopf an Kopf, die Langseiten der Züge standen unabhängig und frei und ich habe in beinahe 20 Jahren NIE eine unangenehme Situation erlebt ausser:

~ Der Zug von Pinsdorf stand quasi außerhalb bei einem Schuppen, für Fremde war nicht zu erkennen, dass er schon in der Station GM hält.

~ brauchte man Hilfe beim Ein- oder Aussteigen, war *natüüürlich* niemand da von den öbebe (Ö sterreichs b lutjunge b ensionisten)

~ eine Frage um Anschlüsse bei Zugverspätungen (um eventuell Ersatztermine zu organisieren) wurde von einem Herrn am Schalter nur zu gern falsch beantwortet.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 24.02.2016 15:46

auf www.gmundl.com steht deftig, was ich mir so nie zu sagen trauen würde, alleine schon wegen der Unschuldsvermutung.

" Schildbürgers Todesbahnhof
Gastkommentar von Die Innenstadt – Ein Sternenhaufen

Die genialvertrottelte Lösung, Fahrgäste auf Tuchfühlung mit abfahrbereiten Zugsgarnituren direkt über die Gleise zum Ausgang des in den lokalen und regionalen ÖVP & SPÖ Hofberichterstattungsmedien als Meilenstein bejubelten Gmundner Neubahnhofes zu leiten, hat auch bei der Verfasserin dieser Zeilen mehr als ein Mal deftiges Unbehagen ausgelöst.

Ist zwar nicht uninteressant, mal aus kürzester Distanz so einen reschen Lokpiloten sich anzusehen, jedoch die Tatsache, dass Frau sowie auch Kinderchens die da einen Meter von der Lok-Spitze entfernt die Gleise betreten und einfach sehr genau schauen müssen wo sie hintreten um nicht nieder zufallen, überwiegt einfach den Reiz des freundlich lächenden Lokführers.

Wie laienhaft deppert muss eine Planung angegangen worden sein, damit in Gmunden

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 24.02.2016 15:54

Deshalb ein kleiner Verbesserungsvorschlag Meinerseits:

Ein Bahnschranken beim Bahnhofsgleis macht Sie(die Fußgänger) sicher!

Mit dem restlichen noch nicht betonierten Kleingeld rund um die Bahn kann man mit gutem Willen auch die zwei unnötig geschliffenen Bahnübergänge sicherlich auch gleich mitbauen.

Den die Betonprojekte sind ja noch nicht in die Wiese gegossen, die Ersatzstrßen, sowieso am falschen Platz brauchen nicht nur Flächen, sondern auch Stützmauern, etc.

Wenn man es geschickt macht, kann man noch viel wieder rückgängig machen, und man darf ja auch die Bürgerumwegkosten nicht vergessen.

Sollte es sich herausstellen, das die Durchbindung auch eingespart werden kann, dann wäre wieder alles im grünen Finanziellen Bereich.

Bevor man ewig weiterfährt in eine Sackgasse, ist es besser schon vorher umzudrehen. Es ist noch nicht zu spät - wenn man es geschickt macht ist man noch Kostenneutral.

Der Zug der Zeit, Bürger nicht ernst zu nehmen - führt aufs Abstellgleis!

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 23:43

ad: von mynachrichten1 (6624) · 24.02.2016 15:46 Uhr
auf www.gmundl.com steht deftig, was ich mir so nie zu sagen trauen würde, alleine schon wegen der Unschuldsvermutung.
" Schildbürgers Todesbahnhof
Gastkommentar von Die Innenstadt – Ein Sternenhaufen

>>> wieviel Tote hat es seit der Eröffnug schon gegeben? Das heißt, außer mir gibt es eine Unzahl von umsichtigen Passagieren, die es ohne Todesangst und Unfall schaffen

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 22.02.2016 22:16

Warum nicht eine Warn- und Lichtanlage für Fußgänger anbringen?
Selber schauen und denken ist heute leider nicht mehr drin ...
Vielleicht gibt's eine Warn-App für die Smartphone-orientierten Menschen? zwinkern

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 17:02

Beschrankter Fußgeherbahnübergang im Bahnhofsbereich:

Meine Billig Lösung für Gmunden: eine Fußgängerampel über die Gleise, natürlich behindertengerecht ausgeführt. Dann hat der Lokführer Rot und muss noch warten. Wenn der Zug herangebraust kommt und durchfährt, zum Beispiel ein Güterzug oder Sonderzug oder bei Bremsversagen, dann hat der Fußgeher rot.

Und nachdem aber die Bahn kein Lercherlschaß ist, was den Bremsweg anbelangt und die Schienen ein Ausweichen geradezu unmöglich machen,(das versteht Gmundl im Schlaf)
sollte man zur Sicherheit einen beschrankten Bahnübergang für Fußgänger am Bahnhof Gmunden machen.

Die Forderung ist kurz und einfach, einen beschrankten Bahnübergang kann eine schränkte Planung locker ersetzen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 17:25

Und zur praktischen Umsetzung sollte man die Hatschertaler kontaktieren, die haben das Now How und kennen die Adressen der Umzugsteilnehmer mit dem Hatschek und Gmunderstraße Schrankenanlagenbetreibern.

Es stehen eigentlich mehrere künstlerisch wertvolle Exemplare zur Auswahl - und nicht vergessen, gilt für alle von Pinsdorf bis Wien, fragt´s lieber das nächste Mal gleich die Richtigen, damit sowas nicht weiter passiert. Geniert Euch nicht, die Intelligenz der Bürger einfließen zu lassen. Es geht doch um mehr, als eine private Eisenbahnanlage.

In diesem Sinne hoffe ich, dass die Zukunft im Bahnhof Gmunden doch noch halbwegs sicher gemacht werden kann.

Denn es heißt ja immer, Bahnfahren ist sicher, das soll natürlich auch im Bahnhof gelten, wenn man dann zu Fuß unterwegs ist.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 23:40

Ad:von mynachrichten1 (6624) · 22.02.2016 17:02 Uhr
Wenn der Zug herangebraust kommt und durchfährt, zum Beispiel ein Güterzug oder Sonderzug oder bei Bremsversagen, dann hat der Fußgeher rot.
.... die Schienen ein Ausweichen geradezu unmöglich machen,(das versteht Gmundl im Schlaf)
>>> Die beiden "Personen" wissen anscheinend nicht, dass im Bahnhof Gmunden mehr als zwei Gleise sind. Also können Güterzüge und andere "heranbrausende" durchgehende Züge ausweichen, ohne die Bahnkunden zu belästigen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 13:08

was rund um gmunden bei Infrastrukturprojekten passiert ist ein Ausdruck einer Politik, bei der an wichtigen Stellen leider komplett die Falschen Nichtfachleute sitzen und im Hintergrund aber starke, die einen Zug in gang halten, der nach nirgendwo gezahlt wird.
Und obwohl jetzt eine politische Verschiebung stattgefunden hat, hört man hier leider nichts von Neubeginn und Selbstkritik.

Also es ist davon auszugehen, dass nur der Bürger, so ihm nicht noch mehr Geld aus der Tasche gezogen wird, vernünftig mit Geld umzugehen vermag.

Natürlich gibt es auch hier solche, die obwohl Erben und berufstätig am Ende als Sandler dastehen.

Aber statistisch gesehen sind das gegenüber politischen Entscheidungen der vergangenen Jahre wesentlich weniger.

Hausverstand schlägt Experten um Längen. Aber durch die Amtsgeheimnis Geschlossenheit fällt es vielen Wichtigen nicht einmal so auf, was derzeit in der Welt falsch abläuft durch ihre äußerst komplizierten Ent Scheidungsfindungen auf dem Papier.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 23:20

ad: von mynachrichten1 (6624) · 22.02.2016 13:08 Uhr
was rund um gmunden bei Infrastrukturprojekten passiert ist ein Ausdruck einer Politik, bei der an wichtigen Stellen leider komplett die Falschen Nichtfachleute sitzen und im Hintergrund aber starke, die einen Zug in gang halten, der nach nirgendwo gezahlt wird.
>>> Bei dieser wiederholten Argumentation kommt man schon direkt zu der Meinung, dass die Vorchdorfer Bahn Richtung Traunsee nach "Nirgendwo" fährt. Denn die Bevölkerung an der Strecke selber sehen sich nicht als nirgendwo. Somit bleibt nur Gmunden übrig. Was aber all die anderen Gmundnerinnen und Gmundner dazu sagen scheint dem anonymen "mynachrichten1" nicht zu interessieren.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 10:45

Bei der ganzen Verplanung stellt sich immer wieder die Frage:

wie konnte man in Zeiten der besseren elektronischen Schrankenanlagen im Zuge von kleinen verkehrstechnischen Verbesserungen auf zwei für tausende Anrainer wichtige Bahnübergänge verzichten.

Wir haben es hier nicht mit der Westbahn zu tun, sondern mit einem Pemperlzug, der eingleisig vielleicht stündlich eine Richtung fährt.

Auch wenn wegen Verschubarbeiten der Banhübergang Gmunden vielleicht manchmal zu gewesen ist, dieser Bahnübergang war direkter, und niveaugleich.

Mit einem Kreisverkehr oder noch besser mit einer Ampel vorher hätte man das signalisieren können und für die wenige Zeit am Tag einen Umweg machen können, der jetzt 24 Stunden gilt.

Beim Hatschekbahnübergang detto und hier hat man eine aufwändigen Betonglaspalast gebaut, der nicht einmal behindertengerecht ist.

Nachbesserungen erwünscht und sicher auch möglich, wenn man an zusätzliche geplante Sinnlosigkeiten verzichtet !

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 22.02.2016 10:43

Der Herr Verkehrsstadtrat von Gmunden hat scheinbar nur ein Ziel:- was kann ich für die Sterns auf Kosten des Steuerzahlers leisten. Seiner wirklichen Aufgabe als Verkehrsstadtrat kommt er in keiner Weise nach. Wo war sein Aufschrei als er die Pläne des "neuen" Bahnhofes sah und feststellte, dass die Fahrgäste die Gleise überschreiten müssen um zum Mittelbahnsteig zu kommen. Gleicher Sicherheitsstandard wie im Jahre 1877 bei der Eröffnung der Bahn. Der Herr Verkehrsstadtrat dürfte nicht erfasst haben, dass seinerzeit der Bahnbetrieb anders ablief. Weiß er schon, dass der "neue" Bahnhof nicht mehr von einem Fahrdienstleiter überwacht wird? Die ÖBB will auf den Seitenlinien alles Kaputtsparen. Da passen Politiker wie der Herr Verkehrsstadtrat ins Konzept. Auch die Lösung des PKW Zubringerverkehrs am "neuen" Bahnhof ist im selben Stil gelöst.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 10:51

und sogenannte andere Experten gibt es leider noch hunderte von Linz bis Gmunden.
Also in einem Prozent haben Sie ja Recht.

Auch die Zeidung ist ja nicht gerade offen mit dem Bürgerprotest in Pinsdorf umgegangen und mit der eindeutigen Bevölkerungs Bekundung gegen solche kapitalen Unsinnspläne die nur einen Nutznießer haben - die Betoniererlobby ohne Hausverstand.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.02.2016 11:23

Dieser "Herr Verkehrsstadtrat" sucht vergeblich seinesgleichen in ganz Österreich, was Unfähigkeit, Fehler und Großreden betrifft.

Ein Wechsel ist längst überfällig, aber leider schon zu spät.
Schade, dass er für Unfähigkeit und leichtfertige Steuergeldverschwendung nicht zur Verantwortung gezogen wird.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 23:14

ad: von Kommerzialrat (118) · 22.02.2016 10:43 Uhr
Seiner wirklichen Aufgabe als Verkehrsstadtrat kommt er in keiner Weise nach.
>> würde bedeuten, dass ALLES falsch ist, was er in seinem Ressort getan hat.

ad: Wo war sein Aufschrei als er die Pläne des "neuen" Bahnhofes sah und feststellte, dass die Fahrgäste die Gleise überschreiten müssen um zum Mittelbahnsteig zu kommen.
>>> Vielleicht hat er gewusst, dass im Schwarzwald die NEUEN Regional- und Stadtbahnen genauso funtkionieren -> und das OHNE Probleme und ohne Fahrdienstleiter vor Ort!! Somit unterstellt er den GM-nern zumindest die gleiche Intelligenz wie den Schwarzwäldern.

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 22.02.2016 10:43

Selbst wenn man jemand nur zum Bahnhof bringt, kann man nicht wenden sondern muß fast bis Altmünster fahren um wenden zu können (oder hat der Verkehrsstadtrat öffentlich den Planern widersprochen, haben da die Gmundner etwas nicht mitbekommen?). Von der nicht mehr möglichen Durchfahrt nach Pinsdorf ganz zu schweigen. Auch die hat er wahrscheinlich am Altar der Stadtregiotram geopfert.
Dazu kommt sein Nichtengagement in der Causa Sterndieselloks, die im Salzkammergut quasi den Güterverkehr übernommen haben. Tausende Liter Diesel werden in die Luft des Salzkammergutes geblasen während die vorhanden E-Loks der Bundesbahn stehen. Sein großer Verbündeter Herr Landesrat Entholzer ist ja inzwischen vom Wähler (und der seiner Partei?) abgestraft worden

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.02.2016 11:26

Diese schier-nicht-enden-wollende, elendslange Umkehrmöglichkeit beim Bahnhof Gmunden kostet den Bürger unnötige km und Sprit, und belastet sinnfrei die Umwelt.
Danke an die Politiker für diesen sichtbaren Beweis ihrer Unfähigkeit.

Warum haben die Grünen nicht geschrieen?
Oh, die mussten sich ja die Augen zuhalten........wurden ja gerade die alten schönen Bäume auf der Esplanade geopfert...

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 22:24

Bäume auf der Esplanade: Wer was von Baumschutz versteht hat erkannt,dass die Bäume innerlich schon krank waren!!!!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 14:27

das mit den Güter Diesel Loks relativiert sich betriebswirtschaftlich ein bisserl, weil die Strecke zum Verladen nicht elektrifiziert ist und man sonst jedes Mal die Lok wechseln hätte müssen.

Aber die zwei Millionen Straßen Umwegkilometer mit Stau bei den Ampeln auf der B 145 , das war reine Dummheit, sehenden Auges von Linz übernommen von denen, die eigentlich für Verkehrsplanung zuständig sein müssten.
Nicht nur ein Gmundner Politiker einer Partei, die so nur verlieren konnten, ist für die Lokalpolitik verantwortlich, es waren in Gmunden ganz schlaue, die immer was von anderen gerne bezahlt bekommen und die aber selber nicht mitzahlen wollen, denn logischerweise fahren die Gmundner eher nicht direkt nach Pinsdorf - umgekehrt schon.

Und Landesräte sind halt auch, wenn sie neu sind auf ihre Beamten angewiesen und das ist extrem daneben gegangen.

Würde man das noch nicht sinnlos verbetonierte Geld verwenden, könnte man wohl die Fehler stark mindern.

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neptun (4.140 Kommentare)
am 22.02.2016 15:23

Bitte hör endlich auf mit deinem Bahnübergang - Gesülze!!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.02.2016 16:12

was ist Deine Meinung oder hast nur persönliche Anǵriffe?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 19:33

Verkehrtplanung hängt halt immer wieder zusammen. Und die Bürger stehen nun halt im Ampelstau und fahren unnötigerweise ca. 2 Millionen Umweg pro Jahr - immerhin kostet das neben Zeit für die Bürger im Jahr 800 000 Euro.
Und beim Hatschek kommt ein Behinderter nicht einmal mehr durch, auch ältere Radfahrer, man hat nicht einmal Schienen auf die Stiege montiert und natürlich muss nun immer das Licht brennen. Unglaublich patschert - ein Beispiel aus dem eigentlich Politikwissenschaftler und Vernunftplaner sowie Verkehrsexperten überall nur lernen können. Aus Fehlern soll man lernen und ich behaupte mal, man könnte mit dem noch nicht verbetonierten Geld noch viel verbessern und damit für einen guten Zweck verwenden!!

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( Kommentare)
am 01.03.2016 00:09

Zum Wenden kannst den Parkplatz verwenden, Herr KR

Ein wenig Umweg ists oft, doch halb AMÜNSTER ist es nicht.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 10:16

der kapitale Jahrzehnte Verkehrspfusch ist ja noch lange nicht abgewickelt, sondern es gäbe ja noch die Möglichkeit - auch über andere kapitale Betonierfehler nachzudenken und umzuplanen.

Außerdem könnte man mit dem Geld, anstatt untergeordnete Überführungen zu betonieren mit Kreisverkehr, vielleicht den einen oder anderen Kapitalfehler rückgängig machen.

Aber besser wäre es natürlich gewesen, mit Herz und Hirn an die Sache heranzugehen.

Es bleibt der Politik überlassen, ob man weiter so kapitalintensiv hirnbefreit weiterwerkt und nur im Sinne der Betonierer - aber gegen die Bürger - nur extreme Schulden ohne Nutzen erzeugt.

Übrigens an dieser Stelle der Steuergeldverschwendung mal wieder mein Aufruf:

am Traunsee sollte das Land ein Hotel bauen und dann privat verpachten. Eine Geisterbahn bringt nicht diese Arbeitsplätze und Wertschöpfung, als ein Hotel und ein Hallenbad für den Fremdenverkehr.

Auch ein Citybussystem hätte man wohl dann fast Gratis als Umsteigeaktionspreis dazu!

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 23:04

ad: Eine Geisterbahn bringt nicht diese Arbeitsplätze und Wertschöpfung, als ein Hotel und ein Hallenbad für den Fremdenverkehr.
>>> Makrabres Dankeschön, dass dieser Schreiber noch immer von Geistern redet, obwohl sich in den Medien schon öffentlich und deutlich sichtbar viele Geister zu Wort gemeldet haben. Und die Schüler/innen haben schon längst satt, als "Geister" die von "Nirgendwo" kommen tituliert zu werden!!!!
Das mit dem Hotel, etc ist in andweren Gegenden schon in die Hose gegangen und hat die Erwartungen nicht erfüllen können.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 22.02.2016 09:19

als ob keiner mehr auf sich selbst aufpassen könnte...

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.02.2016 11:28

Natürlich kann jeder aufpassen.
Aber wenn schon ein Neubau, dann wenigstens ein sicherer.

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 22.02.2016 07:50

Ein Lokführer hupt nicht! Eine Lokomotive pfeift!!!

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 22.02.2016 08:40

Neuzeitliche Loks besitzen Zweiklanghörner, aber du hast recht, man sagt immer noch Lokpfeife dazu.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.02.2016 06:22

Es ist ein Beispiel von Steuergeldverschleuderung wie der Bahnhof mitsamt den Unterführungen nach Pinsdorf etc. gebaut wurde.
Für Fußgänger und Mopeds eine sehr lange Unterführung mit 3 Meter Breite - bei Breitenverdoppelung hätten auch Autos durchfahren können - aber da musste sicher schon Gmunden sparen, weil da braucht man hinkünftig Unsummen für die "Bahndurchbindung" und der Finanzierung eines Privatbetriebes mit Ausfallhaftung.
Es ist wirklich eine Zumutung wenn man als Fahrgast vor dem Zug die Gleise überschreiten muss, weil keine andere Möglichkeit geschaffen wurde.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.02.2016 08:31

Der Zug durch Gmunden ist ein Projekt des absoluten Verderbens.
Völlig sinnfrei.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 09:46

Betonieren, Flächenverbrauch, 2 Mill Umwegkilometer, unhzählige unnötige noch geplante Strassen in der grünen Wiese, Überführung nach Fraunsdorf und Kreisverkehr > Total Versagen der Politik und Planung > offenbar ein Wohlstandverbetonier´n ohne Hirn - > aber mit der Registrierkasse schaffen wir das, wenn es die Kleinen dastemmen!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.02.2016 11:29

Heute keine von S&H bezahlten Poster unterwegs?

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 22:46

ad Plaudertasche1970 (1203) · 22.02.2016 08:31 Uhr
Der Zug durch Gmunden ist ein Projekt des absoluten Verderbens.
Völlig sinnfrei.
>>>> Freut mich die Behauptung eines "absoluten" Verderbens.Völlige Sinnfreiheit. "Absolut" kann nur Gott sein. Gar nicht gewusst, dass er inkognito in GM lebt. Bis jetzt hat der mir bekannte Ewige nie soviel "geplaudert" wie hier.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 19:27

übrigens Gmunden hat überhaupt nichts bezahlt, und mit der Nein wir brauchen keine Bahnunterführung hat man auch keine Zahlungsverpflichtungen eingegangen. Was die Gemeinden damals nicht wussten, dass sie möglicherweise sowieso nichts zahlen müssen, denn das Verfahren war damals noch anhängig.
Und jetzt hat man eine Ersatzroute, aber am falschen Ort mit einer Mords Stützmauer beim Farben Thalhammer herausverhandelt.
Die internen Abmachungen zwischen ÖBB, Land und Gemeinde finden ja hinter verschlossenen Türen statt und sind quasie Amtsgeheimnis.
Nur die meisten Politiker von Gmunden haben sich in dieser Sache eben auch arg fachlich blamiert, vor allem in Bezug auf den Wunsch der Bürger die Unterschrieben haben, nicht nur der Verkehrsstadtrat alleine. Einer alleine kann gar nicht so gescheit sein.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 22:58

ad gegenstrom (12362) · 22.02.2016 06:22 Uhr
zu: - bei Breitenverdoppelung hätten auch Autos durchfahren können - aber da musste sicher schon Gmunden sparen, weil da braucht man hinkünftig Unsummen für die "Bahndurchbindung" und der Finanzierung eines Privatbetriebes mit Ausfallhaftung.
>>>>> Gmunden, Pinsdorf haben bei der ÖBB Planung nicht viel zu "plaudern".

zu: Es ist wirklich eine Zumutung wenn man als Fahrgast vor dem Zug die Gleise überschreiten muss, weil keine andere Möglichkeit geschaffen wurde.
>>> Siehe schon anderen Kommentar dazu. Auch "Gegenstrom" scheint hier eine gewisse Phobie zu haben, welche andere Menschen nicht so haben, weil diese mehr Lebenserfahrung besitzen. Bei jeder Straßenüberquerung muss genauso aufgepasst werden. Jene Smartphonebesitzer, welche dies nicht tun, werden wohl mit der Zeit selektiert oder es doch lernen.
Die SRT-Durchbindung hat finanziell mit der Bahnhof-GM Gestaltung nichts zu tun. Das wisse Sie genau, falls Sie recherchiert haben.

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 22.02.2016 02:34

Ach...., Herr Brandner, es kommt bei dieser Sache zu einer Reaktion?!
Toll von den Verantwortlichen(???), sowie von den örtichen Medien(Ihnen), das auf dem Bahnhof in Gmunden diese Gefahr erst seit ein paar Tagen herrscht. Kritik gibt es ja auch erst seit 1 Woche.
Vielleicht sollte man bei der Gelegenheit auch den Artikel im TREND letzte Woche ansprechen, ZUG INS NIRGENDWO? Schon wieder so ein dummer Fauxpas. Es wird eine Bahnstrecke gebaut? Ins nirgendwo? Hört sich gefährlich an.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.02.2016 08:28

Bei der Eröffnung des Bahnhofes lächelten unzählige mediengeile Politiker in die Kameras.....und schwärmten von dem modernen, wunderschönen, funktionellen, einzigartigen Bahnhof....

Ist da niemandem aufgefallen, dass das ein Blödsinn war ?
Nein, Hauptsache, man lächelt aus Zeitung und Fernsehen.
Wie traurig ist denn das !

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herst (12.757 Kommentare)
am 22.02.2016 09:40

...und schwärmten von dem modernen, wunderschönen, funktionellen, einzigartigen Bahnhof.

Das heisst nicht: und schwärmten,sondern: sie träumten von einem modernen.......

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 22:41

ad "Plaudertasche 1970": Mir ist dieser von Dir/Ihnen ujnterstellter Blödsinn bis jetz nicht aufgefallen. Auch nicht unserer betagten Freundin (70J.), welche sich über die Neugestaltung Ihres Heimatbahnhofes sehr freut.
>>> Also: doch Geschmacksache die Beurteilung

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Transalpin (224 Kommentare)
am 22.02.2016 02:12

Ich kenne die Situation in Gmunden. In unserer weichgewaschenen Gesellschaft darf man dem Individuum keine Verantwortung mehr übertragen! Da es nicht möglich ist, den Bahnübergang auch mit aufs Smartphone gefesseltem Blick problemlos zu queren, sollten die ÖBB schleunigst einen barrierefreien Personentunnel mit Stiegen, Rolltreppen und Aufzügen errichten. Falls die Kosten – realistischerweise im zweistelligen Millionenbereich – zu hoch sind, ist der Bahnhof sicherheitshalber aufzulassen. Fährt ja eh bald die Tram nach Vorchdorf/Lambach.

Ansonsten befürchte ich, dass bald der erste musikhörende twitternde Jugendliche von einem mit 150 Dezibel hupendendem ausfahrenden Zug überfahren wird, wovor auch die Facebook-Community völlig zu Recht warnt!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 22.02.2016 06:17

Selbständiges Denken und Handeln wird immer mehr zur Mangelware....

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TheShedEnd (892 Kommentare)
am 22.02.2016 06:34

Ich erlebte vor mittlerweile 18 Jahren in der Unterstufe des Gymnasiums in Vöcklabruck als täglicher Zugpendler, wie ein um 1 oder 2 Jahre älteres Mädchen dort von einem Zug überrollt wurde, als sie an damals noch nicht umgebauten Bahnhof auf Gleis 3 ging und auf Gleis 2 ein Zug ankam.Gott sei dank hat sie überlebt und damit wollte ich nur sagen, dass man Kindern nur immer wieder die Gefahren in solchen Situationen näher bringen kann, aber leider niemals sicher sein kann, dass diese Gefahren auch allen wirklich bewusst werden.
Und daher ist bei einem Umbau zur heutigen Zeit eine rein optische Aufwertung zwar schön und gut, doch sollte die Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Und darauf wurde hier ganz klar nicht geachtet...

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 22.02.2016 08:29

Ja
Komplette Versagen von Bauherren und Politik.

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( Kommentare)
am 29.02.2016 23:55

Diese Gefahren gibt's auch auf der Straße und wir müssen ihr immer ins Auge schauen, damit sie uns nicht in einem unbedachten Augenblick frißt.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 20.03.2016 22:30

stimmt leider, vor allem wenn man die sich wiederholenden Kommentare einzelner hier liest

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 22.02.2016 09:27

irgenwie geht bei Dir ein bisserl mehr durch, als der Transalpin. Bitte nicht bös sein, aber diese Station ist wie ein Flüchlingsaufnahmezentrum geplant und zumindest für Lokführer sollte man Spiegel montieren, das sie nicht einen langsameren Fußgänger von ob übersehen.
Und das beste sind die ganzen Zäune und Umwege dadurch, damit man vom Parkplatz in den Zug kommt.
Das steilste Argument beim aufgelassenen Hatschekbahnübergang betrifft die Nichtbehinderten Gerechtigkeit - es dürfte zumutbar sein, das man bis zu 3 km Umweg in Kauf nimmt, wahrscheinlich als Physioterapie zu betrachten.
Übrigens die Unterführung ist ja sehr umweggeschwungen, damit man die Steigung einhält und es ist offensichtlich erwünscht, wenn die Leute etwas weiter zu Fuß gehen.
Irgendwo fehlt es ganz gewaltig im Oberstübchen, aber der Zug Betoniern ohne Hirn ist deutlich sichtbar.
Wie kann man ohne Verkehrsplanung gegen Bürger derartiges betonieren - einige wenige in O.Ö. wissen sicher die Antwort.

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