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Fischotter am Oberlauf der Aurach werden zum Problem für Fischzüchter
ALTMÜNSTER. Die scheuen Räuber haben sich am Fuß des Höllengebirges wieder ausgebreitet. Doch nicht alle sind darüber glücklich. Ein Fischzüchter beklagt enorme Verluste.
Auch Fischpächter klagen
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Wie konnte nur vor dem Auftauchen des Zweibeiners in den Gewässern der Fischreichtum üppig gedeihen?
Und das trotz fehlender Fischerei-Aufsicht u. Nachbesetzung.
Otter, Reiher etc waren damals beileibe keine Mangelware.
Irgendwelche Aliens haben seither die nachhaltige Fischzucht auf den Kopf gestellt.
Bloss wer?
Edmund Brandner hat dazu einen sachlichen Kommentar in der Printausgabe geschrieben!
Zusätzlich und Grundsätzlich: Gewässerufer sind heute alle aufgeräumt, um die Sportfischer, Anrainer, Badegäste, Taucher usw. in ihren Interessen zu unterstützen. In naturbelassenen Gewässern - davon gibt es nur noch sehr wenige - fallen Bäume um, liegen jahrelang im Wasser und bieten Hindernisse, die den Fischen die Flucht ermöglichen. Aber die zusammengeräumten Bach- und Seeufer sind ein Präsentierteller für Fischräuber.