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FP Gmunden ziert sich zur Teilnahme an Klausur

17. Februar 2015, 00:04 Uhr
FP Gmunden ziert sich zur Teilnahme an Klausur
Bau der Stadt-Regio-Tram

GMUNDEN. Bemühungen um eine geringe Baustellenbelastung.

Die Baustelle zur Errichtung der Stadt-Regio-Tram wird für die Anrainer und Geschäftstreibenden in der Gmundner Innenstadt eine monatelange Belastung darstellen. Um sich darauf bestmöglich vorzubereiten und die Belastungen möglichst gering zu halten, lädt VP-Bürgermeister Stefan Krapf Betroffene und Verantwortliche nächste Woche zu einer Klausur. Auch Vertreter der politischen Fraktionen sind dazu eingeladen.

Die FP Gmunden knüpft ihr Mitwirken allerdings an eine Bedingung: Obwohl die Errichtung der Stadt-Regio-Tram längst beschlossen ist und die Zuggarnituren bereits bestellt sind, wollen die Freiheitlichen die Veranstaltung dazu nutzen, die Sinnhaftigkeit des Projektes weiter zu diskutieren. Bekanntlich lehnen sie die Schienendurchbindung ab und schlagen Elektrobusse als Alternative vor.

In einem offenen Brief an Krapf erklärt FP-Gemeinderat Günther Colli, seine Partei sei "fehl am Platz", wenn es bei der Klausur ausschließlich darum gehe, die Zufriedenheit der Bevölkerung zu optimieren.

Bürgermeister Krapf hat Colli per Mail geantwortet und ihn "herzlich" zur Diskussion eingeladen. "Wir können auch über E-Busse reden", so Krapf. "Allerdings ist die Entscheidung für die Stadt-Regio-Tram gefallen. Jetzt ist es wichtig, gemeinsam das Projekt bestmöglich zu verwirklichen und auf Sorgen einzugehen." (ebra)

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4  Kommentare
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tramfreund15 (2 Kommentare)
am 17.02.2015 12:28

Die Stadt-Regio-Tram ist kein trennendes und gefährliches Ungeheuer, wie die FPÖ und die angeblich unabhängige Plattform gegen ein zugfreies Gmunden sie darstellen, sondern sie ist ein umweltfreundliches (da lautlos, emissionslos und platzsparend) Verkehrsmittel, das künftig für die Menschen aus Gmunden und Umgebung eine echte und attraktive Alternative zum Auto darstellt. Dass sie von Kritikern nur als Verkehrsmittel für ältere Menschen und Schüler dargestellt wird, ist unsachlich und Menschen verachtend! Wie man schon am Abschnitt Seebahnhof - Klosterplatz gesehen hat, bringt die Bauphase einiges an Behinderungen. Nach Fertigstellung wird die neue Tramlinie aber ein Liebkind aller Gmundner sein und kein Mensch kann sich mehr vorstellen, dass es diese Tramverbindung in Gmunden nicht gibt! Elektrobusse können durchaus eine sinnvolle Ergänzung der Stadt-Regio-Tram sein!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.02.2015 09:01

...lukriert, dann hat man solche Argumente!
Die Straßenbahn ist völlig überflüssig und nur eine Behinderung der Citybusse!
Warum sagt kein Mensch, dass die Öffentlichkeit diese Bahn zu 100 % finanziert und dann der Privatfirma Stern&Hafferl schenkt???

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.02.2015 10:23

dann die Streckenführung über den Gmundner Stadtplatz.

Damit erspart man sich die Engstelle beim Kammerhof, kann wirklich eine gescheite Verkehrsberuhigung machen, wenn die alte Brücke straßenbahnfrei sein.

Die kann man in 25 Jahren immer noch renovieren und hat damit die Nutzungsdauer verlängert.

Diese Idee kommt von einem Gmundner, seines Zeichens ein Meister.....

Übrigens wird es ohne Umsteigen auch in der Regio Tram wohl nicht gehen, will man enge Taktzeiten einhalten, denn der Zug wird ja nicht leer nach Vorchdorf zockeln, außerhalb der Hauptzeiten.

Meine Meinung - aufhören mit dem Geld ausgeben - um diese Millionen kann man die besten Citybusnetze betreiben, die ja dort hinfahren können, wo Leute wohnen.
Und außerdem sollte man halt auch von Anderen lernen - und dementsprechende günstige Jahreskarten, etc. anbieten.

Derzeit spürt man die Sparschiene nur wo Konkurrenz fährt, auf der Westbahn.

Eine Geisterbahn ist auch umweltmäßig ein Problemfall.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.02.2015 10:29

überhaupt die Esplanade entlangfahren - und man quert dann bloß bei der Kuferzeile die Straße.

Auf der Esplanade wäre genug Platz - und wenn die Bim dort dann dahinbimmelt wie der Bummelzug.............funktioniert es auch nicht schlechter.

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