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Eschensterben zwingt Gmunden zu Rodungen an der Traunpromenade
GMUNDEN. An der Traunpromenade mussten auf einer Fläche von rund 3000 Quadratmeter alle Eschen entfernt werden. Zuvor waren Bäume umgestürzt und auf den Wanderweg gefallen. Auslöser ist das Eschensterben.
Junge wie alte Bäume betroffen
Die Esche ist vom Aussterben bedroht
mehr aus Salzkammergut
da muss man die Eschen abtransportieren , mit Autos,
da muss man eine Straße bauen, Promenade weg, Strasse her,
das kommt ja gelegen für manche, toll,
Man kann die Straße dann eigenlich ausbauen für die
neuen Anrainer,
Es kösselt an der Mühle,,....
Seezufahrt passt, aber wo sind die Fischer ??
Reden die da mit ?
Das Eschensterben kommt den Immobilienhaien sehr gelegen. Da kann man herrlich eine Schneise schlagen für die Bauzufahrt zum Abriss der Kösslmühle. Manchen gibt´s der Herr im Schlaf und der Himmel hilft noch mit. Da wird wohl die Traunpromenade geopfert werden. Dafür betäubt man die ortsansässige Bevölkerung mit Meinungsumfragen und teuren Studien und läßt sie vertrauen, dass ihre Meinung gefragt ist. Leider, gehen die meisten den Politikern auf den Leim.
Wenigstens ist in Gmunden wieder etwas los - Eschensterben! Nicht nur auf Traunpromenade, sondern besonders im Auwald! -> gut, Motorikpark interessiert ohnehin keinen mehr in der Gemeinde!
"Kösslmühle" & Co. Sic: während in Lustenau Kinder gefragt werden, wie man die brachliegenden alten Gebäude reaktivieren sollte & Besitzer dieser Gebäude dank innovativer Ideen von Kindern animiert werden, aktiv zu werden & diese Gebäude zu renovieren, verlässt man sich in Gmunden auf Gestaltungsbeirat & präferiert Abrissbirne!
oh!!!
garfield, totenglöckchen, brigitta, usw. usw. usw.
lass es endlich bleiben dir andere namen zu geben!
dein schreibstil bzw. müll ist immer gleich... du b promi???????
sic, TOT, blablabla
bin schon gespannt ob da nicht auch die Kösselmühle beseitigt wird.
Klingt so niedlich „...Stengelbecherchen“, werkt aber brutal.
Das ist eben der Preis des "Welthandels". Die heimische Faune - Eschensterben" und Fauna "Marienkäfer etc" müssen dafür den Preis zahlen. Traurig!
Ja, unter anderem.
Die Ausbreitung der Arten geschieht natürlich doch auch, aber eben viel langsamer. Eschen müssen mit dem Pilz fertig werden, wie Indianer seinerzeit mit Masern und den eingeschleppten Kinderkrankheiten fertig werden mussten.
Der grausame oder gewaltsame Tod, ein steter Begleiter der menschlichen Geschichte....