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Erstmals überquerte ein Zug die neue Traunbrücke in Gmunden

Von Von Edmund Brandner, 08. August 2018, 00:16 Uhr
160 Jahren nach Einstellung der Pferdeeisenbahn fuhr wieder ein Zug über die Traunbrücke. Bild: Spitzbart

GMUNDEN. Im Jahr 1895 beschloss das Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl, eine Bahnlinie vom Gmundner Bahnhof  bis nach Vorchdorf zu errichten. 123 Jahre später ist es so weit: Am Dienstag fuhr zu Probezwecken erstmals eine (prominent besetzte) Garnitur über die neue Traunbrücke.

Nur wenige Eingeweihte wussten im Vorfeld davon. Um so erstaunter schauten Passanten am Dienstagabend, als das Verkehrsunternehmen Stern & Hafferl zum ersten Mal eine Traunsee-Tram-Garnitur von Vorchdorf aus über die Traun in das Stadtzentrum von Gmunden fahren ließ.

„Die Fahrt hatte zwei Gründe“, sagt Günther Neumann, Geschäftsführer der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft. „Zum einen wollten wir eine moderne Niederflur-Garnitur nach Gmunden überstellen, um sie bis zur Eröffnung der Traunsee-Tram-Linie noch im Straßenbahnverkehr einzusetzen. Zum anderen war es eine erste Probefahrt am neuen Streckenabschnitt.“ Dieser hatte die Planer vor große Herausforderungen gestellt: Beim Nadelöhr Trauntor muss der Zug den engsten Radius fahren. Außerdem galt es, die Senke beim östlichen Brückenpfeiler (Trachtengeschäft Reingruber) zu überwinden.

Der Triebwagen befuhr die Strecke am Dienstag drei Mal, und die Techniker fanden nichts auszusetzen. Das einzige Problem war ein illegal auf den Schienen abgestelltes Auto beim Franz-Josef-Platz. Die Feuerwehr schleppte es ab.

Die Premierenfahrt über die Traun war ein historisches Ereignis, auf das die Gmundner mehr als 100 Jahre warten mussten. Das Gmundner Unternehmen Stern & Hafferl plante bereits 1895 die Errichtung einer „Gmundner Lokalbahn“ vom Bahnhof durch die Stadt bis nach Vorchdorf. Zwei Abschnitte wurden fertig: Die „Gmundner Straßenbahn“ und die Traunseebahn vom Stadtteil Traundorf nach Vorchdorf. Bevor die 600 Meter lange Lücke dazwischen geschlossen werden konnte, brach jedoch der erste Weltkrieg aus und verhinderte die Fertigstellung der Linie. Drei Generationen später gelang jetzt der Lückenschluss. „Das ist aber nicht nur die Erfüllung eines historischen Versprechens“, sagt VP-Bürgermeister Stefan Krapf. „Dieses Projekt ebnet Gmunden den Weg in eine moderne Verkehrszukunft.“

Prominente Fahrgäste

Welche Bedeutung der ersten Probefahrt beigemessen wurde, zeigen auch die Namen der Passagiere, die im inoffziellen Premierenzug saßen: FPÖ-Verkehrslandesrat Günther Steinkellner, zweiter Landtagspräsident Adalbert Cramer (FPÖ), VP-Bürgermeister Stefan Krapf, SP-Mobilitätsstadtrat Wolfgang Sageder, Stadtamtsdirektor Heimo Pseiner und Otfried Knoll, Obmann des Vereins „Pro Gmundner Straßenbahn“.

Offiziell in Betrieb genommen wird die Traunsee-Tram am 1. September mit einem großen Fest. Bis dahin werden die letzten Bauarbeiten erledigt, unter anderem die Pflasterung am Museumsplatz.

Video:

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26  Kommentare
26  Kommentare
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tramfreund15 (2 Kommentare)
am 12.08.2018 15:47

Viel Positives ist in Gmunden geschehen: neue Traunbrücke, neue Begegnungsmeile zwischen Klosterplatz und Franz Josef-Platz, neue Infrastruktur bei Strom, Wasser und Kanal und ab 1.9.2018 eine durchgehende Tramverbindung vom Bahnhof nach Engelhof und weiter nach Vorchdorf. Gmunden ist damit viel lebens- und liebenswerter geworden!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.08.2018 20:50

Toll! Wenn ich mit dem Bus fahren will, dann fährt er meistens alle 2 Stunden. Der Anschluss-Bus fährt leider ein paar Minuten eher. Wo ich dann wieder eine Stunde warten müsste, um das Ziel zu erreichen.

Was ist daran "moderne Verkehrszukunft", wenn ich z.B. mit dem Bus zum Lidl will? Da bin ich dann 3 Stunden unterwegs, alleine für die (Hin- und Rück)Fahrt und ohne etwas eingekauft zu haben.

Dafür fährt dann ein leeres Monster durch die Stadt, was absolut keinen Sinn macht, außer die Taschen von S & H zu füllen. Das der halbe Stadtrat im Ausschuss bei S&H und in dem obskuren "Pro Straßenbahn" Verein sitzt, halte ich außerdem für äußerst bedenklich.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 08.08.2018 15:55

Fesche Garnitur. An der Geschwindigkeit müssens noch arbeiten.

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weissauchwas (79 Kommentare)
am 08.08.2018 15:34

Eine Sensationsberichterstattung ganz im Sinne des Redakteurs. Was ist so sensationell, dass die Bahn fährt - diese kostet ja schließlich ein (Steuer)Vermögen.
Eines steht fest: Wenn keine Passagiere in Zukunft fahren, wird es für BGM Krapf eng. Er hat sich schließlich bei jedem aufgeblasenen Event ablichten lassen.

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lentio (2.770 Kommentare)
am 08.08.2018 14:23

Bis auf den Bürgermeister ist niemand der genannten Herren Prominent.

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am 08.08.2018 14:17

"Dieses Projekt ebnet Gmunden den Weg in eine moderne Verkehrszukunft." - Dieser Satz des Bürgermeisters zeigt, wie weit die Gmundner Politik von einer modernen Verkehrsplanung entfernt ist. Auf jeden Fall weiter als das Schienennetz dieser unsinnigen Bahn lang ist.

Ein modernes öffentliches Verkehrskonzept ist bedarfsgerecht konzipiert, integriert möglichst viele Gebiete in das Streckennetz und ist mit schienengebundenen Betriebsmitteln im ländlichen Raum nicht machbar. Das sage nicht nur ich, sondern Universitätsgutachten, Sachbücher und Verkehrsexperten.

Die Zukunft sind Elektro- oder Hybridbusse, die innerorts nahezu emmissionslos fahren. In einigen Städten fahren sogar schon autonome Busse, also ohne Fahrer.

Dazu ein Radwegenetz, dass seinen Namen verdient und nicht Alibilösungen wie der in Planung befindliche Mehrzweckstreifen nach Altmünster.

Passend zum überdimmensionierten Zug stehen am Rathausplatz Monster Infotafeln und hässliche Fußgängerattrappen - warum?

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robert2011 (684 Kommentare)
am 08.08.2018 16:06

Schauen Sie, bei dem ganzen Thema ist halt viel Ansichtssache: Für mich ist ein Fahrrad KEIN Verkehrsmittel, sondern ein Sportgerät. Und ich fahre in einer Bahn um vieles lieber als in einem Bus, die Räume sind offener, man kann lesen, ohne dass einem schlecht wird (auch die Kommentare der Bahngegner).
Ich vermute aber einen ganz anderen Grund bei den Gmundner Straßenbahngegner (leider ist Ihnen ja auch die FPÖ als "gegen alles" abhanden gekommen): IHR HABT ANGST, DASS IHR MIT EUREN BLECHKAROSSEN - die sind in Gmunden nicht klein - NICHT MEHR IN DIE INNENSTADT DÜRFT!

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( Kommentare)
am 08.08.2018 19:07

Da gehören Sie zu den Glücklichen, die an der Strecke wohnen und damit vom Zug profitieren. Der Sinn des öffentlichen Verkehrs ist aber, dass möglichst viele davon profitieren. Bei der Traunseebahn verschlechtert sich für viele das Angebot. Sie sind entweder gar nicht an den ÖPNV angebunden oder können Ziele nur mit mehrmaligen Umsteigen erreichen.

Die Unterstellungen können Sie sich sparen, ich bemühe mich, sachlich aufzuzeigen, dass ein moderner ÖPNV mehr ist als ein Zug.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.08.2018 14:17

Für die liebe Autos ( SUV ) ist uns nichts zu teuer, da müsste man halt mehr bei der Bahn einsparen ! Schließlich sind die zersiedelten Gegenden nur mit den Blechkarossen erreichbar. Die Infrastruktur ( Kanal, Wasser, Strom , Straße etc. ) für die Zersiedelung soll doch ruhig der Steuerzahler blechen.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 08.08.2018 14:01

„Welche Bedeutung der ersten Probefahrt beigemessen wurde, zeigen auch die Namen der Passagiere, die im inoffziellen Premierenzug saßen: FPÖ-Verkehrslandesrat Günther Steinkellner, zweiter Landtagspräsident Adalbert Cramer (FPÖ) …..“
Ja, so ist das wenn man die falschen Prioritäten setzt. Dann sitzt man in Gmunden in der Straßenbahn. Gleichzeitig ist der Parkplatz beim Bahnhof in Attnang überfüllt und keine Lösung in Sicht. Dabei denke ich nicht daran, dass noch weitere Flächen zubetoniert werden sollten. Vielmehr fehlt es schon seit Jahrzehnten an einer bedarfsgerechten Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Zweifelhafte Schienenprojekte können nicht teuer genug sein, aber für dringend notwendige Busverbindungen ist kein Geld vorhanden.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 08.08.2018 19:07

Blaue in ana Roten Bim wo bleiben die Türkisen oder sans schwoarze?

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 08.08.2018 12:00

Was für ein Alptraum für uns Innenstadtbewohner.
Wir müssen dies über uns ergehen lassen.
Dank Köppl und Co, von 2005, wer hat dafür gestimmt,
die Gemeindemandatare könnte man auf die Tafel beim Brunnen
mit Foto verewigen und Ehrenringen (Schienen) verleihen).
Ein Wahnsinn was man uns angetan hat.
Der Stern hat gut lachen, er ist bis 2030 gut bei den
Förderungen verankert. toll wenn man das schafft.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.08.2018 14:12

Du armer Innenstadtbewohner, bei deinem Leid bricht einem ja das Herz. Musst statt nur Autos jetzt auch eine Straßenbahn ertragen. Schluchz !!!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.08.2018 11:56

Ob die Mühlkreisbahn auch so lang warten muss, bis sie zum Hauptbahnhof fahren darf? Macht nichts, bis dahin ist die Welt sowieso kaputt.

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was (581 Kommentare)
am 08.08.2018 10:42

Also ist es doch ein ZUG, er wechselt also nicht bei der Feuerwehr (das Wort Seebahnhof kommt mir in Verbindung mit den roten Betonhütterln nicht über die Lippen) das Mäntelchen und wird zur Tram.
Frage: Warum gibt sich die FPÖ-Spitze für so einen Unsinn her?

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Vegeta (370 Kommentare)
am 08.08.2018 11:00

Das ist doch Wortklauberei. Eine Regiotram darf innerstädtisch wie eine Straßenbahn fahren und außerstädtisch wie ein Zug. In Gmunden schreit ihr Hilfe ein Zug durch die Stadt und im Mühlviertel schreien sie Hilfe eine Straßenbahn bis Rohrbach/Berg oder Aigen/Schlägl. Die Fahrzeuge wären so ziemlich die gleichen. Ich finde dieses Geschrei ziemlich lächerlich.

Ob die Auslastung eine Regiotram rechtfertigt oder das mit dem Citybus gut gelöst ist bezweifle ich auch aber lasst bitte die Diskussion Zug oder nicht bitte bleiben.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 08.08.2018 08:04

Man sollte im ganzen Trubel nicht vergessen, dass wir Steuerzahler der Fa. S&H die Triebfahrzeuge in Portugal gefertigt und bestellt haben und auch noch eine 30-jährige Ausfallhaftung übernehmen, wenn die Fahrgastzahlen nicht den Planschätzungen entsprechen!

Man sollte auch nicht übersehen, dass jetzt keine Cytibusse mehr über die Brückle fahren und ein Bewohner im Altenheiom Weinberghof jetzt 2 x umsteigen muss um ins Krankenhaus zu kommen, was zuvor OHNE Unterbrechung möglich war.

Bin auch schon gespannt wie sich die "Begegnungszone" am Rathausplatz auf die Geschäfte ringsherum auswirkt.
Von der Stadtregierenden bin ich ja nicht überzeugt, dass sie besondere Begabungen anbieten können, wenn man jetzt im Hochsommer und der Urlaubszeit das ganze Rathaus mit dem Glockenspiel verhüllen lässt.

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idee2000 (376 Kommentare)
am 08.08.2018 07:59

Nach 100 Jahren hat sich wer gefunden, der das Geld des Steuerzahlers verschwendet

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 08.08.2018 09:07

Seit es Blechkraxnen gibt, wird Steuergeld in den Fahrbahnbau verschwendet.
Sogar für den Individualverkehr ...

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tschitschei (329 Kommentare)
am 08.08.2018 07:41

Edmund Brandner hat am Vormittag noch geschlafen, den süßen Schlaf eines Klimamönches genossen. Die Garnitur wurde bereits um 10:00 bei Bahnhof gesichtet. Wahrscheinlich hat die "Prominenz" (seltsamerweise Vertreter der FPÖ - in Gmunden die Verhinderer der Bim) auch noch den Polster geküsst. Der erste Beförderungsrekord ist also geknackt. Noch nie fuhren mehr Leute in einer Straßenbahn über die Traunbrücke (leider ohne zu bezahlen). Wenn das nicht ins Guiness Buch der Rekorde gehört!
Man kann nur hoffen, dass in der Stadt nun möglichst schnell Ruhe einkehrt - nach drei Jahren Baustelle! Aber vorher bitte noch die ersten sichtbaren Schäden und Schlaglöcher (oder nett man so etwas Pfusch) bis zum Franz-Josef-Platz ausbessern! Das Pflaster gegenüber dem Kino wurde ja bereits saniert!

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paulpeter (771 Kommentare)
am 08.08.2018 07:22

Prominent besetzt, wer is denn da wichtig davon? Waren die wichtigen Steuerzahler dabei, ohne denen gings eh net!!!? 😈😈😈😈😈
Oder nur die die des Vehikel politisch ins laufen brachten? Alte Stadregierung etc.? Gab's a Buffet?
Na ja bin schon gespannt auf die ersten Verletzten und Unfälle, das KH in VB is halt ah Stücke weg😈😈😈😈😈😈
Für sich Betroffene gilt die Unschuldsvermutung!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.08.2018 07:19

Wo bleibt die reißerische Überschrift? Wie wärs mit:
Unfassbar, Zug nimmt nach über 100 Jahren kilometerweit Anlauf um über eine Brücke zu fahren und dann taucht plötzlich ein Tor auf! Was danach passiert lässt der Welt den Atem stocken und bis heute nicht begreifen. Doch seht selbst [mit Video]!

Ja, was soll man dazu noch sagen, außer Hochachtung das 9. Weltwunder geht in Betrieb, so was gabs noch nie, zum ersten Mal fährt ein Zug über eine Brücke und durch ein Tor. Alleine an den Fahrgästen, die der Premierenfahrt beiwohnten, ein Who is Who der sich selbst am allertollsten Findenden, lässt sich der Wert dieses Ereignisses nur erahnen.

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( Kommentare)
am 08.08.2018 06:40

Ich finde es immer wieder erstaunlich, was man da ein Tamtam wegen dem Lückenschluss zwischen den bestehenden Bähnlein, für die paar Meter Schienen macht...
Zeitweise kommt mir vor, man müsse testen, ob sämtliche Gesetze der Physik auch in Gmunden gelten.

Ich freue mich, bei künftigen Besuchen bis am Hauptplatz fahren zu können oder bis zum Klosterplatz, um dann den Massentransporter auf den Grünberg zu nehmen etc.
Immerhin bedeutet diese "Überstellstrecke mit Personenverkehr" ja auch, dass die Gmundner Straßenbahn auch weiterhin ihre Gäste am Bahnhof abholen kann. Deren Zukunft wäre ja als Inselbetrieb mit (dem zugegebenerweise nostalgischen, aber) überaltetem Fuhrpark und eigener Werkstätte etc. nicht unbedingt fix gewesen.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 08.08.2018 01:50

Wurde getestet, ob SRT durch "Kammerhoftorbogen" passt bzw neue Traunbrücke nicht unter Gewicht der SRT zusammenbricht. Da war sicher Leerfahrt ausser für Triebwagenfarer angesagt.
Gmunden enem

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.08.2018 07:21

Oder Leergutfahrt

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paulpeter (771 Kommentare)
am 08.08.2018 08:02

Haben die Bauarbeiter ah Glück ghabt,sonst hättens den Kammerhof ah nu abreißen müssen und die prominenten hätten sich ev. verletzt!😈😈😈😈😈😈😈
Waren die prominenten sog. veranrwortungsträger, na dann waren natürlich wichtig wann schon jemand Verantwortung übernimmt....
Für sich betroffene gilt die Unschuldsvermutung!

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