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Eiskunstlauf-Staatsmeisterschaften: Gmunden für Großereignis gerüstet

Von Gary Sperrer, 13. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Eiskunstlauf-Staatsmeisterschaften: Gmunden für Großereignis gerüstet
Nicht olympisch, aber auf jeden Fall ein Blickfang sind die Synchron-Eiskunstlaufbewerbe, die in Gmunden ebenfalls auf dem Programm stehen. Bild: Wildbild/Rohrer

GMUNDEN. Von heute bis Sonntag werden die österreichweiten Titelkämpfe in der Eishalle ausgetragen.

Die diesjährigen Österreichischen Meisterschaften in den olympischen Sportarten Einzel-, Paarlaufen und Eistanzen sowie im nichtolympischen Synchron-Eiskunstlauf finden von heute bis einschließlich Sonntag in Gmunden statt. Ausrichter der Titelkämpfe, die in der hiesigen Eishalle ausgetragen werden, ist der traditionsreiche Eislaufverein Gmunden, einer der ältesten in ganz Österreich.

Ihre Nennungen für die diversen Disziplinen abgegeben haben in Summe mehr als 150 Aktive aus 30 österreichischen Klubs, darunter sind auch zahlreiche Talente des Ausrichtervereins. Einziges Bundesland, das keine Vertreter schickt, ist Kärnten. Vergeben werden bei diesem sportlichen Großereignis insgesamt 14 Titel. Um Gold, Silber und Bronze wird in den Altersklassen Meisterklasse, Junioren, Jugend und Schüler gelaufen.

Als Top-Favoriten bei den Herren gelten Maurizio Zandron und Luc Maierhofer, bei den Damen dürfte die Entscheidung um die Spitzenplätze zwischen Titelverteidigerin Lara Roth und Sophia Schaller fallen.

Der Eiskunstlaufverband ist mit seinen erfolgreichen Kadersportlern seit Jahren regelmäßig in der Gmundner Eishalle zu Gast und von der Örtlichkeit begeistert. Die Traunseestadt musste sich um die Staatsmeisterschaften übrigens nicht bewerben, der Wunsch nach einer Austragung hier wurde an den Eislaufverein herangetragen.

Absage wegen Todesfall

Einige Spitzenläufer und -läuferinnen mussten der Veranstaltung allerdings eine Absage erteilen, so etwa – wie berichtet – aus traurigem Grund die zweifachen Olympiateilnehmer und mehrfachen Staatsmeister im Paarlauf, Miriam Ziegler und Severin Kiefer, deren Trainer Jean-François Ballester am 2. Dezember einem Herzinfarkt erlegen war. Ebenfalls nicht dabei sein werden mit Alisa Stomakhina und Natalie Klotz zwei der Favoritinnen im Damen-Bewerb. Bei den Herren feiert Lokalmatador und Titelverteidiger Manuel Knoll (EV Gmunden) seinen offiziellen Abschied vom wettkampfmäßigen Eiskunstlauf. Zum letzten Mal zu sehen ist er am Sonntag mit einem kurzen Showprogramm zwischen dem abschließenden Bewerb und der letzten Medaillenzeremonie gegen 15.30 Uhr.

Die Konkurrenzen beginnen heute um 16 Uhr, morgen um 8.45 Uhr, am Samstag um 13.20 Uhr und am Sonntag um 11.50 Uhr.

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