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Ein historischer Tag für Gmunden: Jahrhundert-Projekt wird eröffnet

31. August 2018, 05:18 Uhr
Ein historischer Tag für Gmunden: Jahrhundert-Projekt wird eröffnet
Morgen um 12 Uhr geben die Sirenen das Signal zur ersten offiziellen Fahrt der neuen Traunseetram. Bild: Fellner

GMUNDEN. Die Traunseetram fährt morgen um 13 Uhr zum ersten Mal offiziell auf der neuen Strecke

Der morgige 1. September ist ein historischer Tag für Gmunden: Die vieldiskutierte, teils heftig umstrittene, aber nun endlich fertiggestellte Traunseetram – die Durchbindung der Strecke vom Gmundner Hauptbahnhof nach Vorchdorf – wird mit einem großen Fest eröffnet. Gefeiert wird mit gleich zwei Bühnen: Eine wird auf der Brücke bzw. am Brückenkopf platziert, die andere am Rathausplatz. Das Fest beginnt um 9 Uhr mit dem Einzug von sechs Musikkapellen aus Gmunden, Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf auf den Rathausplatz. Für Kinder gibt es ein Programm mit Malen, Basteln und Hüpfburg.

Der Festakt beginnt um 11 Uhr mit der Begrüßung der Ehrengäste und den Festreden. Um Punkt 12 Uhr geben die Sirenen das Signal zur Eröffnung der Traunbrücke und zur ersten offiziellen Durchfahrt der Traunseetram durch das Trauntor. Die Ehrengäste und das Publikum werden das Eröffnungsband zerschneiden.

Seine Teilnahme am Eröffnungsfest abgesagt hat Bundesminister Norbert Hofer wegen einer Asien-Reise. Er wird von Gerhard Gürtlich, Sektionschef im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, vertreten.

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121  Kommentare
121  Kommentare
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SpaceInvader (79 Kommentare)
am 04.09.2018 20:37

gratulation an gmunden und die region!

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 06.09.2018 21:19

Da kann man nicht gratulieren.
Es ist eine Belastung und Beleidigung an die schöne Stadt
Gmunden.
Da Gratulieren ist ein Hohn.
Zählen sie die Fahrgäste nach dem 15. 9. 18.
Sie werden sehen,.... den Unsinn,

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.09.2018 10:37

next: Pfahlbau Jahrtausendprojekt

Für alle Einfältigen, die meinen mit einem Jahrhundertprojekt ist jetzt alles erledigt in Gmunden, möchte ich gleich ein Jahrtausendprojekt vorschlagen.

Jahrtausendprojekt im Sinne von von damals, aber auch heute noch aktueller denn je,wenn man die Urlauberzahlen anschaut, die da teuer in ferne Länder und traumhafte Plätze reisen:

um es gleich vorweg zu nehmen, es geht um das Wiedererstehen alter Tradition, die eine Verbindung von Wasser, Luft und Holz mit dem Menschen darstellt,

nämlich um das Wiedererstehen von alten Pfahlbauten, die ein Urlaubsfeeling erzeugen könnten, das durch sonst nichts mit unserer schönen Landschaft möglich ist.

Gerade in Borkenkäfer Zeiten wäre das Baumaterial auch sehr billig zu bekommen.

Natürlich für Alle kostenlos zugänglich auf eigene Gefahr, könnte man mit Pfahlbauten wirklich Effekte erzeugen, die den Menschen hier ein Feeling gibt, das nur in der Südsee nach tausenden Kilometer Flug möglich ist.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.09.2018 10:48

übrigens bei der Errichtung des Jahrtausendprojektes Pfahlbau Gmunden würde niemand der Wirtschaftstreibenden gestört, alles wäre wunderbar vom großen See aus umweltschonend machbar, und viele Wurstsemmerl würden zusätzlich für neugierige Besucher an Land verkauft.

Ähnlich wie der Baumwipfelweg hätte Gmunden eine weitere natürliche umweltschonende Zukunfts Attraktion. Von Pfahlbauplattformen ausgehend würden sich dann noch zusätzliche Geschäftsfelder manigfacher Art entwickeln.

Kost fast nix, kann auch mit Neopren im Winter als Schwimmplattform genutzt werden, denn mit dem Hallenbad wird es eh nie was in Gmunden.

Und erwähnen möchte ich, weil Politiker hier so fad sind, das diverse überdachte Flächen auf dieser Holzplattform auch vor Regen im Sommer schützen würden und den Leuten ein angenehmes Verweilen im Freien ermöglichen würde.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.09.2018 10:57

übrigens was mir bei der ganzen Diskussion neue Esplanade in Gmunden fehlt, wäre auch eine überdachte Holzkonstruktion, die man zusätzlich auch als Terasse nützen könnte. Was soll man in Gmunden bei Schnürlegen machen, wenn man sich wo hinsetzen will und nicht den halben Tag im Kaffeehaus verbringen will?

Nicht immer nur betonieren, sondern ausgeklügelte Holzbauten passen doch bitte überall hin und bringen eine menschliche Wohnlichkeit zusätzlich. Und gut ausgeführter Holzbau ist sehr nachhaltig und kostengünstig.

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herst (12.758 Kommentare)
am 01.09.2018 19:55

Wenn der Spritpreis mal 5-10 Euro ausmacht, werden auch die jetztigen Nörgler froh sein, dass die Strassenbahnlinie gebaut wurde.

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am 01.09.2018 20:19

wenn der Spritpreis mal 5-10 Euro ausmacht, fahren wir längst mit Strom oder Wasserstoff - kennst di aus!

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herst (12.758 Kommentare)
am 01.09.2018 20:30

fahren wir längst mit Strom...so wia de Tramway jetzt scho, gell?

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( Kommentare)
am 01.09.2018 20:34

genau - und vor allem, überall hin!

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am 02.09.2018 08:19

Genau alle wichtigen Stützpunkte,Krankenhaus,Seniorenheim.......!!😅😅😅

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.09.2018 10:26

das Bankerl beim Gmunden Spar muss auch noch erwähnt werden, nur dann ist die Aufzählung vollständig. Hier bekommt man die natürliche Sonnenenergie nach einem kurzen Verweilen sofort wieder zurück und ladet so die Batterie im Handumdrehen(einmal Prost genügt) wieder auf!

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SpaceInvader (79 Kommentare)
am 04.09.2018 20:36

auf noch verstopfteren straßen - kennst di aus?

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biker7501 (177 Kommentare)
am 01.09.2018 17:01

Jeden Gmundner Straßenbahngegner möchte ich sagen schau nach "Bad Ischl"!
Die Bahnverbindung Bad Ischl - Salzburg wurde 1957 eingestellt, ein sicher nicht wieder gut zu machender Fehler!

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am 01.09.2018 18:07

den Vergleich Salzburg mit Vorchdorf finde ich sehr gut 👍

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 01.09.2018 18:43

Du must dir Salzburg einmal anschauen, dann kannst du das
besser beurteilen.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 01.09.2018 20:09

Absolut richtig

Salzburg = Verkehrschaos.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 04.09.2018 15:52

Stern und Hafferl wollte sie retten und elektrifizieren, hat sie aber nicht bekommen.

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biker7501 (177 Kommentare)
am 01.09.2018 16:53

Gmunden hatte immer zu wenig Parkplätze und wir fuhren und fahren immer wieder gerne mit der Straßenbahn ihns Zentrum! Die Verlängerung finden wir echt gut!
Den Kritikern möchte ich sagen Sie sollen das mal aus der Perspektive von Besuchern sehen - die ja durchwegs Geld in Gmunden lassen, Okay ! ! !

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 01.09.2018 09:09

OÖn, Seite 36, heute, da geben Menschen Kommentare ab,
die von der Politik leben nicht von der Arbeit in der Innenstadt.
Kraftakt der Gmundner- es ist vollbracht die einkaufenden Menschen weg ,!!
Die Innenstadt den Menschen zurückgeben, eine tolle Ideee,
zugleich die Menschen die Einkaufen möchten zum SEP umlenken.
Der SEP freut sich. !!
Es ist vollbracht, Gmunden geht bergab,...leider,...
Aber eine Familie freut sich auf viele Jahre, und auf Kosten
der Gmundner...

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 01.09.2018 14:00

Wer oder was ist der/die SEP?

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am 02.09.2018 08:09

Ein Einkaufszentrum nächst des Bahnhofs Gmunden.
Weil dort auch die Bim (noch immer) hinfährt, ist die Bim nun das Gottseibeiuns, das die Innenstadtkaufleute ausrottet.

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( Kommentare)
am 02.09.2018 08:30

Ein Spar Markt😂,2 Schuhgeschäfte, 2 Spielzeuggeschäfte,2 Naturprodukte Geschäfte,keine Fleischhauerei,....😉

Eine große Auswahl an Geschäften nein, Kaffeehäuser,Restaurant ja!

Na dann mal zum Sep rauf schauen, Müller viele Leute,.....!

Größere Auswahl,da glaube ich wird das auch weiterhin,so bleiben, trotz neuer Straßenbahn,Innenstadt leer!

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( Kommentare)
am 02.09.2018 10:06

Jetzt können die Vorchdorfer zum SEP durchfahren 😉

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idee2000 (376 Kommentare)
am 01.09.2018 08:27

An alle, die gegen das Projekt waren/sind: Dank des Projektes gibt es heute eine Hüpfburg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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paulpeter (771 Kommentare)
am 01.09.2018 10:27

Bezahlt aus Steuergeld?😈😈😈😈😈

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idee2000 (376 Kommentare)
am 01.09.2018 19:07

Aber eine Hüpfburg

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.09.2018 07:27

Citybusse

Citybusse fahren jetzt schon. Nichts, aber rein gar nichts, hindert sie, weiterhin zu fahren.

Citybusse fahren jetzt schon. Trotzdem fahren meine Bekannten nicht damit, weil sie in GM einfach kein Netz haben. Können sie auch nicht, rationell. Können nirgends so fahren, dass jeder eine Tür zu Tür Verbindung. Hat.

Citybusse fahren jetzt schon. Sind eine andere Baustelle.

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am 01.09.2018 14:50

Da haben Sie einiges nicht verstanden. Die Politik, vor allem Verkehrsstadtrat Sageder wollte die Citybusse komplett ausbremsen. Ursprünglich sollte kein Citybus mehr über die Traunbrücke fahren, damit möglichst viele in die Straßenbahn gezwungen werden.

Dennoch wurde das Citybusnetz stark reduziert und damit der öffentliche Verkehr dramatisch verschlechtert. Das alles wegen einen größenwahnsinnigen Schienenprojekt, das keiner braucht, ausgenommen S&H.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 01.09.2018 17:56

Der verkehrSTADRAD wie stark is die Partei nu? Na ja es kommen die nächsten Wahlen, wie is des bei den Grünen in der Bundespolitik gewesen und nun die blassroten in Gmunden und weg warnt! 😅😅😅😅

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 01.09.2018 00:09

Ein Leuchtturmprojekt ist :
Wenn morgen Samstag. 1. 9. am Abend ein Feuerwerk und
viel Geld verschwendet wird, um etwas zu eröffnen,
das keiner Will ausser eine Firma.
Das ist ein Leuchtturmprojekt, zum Weinen,...
Wer mag da oben Stehen auf der Bühne,
die Leutturmprojekt mananger, uns wird noch das Licht aufgehen
und die Freude zum Einkaufen vergehen, schade Gmunden,...
Werden die Gratiswürstlesser auch namentlich erfasst?

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.09.2018 07:50

Ich glaube auch nicht dass die schwarzen Politiker das gemacht haben , damit den Menschen die kein Auto haben ein Verkehrsmittel zur Verfügung steht, sondern dass die Freunderlfirmen ein Geschäft machen. Aber diese Ausweitung des öffentlichen Verkehrsnetzes finde ich sehr positiv. Die Lokalbahn in Salzburg ist heute nicht mehr wegzudenken, entlang derer siedelten sich in den letzten 40 Jahren alle die Menschen an die in Salzburg arbeiten und sich dort die Wohnungen längst nicht mehr leisten können. Und für die Gemeinden Gschwandt und Vorchdorf wird die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz deutlich besser!

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roithergatte (47 Kommentare)
am 01.09.2018 14:00

Eine kleine Bitte, denken Sie doch einmal nach wie viele Menschen im weiten Umfeld der an Bayern grenzenden Landeshauptstadt Salzburg leben und wie viele im Bereich der Traunseetram.
Schon " a bisserl weniger " Gell.
Eine Familie fährt also mit einem ganzen Bundesland Schlitten. Mehr ist nicht zu sagen.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 01.09.2018 17:39

Ah so a schlauer der nun Gmunden für Salzburg hält!😂😂😂😂😂

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 01.09.2018 08:36

Sie scheinen a gescheiter frusthaufn zu sein...

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biker7501 (177 Kommentare)
am 01.09.2018 17:07

von Gmundnerer
Warum sind Sie noch in Gmunden wenn Ihnen nichts passt ???
In jeder Gemeinde gibt es für und wieder!
Wenn ich es mir leisten könnte würde ich gerne in Gmunden wohnen!!!
Mit oder ohne Straßenbahn, aber schon lieber mit!

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hast (258 Kommentare)
am 31.08.2018 18:27

Das Niveau hier ist schon erstaunlich! Und Zukunftsdenker sind Mangelware, Die übernächste Generation (also unsere Enkel) werden mit dem Auto in gar keine Stadt mehr reingelassen. Die Städte (und das beginnt eben bei Bezirksstädten) sind jetzt schon zugeblecht. Die Zukunft heißt und ist ganz klar die Schiene. Was wären zum Bsp. die Umlandgemeinden froh, gebe es jetzt wieder die Ischler Bahn nach Salzburg rein. Und sorry, Öffis kosten was, sind aber immer noch ehrlicher bei den Verursachungskosten als die gesamten Schäden durch den KFZ Verkehr...also, liebe Kritiker: denkt mal SACHLICH nach!

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( Kommentare)
am 31.08.2018 19:15

Zwischen Soizbuag und Bod Ischl...
Bus 150 ist wirklich eine Tragödie: Steckt im Stau, ist überfüllt (sogar die Stehplätze werden z´weng) und weitere Zeit geht durch Inkasso verloren.

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( Kommentare)
am 31.08.2018 19:48

Sachlich und fachlich lässt sich dieses Projekt leider nicht argumentieren. Das wurde mehrfach bewiesen, es gibt Alternativen mit Citybussen, die flexibler sind, alle Ortsteile erreichen und einen Bruchteil kosten.

Was haben die Gmundner von einem Monsterzug, der von einem Bahnhof zum anderen fährt, aber keine Wohngebiete erreicht?

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( Kommentare)
am 31.08.2018 20:26

Sehr gut!!!

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 31.08.2018 17:20

Da wird endlich aus einer Sackbahn eine durchgehende Linie gemacht und dann gibt's (fast) nur Neider, Geschimpfe, etc.
Wollen offenbar alle nach dem Vorbild ÖBB Bahnstrecken schließen. Z.B. "Haager Lies", zum Lückenschluss vom ehem. Bahnhof Haag zum Bahnhof Pram-Haag (Linie Neumarkt - Ried/I) wären 6 km Gleis zu bauen gewesen; als durchgehende Strecke profitabel, aber nein! Wie weit wäre es von Vorchdorf bis Pettenbach? Die Strecke Sattledt - Rohr einfach geschlossen, der Personenverkehr Lambach - Gmunden-Seebhf. eingestellt (die ÖBB-Busse fuhren Jahrzehnte genau zu den gleichen Zeiten)....
Wels - Aschach: eine Katastrophe. Rohrbach - Wegscheid, ein paar km und eine durchgehende Linie wäre geschaffen.
Bin schon gespannt, wann der "Kammerer-Hansl" eingestellt wird.
Bei vielen Gelegenheiten wird die Schweiz als Vorbild genannt. Kennt wer die dortigen Nebenbahnen? Vielleicht ist Gmunden der erste Schritt in diese Richtung.

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 31.08.2018 18:08

Sind sind ein Zulieferer oder Angestellter eines
Konzern der damit verdient.
Sonst würde sie anders denken.(mit Hausverstand).

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 31.08.2018 20:19

Genau den Hausverstand vermisse ich bei den meisten Kritikern der durchgehenden Eisenbahn. Und: Ich bin seit 14 Jahren in Pension und war nie bei irgendeinem Eisenbahnunternehmen beschäftigt.
Nur soviel zu Ihren billigen Vorwürfen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 01.09.2018 05:38

Dann bit aber kein Gmundner, denn diese wissen, dass durch die Bahndurchbindung der bestehende Citybusverkehr eingeschränkt wurd und man ab jetzt z.B. um ins Krankenhaus zu kommen von der Ostseite des Sees 2 x umsteigen muss und daher wesentlich länger unterwegs sein wird.

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biker7501 (177 Kommentare)
am 01.09.2018 17:17

Gmundnerer
von Ihnen möchte ich gerne den Namen und kein Pseudo!
Auch ich hatte und habe mit keiner Bahn zu tun - aber ihre Kommentare sind eigentlich gelinde gesagt entbehrlich!
Fahren Sie Bahn, beginnen Sie im Verhältnis zum Auto zu rechnen, denken Sie vielleicht einmal an ein Autofreies Gmunden und dann Reden wir weiter! Herzliche Grüße von einem Auto- und Bahnfahrer!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 31.08.2018 14:56

Harbachoed-Kater (1975) 31.08.2018 14:54 Uhr
Die Bewohner der Gebirgstäler sind scheinbar besonders stur und können sich nicht mit modernen Zeiten abfinden.
Nirgends sonst auf der Welt motschkern Bewohner und Nutznießer noch bei der Eröffnung.
Ich war in Wien auf den Baustellen, als die Baugruben 1970 für die Ubahnen ausgehoben wurden, fuhr in Wien im Mai 1975 mit derUbahn noch vor der Eröffnung (Testfahrten zur Taubstummengasse), und ich muss sagen: heute eine anerkannte Erfolgsgeschichte. Dabei habe ich noch die Ansage in der Stadtbahn im Ohr, als wenns gestern gewesen wäre: Zurücktreten, Zug-fährt-ab!
Nur die hinter den Ohren grünen Gmundneraner oder wie sie sich schimpfen sind rückständiger als es sich ein Heimatromancier ausdenken könnte.
(nicht klicken)

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 31.08.2018 15:30

Sie haben Gmunden mit Wien verwechselt,
Wien hat mehr Einwohner, Es wird höchste zeit
Zug fährt ab, und einige Politiker sollen zurücktreten.
Aber so lange wir in der Innenstadt kein Aufsehen machen
und klein beigeben, freuen sich die Stern und Co.
*
Feiern auf Kosten der Steuerzahler ,
da haben die Gewinner gut lachen,......

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 31.08.2018 15:38

Kein Wunder, dass Gmunden keine Bevölkerungerungsdichte zusammenbringt.

Wien hat geschätzte 120 Straßenbahn- und Ubahnlinien, die Hinterwäldlerischen sind intellektuell mit einer überfordert.

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paulpeter (771 Kommentare)
am 01.09.2018 10:31

Gmunden mit Wien vergleichen??? Äpfel mit Ananas?
Wels mit Gmunden würde auch reichen, die Welser sind größer weniger Schulden ka laare Bim und a Hallenbad mit WENIGER SCHULDEN! Sollen unsere Ortsvertreter dort mal zu Schulung gehen!😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 31.08.2018 16:35

In Gmunden gehen die Uhren so und so anders.
So viel Zeit kann man gar nicht umstellen...

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( Kommentare)
am 31.08.2018 19:38

Selten so konzentrierten Unsinn gelesen. Die Zukunft sind selbstfahrende Robotertaxis, die gerufen werden, wenn sie gebraucht werden oder selbstfahrende Citybusse, wie sie z.B. in Berlin schon im Einsatz sind. Ein schienengebundenes Verkehrsmittel ist viel zu unflexibel, kann nicht an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden und ist viel zu teuer.

Daher eignet sich eine Straßenbahn für Ballungsräume und nicht für den ländlichen Raum.

Anderen niedriges Niveau oder rückwärts gerichtetes Denken vorzuwerfen, selbst aber keine Ahnung von wirklich zukunftsträchtigen Ideen zu haben, ist eher ein Zeichen von ungenügendem Fachwissen.

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