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Ein Sieg, der einen kleinen Polster schuf

Von Gary Sperrer, 08. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Ein Sieg, der einen kleinen Polster schuf
Enis Murati in der Zwicke: Doch der Swans-Kapitän war am Sonntag nicht zu stoppen und versenkte sagenhafte sieben Dreier-Würfe im Korb. Bild: Kienesberger

GMUNDEN. Gmundner Swans schlugen die Vienna Timberwolves 92:80 und legten damit kräftig vor.

16. Spiel in der Basketball-Bundesliga, 13. Sieg für die Gmundner Swans, dazu günstige Spielergebnisse der Konkurrenz: Das ergibt eine Tabellenführung mit je vier Zählern Abstand zu den zweitplatzierten Kapfenberg Bulls und den auf Rang drei liegenden Oberwart Gunners. Ausschlaggebend für den vorerst beruhigenden Polster war auch der vorgestrige 92:80-Erfolg über die zähen und tapferen Vienna D.C. Timberwolves. Der Aufsteiger ließ unterm Korb Qualitäten aufblitzen.

Nun ruht die Gmundner Volksbank-Arena bis 24. Jänner basketballmäßig, denn erst an jenem Donnerstag findet das nächste Heimspiel der Swans statt, und zwar gegen Nachzügler Fürstenfeld. Bis dahin stehen drei Auswärtspartien in Oberwart, Wels und bei Vienna auf dem Programm.

Swans-Sprecher Harald Stelzer verweist auf die Schwere vor allem der sonntägigen Partie bei den Gunners im Burgenland, warnt aber auch davor, die derzeit in der Tabelle ungewohnterweise hinterher wackelnden Welser zu unterschätzen: "Ein Derby ist nie eine leichte Aufgabe, weil da auch viele Emotionen mitspielen und weil die Welser momentan nach jedem Strohhalm suchen, um sich zu rehabilitieren."

Norweger statt Tilo Klette?

Zurück zum vielumjubelten Triumph am Sonntag: Gegen die Timberwolves am Sonntag habe man trotz eines Start-Ziel-Sieges gesehen, dass den Schwänen am Ende etwas der Saft ausgegangen sei, sagt Stelzer. Nun gehe es vor allem darum, den meniskusoperierten Tilo Klette zu ersetzen: "Ich hoffe, dass wir möglicherweise schon diese Woche noch einen Neuzugang präsentieren können, der statt Tilo für die nächsten ungefähr sechs Wochen einspringen kann." Im Gespräch sei ein Norweger, der zurzeit auf Zypern sitze. Stelzer: "Hoffentlich bereits mit gepackten Koffern." Es sei zwar nicht einfach, auf die Schnelle jemanden zu finden, der nur für fünf, maximal sechs Wochen für die Swans zu agieren bereit sei, aber die Tentakel sind ausgestreckt. Spätestens Anfang März sollte Klette wieder im Einsatz stehen können.

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