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"Der am Boden liegende Attersee-Tourismus verlor eine Chance"

Von Von Edmund Brandner, 05. Juni 2016, 08:00 Uhr
"Der am Boden liegende Attersee-Tourismus verlor eine Chance"
In dieser Uferzone hätte eine Marina entstehen sollen. Bild: OÖN

WEYREGG AM ATTERSEE. Weyreggs SP-Bürgermeister Klaus Gerzer bedauert den endgültigen negativen Bescheid für die Marina am Ufer des Attersees.

Die umstrittene Marina am Atterseeufer in Weyregg darf nicht errichtet werden. Wie die  OÖN Freitag berichteten , bestätigte das Landesverwaltungsgericht einen negativen Nuturschutzbescheid der Bezirkshauptmannschaft Vöckalbruck.

Grüne begrüßen das Urteil

Die Projektgegner vor Ort sind mit der Entscheidung hochzufrieden. "Das ist eine erfreuliche Entscheidung und vor allem ein Erfolg für Mensch und Natur", sagt Gottfried Hirz, grüner Landtagsabgeordneter aus dem Bezirk Vöcklabruck. "Das Projekt hätte nicht nur eine wertvolle Natur- und Erholungsfläche, sondern auch eine der letzten freien Seewiesen zerstört. Jetzt ist sichergestellt, dass dieses Grundstück allen Bürgern und Touristen zugute kommt - und nicht nur einigen wenigen Bootsbesitzern."

Der Bramosener Wassersportclub Attersee wollte in der Uferschutzzone einen Yachthafen, eine Bootseinstellhalle sowie einen Gebäudetrakt mit verschiedenen Räumlichkeiten errichten. Die Umweltbehörde legte sich dagegen quer, der Weyregger Gemeinderat unterstützte es. Das Verwaltungsgericht folgte jetzt den Argumenten der Kritiker. Der "letzte nahezu unverbaute Schwemmkegel am Ostufer" sei erhaltungswürdig, heißt es in der Urteilsbegründung.

SP-Bürgermeister Peter Gerzer bedauert diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts. "Wir haben dieses Projekt nicht umsonst unterstützt", sagt er. "Die Marina wäre ein wichtiger Impuls gewesen. Der am Boden liegende Attersee-Tourismus hat mit diesem Urteil eine große Chance verloren."

Dass das Projekt kritisch gesehen wurde, versteht Weyreggs Bürgermeister. "Aber die geforderten Auflagen, die von den Projektbetreibern bereits erfüllt wurden, hatten die Akzeptanz deutlich erhöht. Es ist schade, dass aus der Marina nun nichts wird."

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80  Kommentare
80  Kommentare
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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 06.06.2016 22:51

Am Attersee über 60 Postings, am Traunsee zu einem
Hotelthema 3 Postings, am Attersee wo ich
auch ein Haus habe interessiert den Menschen der Tourismus
noch. Aber am Traunsee 3 Postings, ein Zeichen das es niemand
intressiert.
Nur Politiker für den Stern und Asamer, es geht weiter , leider.
Für uns Einwohner kommt einfach gar nichts,
Bad, usw, es kommt nichts am See. Die Politiker haben
dies abgeschrieben.

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utarefson (178 Kommentare)
am 07.06.2016 09:04

Die meisten Postings zeugen nur von blindem Hass auf die G'stopften und sind von Neid gekennzeichnet.
Der See gehört uns und die anderen sollen sich schleichen. Die Gäste sind böse reiche Meschen, Ihnen ist der Zutritt zu verwehren.
Und ich weiß genau, wovon ich am Attersee schreibe. Und den Natur- u. Landschaftsschutz können sie sich in die Haare schmieren.
Was und wie geschützt werden soll, ist ein Rätsel. An sich macht dieser Selbstzweckverein von arbeitslosen Biologen nichts andres als Verhindern um jeden Preis, aber nach Auftrag.
Welches Bild soll geschützt werden? Das Bild von 1915 oder das Bild der Landschaft zur Zeit Jesu Christi. Jeder Häuslbauer kann Ihnen in den sensiblen Bereichen ein Lied davon singen.
Es ist am Attersee ganz arg diesbezüglich.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.06.2016 15:12

Solange der Attersee-Tourismus "nur" am Boden liegt, ist es noch nicht so schlimm.

Arg wird es dann, wenn er bis zur "Schwarzen Brücke" abgetaucht ist.

grinsen

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 06.06.2016 15:04

Meines Erachtens gibt es genug Segelclubs rund um den See! Ich finde auch die dauernde Jammerei, dass es zu wenig öffentliche Badeplätze gebe nicht zutreffend! In jedem Ort ist einer und viele, zwar kleine, entlang des Ufers zwischen Weyregg und Unterach.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.06.2016 09:38

ob etwas und wie errichtet wird, das entscheiden diejenigen in Oberösterreich die Geld haben und wichtige Zugänge zur Politik.

jede Entscheidung könnte so oder so aussehen und die Intransparenz der Politik und alles in einer Hand auch jetzt mit dem Verwaltungsgerichtshof macht SIE (Politik) sicher.

Vielleicht stimmt es auch, das es genug gibt, was nicht genug genützt wird, aber am meisten erzürnt mich, wenn primitive Bürgermeister mit schweren Geschützen und Argumenten "die Nachbarn(Freunde) auffahren und mit Gemeinderatsbeschlüssen komplette Sinnlosigkeiten durchziehen

die der Gemeinde NICHTS nützen, aber ihre Machtgier und Verlogenheit manifestiert.

Armes Österreich - was da hinter Amtsgeheimnistüren mit Freunden so alles VERBROCHEN werden darf.

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Flatline (647 Kommentare)
am 06.06.2016 11:15

Generell bin ich gegen eine Weitere Verbauung der Seeufer...
Als Privater hat man kaum noch eine Chance irgendwo in den See zu kommen.

Ich wäre dafür das man wieder Grundstücke wieder zurückkauft. Und wieder mehr Ufer plätze gibt die Öffentlich sind.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.06.2016 09:49

man kann aber auch an solchen Plätzen einen freien Seezugang ermöglichen und wenn eine Wiese rein Privat ist, dann kann der Bauer auch Besitzstörungsklagen einbringen und fortwährend anzeigen.

Nur die öffentliche Hand garantiert so was und gut das die Spitzvilla in Traunkirchen auch aus Protest der eigenen Fraktion, der ÖVP, nicht verscherbelt wurde.

Das sind Plätze, da kann man mit Freunden hingehen und einen Ort nutzen, der allerhöchste Qualität aufweist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.06.2016 23:39

Wenn ein Bürgermeister die Chancen der Region nur noch in der Umsetzung eines sehr fragwürdigen Projektes sieht, welches sich ein paar auswärtige Privatiers wünschen, dann ist es nicht weit her mit der Visionskraft.

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utarefson (178 Kommentare)
am 06.06.2016 15:57

Am gefährlichsten sind offenbar unsubventionierte Projekte.
Am besten wäre es in Weyregg Flüchtlinge anzusiedeln. Dann ist die Region endlich frei von Reichen. Wir alle wissen ja, dass man von reichen Nachbarn jeden Tag angebettelt wird.
Im Supermarkt kaufen Sie immer die Knacker und die Erkämpfen auf und die armen Pfahlbauern müssen Hungern.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 05.06.2016 20:09

Plan B.

Der ORF hat eine Meldung aus der Türkei welche als Gegenvorschlag dienen könnte :
http://orf.at/stories/2343200/

Das Ding wäre von der Oberfläche aus nioht sichtbar und damit keine Beeinträchtiguing im Landschaftsbild und würde den Tauchtourismus am Attersee beflügeln.

Weis irgendwer wo eine Boeing 747 gratis her geht ?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.06.2016 00:47

Weis?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 06.06.2016 01:01

Der John Travolta wird auch schon alt, das Ding bei ihm im Garten soll aber noch flugtauglich sein.. grinsen

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utarefson (178 Kommentare)
am 05.06.2016 20:07

Schade, dass der Text des Naturschutzbescheides nicht veröffentlicht wird.
Diese Expertisen sind ein Highlight und Fundgrube für jeden der eine Satire schreiben möchte.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 05.06.2016 19:36

Der Tourismus am Attersee war schon vor 20 Jahren erledigt. Ich war 30 Jahre lang ein Zweitwohnungsbesitzer am Attersee und habe die Gastronomie dort als katastrophal und unfreundlich in Erinnerung. Der See ist schön, aber das ist alles. Die Atterseeeinwohner sind so gar nicht herzlich.....

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heiratkind (318 Kommentare)
am 06.06.2016 09:08

Der Attersee ist ein Traum, aber die Einwohner rund-herum sind Großteils unfreundlich und GROSSKOPFERT !

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wootwo (882 Kommentare)
am 05.06.2016 15:46

Der Tourismus am Attersee hat sich selber durch die Forcierung der Zweitwohnsitze eliminiert. Bei schönem Wetter reisen die Teilzeit-Einwohner an, lassen die Kaufkraft in ihren Heimatstädten, Linz, Wien, Wels, Salzburg, München und bleiben als eigene Gruppe am See unter sich. Dieses Projekt wäre wahrscheinlich ein weiterer Mosaikstein zur Unterstützung dieses "Fremdenverkehrs" gewesen.

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utarefson (178 Kommentare)
am 05.06.2016 20:01

Das sind die Pischetsrieder Blödmannargumente der heimischen Biersuderanten.
Es ist einfach unglaublich wie dämlich und rückständig das ist.

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wootwo (882 Kommentare)
am 05.06.2016 20:42

Ich denke den Herrn Pischetsrieder wird der Attersee wenig kratzen, aber ich geben Ihnen völlig recht, diese Region ist touristisch mehr als rückständig. Eine Marina hätte das wohl auch nicht geändert.

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utarefson (178 Kommentare)
am 06.06.2016 13:20

Sollte nicht Pichetsrieder sondern tschickende Biertischsuderanten heißen.
Tut mir leid, aber das Smartphone ist eigenwillig
Diese Gestopften und Bonzenhatz ist einfach widerlich
Wenn keine Segler, Urlauber und andere Gäste kommen, sperren die letzten Geschäfte zu. Einkaufen tun die Pfahlbauern in der Varena und im Maximalen. Nur die Zweitwohnungsbesitzer kaufen noch im Ort.
Am liebsten wären diesen Bio-Kummerlsuderanten wahrscheinlich an Stelle der geschmähten Gestopften arme Flüchtlinge.

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utarefson (178 Kommentare)
am 05.06.2016 14:58

Ich ich darf die Redaktion daran erinnern,dass speziell die oberösterreichischen Nachrichten vor 20 Jahren zwei Sommer lang gegen die Segler am Attersee wetterten.
Was würde nicht alles den Seglern nachgesagt.
Die böse Saat ist aufgegangen.

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meinsenfdazu (76 Kommentare)
am 05.06.2016 16:30

Wenn Sie jemandem eine "böse Saat" unterstellen, müssen Sie aber auch präzisieren, was damit gemeint ist.

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utarefson (178 Kommentare)
am 05.06.2016 18:25

Das war die Affäre Arigi. Es wurde mit viel Geld eine Absauganlage in Weyregg zun verrotten errichtet. Der als Nazi bekannte Peter Arigi wollte mit Seglerkacke die Sahara begrünen. projektname war 'Gagurin Naturell'.
Klingelt es?
Die Oön unterstützten Herrn Arigi indem
den Seglern immer wieder vorgeworfen wurde nur zu Klogehen zu segeln.
Und die Argumente waren genau so dumm wie jetzt und hier.

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utarefson (178 Kommentare)
am 05.06.2016 18:26

Weiter unten nachlesen

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adasee (33 Kommentare)
am 05.06.2016 14:56

Glaubt hier wirklich wer von unseren "sogenannten" Tourismusmanagern
daß dieses unnötigste Bauwerk einen Gewinn für die Region bringt. Gröbste Landschaftszerstörung für ein paar "Gstopfte". Was bringt es für die Wirte wenn ein eigenes Klubheim vorhanden ist, die werden ihre Feste sicherlich da feiern. Genau so wird es mit dem "Hotel" in Weyregg, glaubt auch da wirklich jemand daß ein Investor der Geld anlegen will, in ein Hotelprojekt am Attersee investiert - für eine vielleicht 2monatige Auslastung. Interessant sind da natürlich die Zweitwohnungen die man entsprechen teuer verkaufen kann. Mit solchen Projekten kann man den Tourismus am Attersee sicherlich nicht ankurbeln.

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meinsenfdazu (76 Kommentare)
am 05.06.2016 14:37

Es freut mich, dass dieser schöne Landstrich nicht den Interessen einiger weniger begüterter BootsbesitzerInnen zum Opfer fällt. Verwunderlich ist, dass ein Mann, der sich für derartige Interessensgruppen in die Bresche wirft, von den Leuten zum Bürgermeister gewählt worden ist.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 05.06.2016 18:27

Die wenigen begüterter BootsbesitzerInnen sind bereits mit der Motorbootsperre an die Adria oder wenigstens zum Wörthersee ausgewichen.
Um wieder einmal Jörg Haider zu zitieren: Kärnten wird reich.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.06.2016 18:36

Der Begüterte wäre auch ein fester Trottel wenn er mit einer 30 m Jacht auf der Pfütze Attersee im Kreis schippert. Ubd jene die wirklch Segel wollen können das ab kaum 100 €/Person Woche in der Adria oder den ionschen Insel machen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 05.06.2016 18:51

Das mag schon sein, aber von diesen festen Trotteln hat z.B. der Häupl gelebt.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.06.2016 00:15

Häupl ???

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.06.2016 00:31

Achso das Häupl, ist aber doch pleite ( wegen Sinnlosigkeit aufgehört ? ) gegangen wie alle anderen *** Betriebe rundum die SKGT-Seen die glaubten sie können von einer 6 Wochen Saison ein Jahr lang auskommen. Alle hoch subventioniert alle hoch verschuldet
alle am Markt vorbei.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 06.06.2016 00:39

Häupl hatte wegen seiner Nähe zur A1/Seewalchen und seinem guten Ruf zwischen Wien und München eine ordentliche Auslastung .

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utarefson (178 Kommentare)
am 06.06.2016 15:52

Die Pepi Tante aus Rutzenmoos hockt in der Rezeption und tschickt!
Seewalchener Wirtshaus

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.06.2016 09:46

Segeln ist allerdings ein Hobby, das sich viele Normalbürger locker leisten, ein Schifferl hält ewig und kostet gebraucht einen Bruchteil und mit jährlichen Fixkosten von 1000 bis max 2000 Euro ist jeder dabei.

Nur Schrubben muss man selber, die wenigsten leisten sich hier eine Putzfrau, wobei so ein Booterl schnell mal sauber ist.

Im Prinzip haben höchstwahrscheinlich noch Einflußreichere zur Politik gesiegt. Ich kenne aber die Hintergründe nicht und auf der Amtstafel scheint nur das Ergebnis auf, wie bei sämtlichen wichtigen Entscheidungen.

Aber das ein Vize gleich mehrer Baugründe innerhalb kürzester Zeit umwidmet z. B., das ist halt so im schönen ÖVP regierten Land.

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utarefson (178 Kommentare)
am 05.06.2016 14:34

Attersee das Pfahlbauernparadies.
Hier haben endlich die Nebenerwerbsbauern und die Hilfsarbeiter das Sagen wieder.
Endlich gibt es wieder die natürlichen Jahreszeiten des Salzkammerguts wieder.
Winterschlaf, Frühjahrmüdigkeit, Sommerruhe und Herbsterschöpfung.
Das ist es, was die Geifer wollen.
Der Gast stört am Attersee. Besonders stört der Gast die Sommerruhe.
Und wenn er so dumm und am Attersee weilen will, dann wird er von vielen Wirten so behandelt, wie die bäuerlichen Ahnen es mit dem Vieh hielten

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meinsenfdazu (76 Kommentare)
am 05.06.2016 14:40

Ich verstehe nicht, was Ihre Aussage mit dem Thema der verhinderten Marina zu tun haben soll.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.06.2016 18:54

sie verwechseln Gast mit Zweitwohnbesitzer.
Wenn ein Wirt zu einem Gast unfreundlich ist ist das sicher nicht OK. Zu einem Zweitwohnbesitzer kann er ohnehin nicht unfreundlich sein denn die ernähren sich ja ausschliesslich mit mitgerachtem Hofer Dosenfutter oder bei Grillparties ( mit Lärm bis in die Morgenstunden ) mit ihresgleichen.

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utarefson (178 Kommentare)
am 05.06.2016 20:20

Ich verwechsle nichts.
Es ist ein Wunder, dass nicht schon Grabesruhe herrscht.
Der Gast wird als fremder Störenfried und nicht als Chance gesehen.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 05.06.2016 11:56

Es gäbe so viele Projekte oder Gruppen die man ansprechen könnte. Radsportler, Bergsport oder Taucher.....
Leider sind fast alle Seegründe privat und für die Masse an Badegästen nicht nutzbar. Der Tourismusverband hat es nicht mal zusammen gebracht ein Fleckchen für die Nudisten frei zu machen. (und jetzt keine dummen Kommentare bezüglich Weissenbachtal)
Es gäbe Potential in der Gegend nur müssten einmal wirklich Leute ran die Ideen und Geld haben. Aber nur jammern und halbherzige Projekte aufstellen ist sicherlich nicht förderlich.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.06.2016 12:44

Es gäbe Potential in der Gegend nur müssten einmal wirklich Leute ran die Ideen und Geld haben. Aber nur jammern und halbherzige Projekte aufstellen ist sicherlich nicht förderlich.

Was hat Ideen mit Geld zu tun ?
Politiker/innen haben die Situation herbeigeführt indem sie die öffentlichen Plätze genau an denen die Geld haben privatisiert/ verkauft haben und jetzt das Volk nicht zum See zulassen !!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 05.06.2016 11:42

Eine völlig richtige Entscheidung, der Attersee hat fast nur private Zugänge und das wäre einer der letzten Flecke gewesen! Dieses Problem vom Attersee hat man am Hallstättersee aufgegriffen, da sind alle Zugänge zum See für jeden Menschen möglich, selbst Hunde haben in Obertraun einen Badeplatz!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 05.06.2016 13:36

Lustig, der Herr Köberl weiss immer genau, was wo richtig oder falsch ist.
Solche Männer bräuchten wir in der Politik!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 05.06.2016 13:47

Da hat er aber recht, suche dir mal ein Plätzchen am Attersee !
Ohne eigenes Grundstück dort bist du ein ewig Suchender.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 05.06.2016 14:20

Am Hallstättersee ergeht mein Dank an die OÖ Landesregierung, die Seegründe rund um den Hallstättersee ankauften, und damit für jeden Menschen die Zugänge zum See ermöglich wurden, selbst die Badeanlagen und die FKK Strände in Obertraun und Obersee stehen gratis zur Verfügung!

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utarefson (178 Kommentare)
am 07.06.2016 11:26

Litzlberg, Sprinzensteinpark in Attersee, Mühlbach, Aufhamm, Zeller Aufsatz etc. und so weiter sind öffentlich und gratis.
Nur die blöden Bootbesitzer zahlen pro Boot ca. 500,- € an Seepacht an die Bundesforste.
Die Pflege und Wartung der Freiflächen ist allerdings auch notwendig, weil hier jeder einfach alles fallen lässt! Es ist unvorstellbar, wieviel Dreck nach einem schönen Wochenende zurückbleibt. Dreck von denen, die zu den Umverteilungsbevorzugten , den Steuernegativen mehrheitlich zugerechnet werden können.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.06.2016 11:39

Eine Marina bringt KEINE Touristen , sondern es fordert speziellen Wasserschutz Regelungen für Privilegierte !

Öffnet die Grundstücke für Menschen die sich am See vergnügen wollen dann kommen die Touristen WIEDER !

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 05.06.2016 11:55

Nur ja nicht den Mob

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 05.06.2016 10:49

Der am Boden liegende Attersee-Tourismus?
mir kommen die Tränen grinsen

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noproblem (307 Kommentare)
am 05.06.2016 10:28

Eine Marina hätte kaum zur Belebung des Attersee-Tourismus beigetragen, weil sie nicht breitentauglich gewesen wäre. Man sollte sich andere Projekt überlegen, die wirklich an den durchschnittlich vermögenden Feriengast gerichtet ist. Oder will man am Attersee nur besonders gut betuchte Gäste haben?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.06.2016 18:44

Es sind ja ohnehin keine touristisch verwertbaren "Gäste" .
Das sind Zweithäusler die zuwenig Geld für einordentliches Boot an der Adria haben und unter sich bleiben wollen. Die Clubs sind doch überall das Gleiche 95% Linzer und Wiener und ein paar Einheimsche zum Gschaftln. Der Grund wird von der öffentlichen Hand gratis zur Verfügung gestellt. Besonders dubios Konstruktionen geht es bei den diversen "gemeinnützigen" Wasserschiclubs zu.

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