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"Das ist ein internationales Leuchtturmprojekt"

27. August 2018, 00:04 Uhr
"Das ist ein internationales Leuchtturmprojekt"
Tobias Gotthardt (li.) Bild: privat

GMUNDEN. EU-Büroleiter Tobias Gotthardt aus Bayern besuchte Gmunden, um sich die Traunsee-Tram anzusehen

Am kommenden Wochenende wird in Gmunden die Traunsee-Tram in Betrieb genommen. Doch schon jetzt stößt das Projekt auf internationales Interesse. Vergangene Woche besuchte der Regensburger Landtagskandidat und EU-Büroleiter in Brüssel Tobias Gotthardt (Freie Wähler) die Bezirksstadt, um sich von Mobilitätsstadtrat Wolfgang Sageder (SPÖ) die Traunsee-Tram zeigen zu lassen. "Ich wollte mir das Projekt selbst ansehen, weil diese Initiative international als Leuchtturmprojekt gesehen wird", sagte Gotthardt.

In der oberpfälzischen Heimatstadt des Politikers wächst das Interesse an neuen regionalen Tramverbindungen als Gegenmittel für Pendlerstaus. Die ursprünglich vorhandene Straßenbahn in Regensburg wurde in den Sechzigerjahren (dem damaligen Zeitgeist entsprechend) eingestellt. Christa Holzinger von Stern & Hafferl und Verkehrsstadtrat Sageder informierten den Deutschen umfassend über die verkehrspolitischen und technischen Rahmenbedingungen des Gmundner Schienenprojekts.

Das Trio kam überein, jedenfalls in Kontakt zu bleiben. Ein Gegenbesuch in Regensburg ist vorgesehen. (ebra)

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11  Kommentare
11  Kommentare
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masterbrain (168 Kommentare)
am 28.08.2018 06:40

googlens bitte einmal nach "Tobias Gotthardt" und danach noch nach seinem "arbeitgeber" "Arne Gericke".

da besucht ein deutscher lokalpolitiker gmunden und man tut so als währe es "Violeta Bulc" (die eu kommissarin für verkehr und weltraum)

das ist so skurril, dass man nur noch den kopf schüttelt.

was soll das?

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paulpeter (771 Kommentare)
am 27.08.2018 23:01

Leuchtturmprojekt.....Ah passt gut zum See, die Bim is es net!😈😈😈
Bei dem Schuldenberg den Gmunden hot würde in Relation dazu beim kleinen Bürger das KONTO ROT LEUCHTEN! Leuchtturmprojekt😅😅😅
Wer is denn des rechts im Bild is der do ah wichtig beim Leuchtturmprojekt? Es is nur der linke angegeben!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 27.08.2018 19:45

Einen Leuchtturm braucht Gmunden! Wieso ist da noch niemand draufgekommen? Statt den Schiffsanlegestellen die wegkommen sollen bei der Neugestaltung des Stadtplatzes, damit die Horden an Besoffenen nachts problemlos ihren Weg zur neuen Regiotramhaltestelle finden die sie dann nach Hause bringt, oder zu ihren Autos am Seilbahnparkplatz der ja lt Kurier vom Wochenende wegen dem Baumwipfelpfad mal eben so wieder um ein paar Meter Wiese erweitert worden ist um zusätzliche 30.000 € Pacht, zu den bestehenden 160.000. Dann ist es endgültig im Olymp des Stilvollen angekommen

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a16 (34 Kommentare)
am 27.08.2018 18:22

Leider wird DANK Gemeinde Pinsdorf die 3er Line des Citybusses bis zum Gemeindegebiet von Pinsdorf eingestellt. Viele Pensionisten Arbeiter die kein Auto besitzen wissen nicht wie sie in die Arbeit, zum Arzt oder in die Stadt kommen. Es Wohnen nicht alle an der Gmundnerstrasse wo alle Heiligen Zeiten ein Buss fährt.
Einen Dank an den Gemeinderat von Pinsdorf.

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darry (188 Kommentare)
am 28.08.2018 07:50

Leider gibt es das Kirchturmdenken. Alle Gemeinden rund um Gmunden sind schon so zusammengewachsen, dass es bei vielen Dingen eine Grossraumlösung bräuchte. Auch Ohldorf und Altmünster wären relativ einfach an das Gmundner Citybussystem anzuschließen.

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 27.08.2018 15:31

Das sind dunkle Wolken über unsere schöne Stadt 'Gmunden.
Es ist leider ein großes Übel diese 32m lange Zuggarnitur die
die Innenstadt beherscht und blockiert.
Wer freut sich : ein Konzern der bis 2030 jährlich viel Geld
bekommt.
Wir Innenstadt Kleinbetriebe, leiden und leiden,...
Wer hat den Beschluss gefasst, die
Gemeinde uns Stadträte gehören auch auf die Plakate,
einfach zur Info!

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weissauchwas (79 Kommentare)
am 27.08.2018 15:25

Gut wenn gleich ein Redakteur dabei ist, wenn irgendein Politiker daherkommt und die Bahn als "Leuchtturmprojekt" bezeichnet.

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( Kommentare)
am 27.08.2018 09:56

... nur viele Gmundner wissen nicht, was sie an der Tram haben. );

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energiegenie (134 Kommentare)
am 30.08.2018 08:13

Ja, weil sdie meisten nicht an der Tram wohnen.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 27.08.2018 09:05

So schlecht kann also das Projekt nicht sein. Man muß weiter in die Zukunft denken und endlich sich vom auslaufenden Modell des Autos verabschieden. Immer weniger Leute werden sich ein Auto kaufen können und auch wollen. Car-sharing wird immer populärer. Der Klimawandel ist voll im Gange und noch immer gibt es Leute, die das ignorieren und für den Individualverkehr plädieren. Es wird sicher eine gewisse Anlaufzeit brauchen, bis die Menschen die Bahn wahrnehmen und benützen. Aber es wird kommen, wenn sie begreifen, wie viel Geld und Mühe sie sich ersparen, wenn sie die Bahn benützen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 29.08.2018 14:28

ABER ....wohin komme ich mit der Bahn und wohin komme ich mit dem Citybus? Das ist doch ein kleiner Wahnsinn wenn man hinkünftig vom Weinberghof ins Krankenhaus möchte muss man 2 x umsteigen - bisher gings in einem durch!

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