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"Da finden wir endlich einen Lehrling, und dann soll er abgeschoben werden"

Von Edmund Brandner, 30. Juli 2018, 06:17 Uhr
"Da finden wir endlich einen Lehrling, und dann soll er abgeschoben werden"
Mustafa Emnik (24), Dachdeckerlehrling in Lindach, hat den Abschiebebescheid erhalten. Bild: ebra

LAAKIRCHEN. Dachdecker Max Fürtbauer befürchtet, einen hochtalentierten Mitarbeiter zu verlieren.

Fünf Jahre lang suchte der Dachdeckerbetrieb Fürtbauer in Lindach vergeblich einen Lehrling. "Wir arbeiten das ganze Jahr über im Freien und zum Teil in großer Höhe", sagt Max Fürtbauer (28). "Das schreckt viele ab."

Um so glücklicher war Fürtbauer, als er Mustafa Emnik fand. Der 24-jährige Afghane flüchtete vor zwei Jahren nach Österreich. Seine Familie war in Afghanistan in einen Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten geraten. Sein Bruder wurde getötet, er selbst kam mit schweren Verletzungen davon. Vier Monate dauerte danach seine Flucht durch den Iran und die Türkei bis nach Österreich. Hier wurde er in einer Flüchtlingsunterkunft in Laakirchen untergebracht.

"Sehr talentierter Handwerker"

In diesem Frühjahr begann der gelernte Goldschmied eine Lehre bei Fürtbauer. "Mustafa kann gut mit Metall umgehen und ist ein extrem talentierter und fleißiger Handwerker", sagt Fürtbauer. "Wir stecken große Hoffnungen in ihn, und ich bin sicher, er macht auch die Meisterprüfung."

Doch daraus dürfte nichts werden. Mustafa Emnik soll nach dem Willen der türkis-blauen Bundesregierung jetzt in seine Heimat ausgewiesen werden. Den entsprechenden Bescheid erhielt er Ende Juni. Mit Hilfe Fürtbauers legte er dagegen zwar Berufung ein, aber seine Hoffnungen sind gering. Die Regierung will alleinstehende afghanische Männer offenbar ausnahmslos abschieben. Auch wenn sie eine Lehrausbildung in Mangelberufen wie der Dachdeckerei begonnen haben.

Aus Sicht des Unternehmers Max Fürtbauer ist diese Politik irrational und wirtschaftsfeindlich. "Der Nachwuchsmangel ist für unsere Branche mittlerweile das größte Problem", sagt er. "In den kommenden Jahren gehen bei uns einige Leute in Pension. Ich weiß nicht, wie ich sie ersetzen soll."

Die Laakirchner Grünen haben in der jüngsten Gemeinderatssitzung eine Petition eingebracht, in der sie an die Bundesregierung appellieren, das bewährte deutsche Modell "3 plus 2" zu übernehmen. Es sieht vor, dass asylwerbende Lehrlinge während ihrer dreijährigen Lehrzeit und den beiden ersten Arbeitsjahren danach nicht abgeschoben werden. Dieses Modell fördere die Integration und helfe Unternehmen mit Mangelberufen, argumentieren sie.

Die Petition wurde im Gemeinderat mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ abgelehnt.

Mustafa Emnik, der bereits gut Deutsch spricht, bittet im OÖN-Interview nur um eins: "Bitte schreiben Sie, dass ich der Familie Fürtbauer und allen Menschen, die mir hier geholfen haben, sehr dankbar bin."

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174  Kommentare
174  Kommentare
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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 01.08.2018 21:59

recht muss recht bleiben. gilt auch für Unternehmer. wenn ein Unternehmer einen Lehrvertrag mit einen Asylanten, der noch keinen positiven bescheid hat, abschliesst gehört bestraft. und zwar rigoros.

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ManfredMeierstein (1 Kommentare)
am 30.07.2018 23:18

Das ist doch lächerlich. Der abgelehnte Asylwerber arbeitet seit dem Frühjahr dieses Jahres (!!!) in dem Betrieb. Also maximal für 5 Monate. Und schon ist er die super unverzichtbare extrem fleissige Vorbild-Schlüsselkraft die die österreichische Wirtschaft retten wird.
Wer soll denn das glauben. Und bitte was denken sich dabei all jene, die seit Jahrzehnten jeden Tag zur Arbeit trotten.

Aber wenn der Herr Fürtbauer wirklich glaubt, nur dieser und kein anderer Lehrling kann ihn glücklich machen, und sich seiner Sache so sicher ist, dann soll er doch eine finanzielle Verpflichtungserklärung für die nächsten 10 Jahre übernehmen.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 31.07.2018 13:25

Besorge ihm Ersatz, wenn du meinst, der ist leicht zu finden.

Ein erfahrener Lehrherr kann nach den ersten Tagen sagen, wer Talent hat. Hast du jemals irgend etwas gearbeitet?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 31.07.2018 16:15

Und wieso soll der Steuerzahler dafür aufkommen?

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 06.10.2018 19:24

Wie genau kommt der Steuerzahler dafür auf?
Und selbst wenn, der Mann würde später Steuern und Sozialabgaben zahlen. Das wäre definitiv gut für unsere Volkswirtschaft. Investition nennt man sowas in Fachkreisen übrigens.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ihnen ihr Nickname entzogen werden muss.

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 30.07.2018 22:00

bizarr. die fremdenfeindlichkeit der nationalkonservativen sticht sogar deren eigene wirtschaftsfreundlichkeit aus.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 30.07.2018 22:12

Es ist nicht wirtschaftsfreundlich, sondern wettbewerbsverzerrend, wenn einige Unternehmen Lehrlinge beschäftigen, deren Lebensunterhalt im wesentlichen vom Staat finanziert wird.

Die Linken waren jahrelang stur und wollten durch ein Ausbildungsverhältnis das Asylrecht umgehen und lebenslanges Asyl gewähren, aber eine zeitlich beschränkte Ausnahme für den Arbeitsmarkt ähnlich wie in Deutschland nicht akzeptieren. Und jetzt?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.07.2018 22:29

Na Suppi - was ist jetzt mit der Hartinger-Klein-Challenge - komm, blamier´ Dich doch auch dort noch ein bisschen...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.07.2018 20:05

Mustafa wird händeringend in seiner Heimat gebracht um zerstörte Dächer wieder aufzubauen.

Viel Erfolg in deiner Heimat Mustafa.

Ich finde es übrigens schlecht von diesem Unternehmen, daß es afghanische Fachkräfte ihrer Heimat vorenthält.

Diese Menschen werden dringendsten für den Aufbau und die Weiterentwicklung ihrer Heimat gebraucht.

Von Mustafas Heimweh reden wir da noch gar nicht!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.07.2018 22:08

Lieber Mustafas als so einschlägige Motzis...

https://www.youtube.com/watch?v=Pj9Oqpdylas

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.07.2018 22:36

Ach seien Sie doch bitte kreativer.

Das kenne ich schon.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 30.07.2018 22:09

Heuchler.

Dachdecker werden gebraucht, wenn Raketen auf Häuser der Zivilisten fallen.

https://www.pfalz-express.de/afghanistan-rakete-trifft-hochzeitsgesellschaft-mehr-als-26-tote/

Wie sicher ist Afghanistan?

https://www.tagesspiegel.de/politik/casdorffs-agenda-nach-afghanistan-schiebt-man-erst-recht-niemanden-ab/22811698.html

Die Verschlechterung der Sicherheitslage in Afghanistan drängt weiterhin vermehrt Afghanen und Afghaninnen zur Flucht. Immer noch sind die Mehrzahl der afghanischen Geflüchteten Binnenflüchtlinge.

https://www.politische-bildung.de/afghanistan_sicherheitspolitik.html

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.07.2018 22:35

Die Sicherheitslage ist stabil und verbessert sich von Tag zu Tag.

Ihre Informationen sind veraltet.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.07.2018 22:45

"ist veraltet..." - bei Motzi dürfte es sich auch so einen "Behaupter" wie beim Suppenhelden handeln - unabhängige und belastbare Be- oder Nachweise bleibt er einfach schuldig...

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 30.07.2018 19:42

Er kann doch als Handwerker einen guten Beitrag zum Aufbau seiner Heimat leisten. In Afghanistan werden Handwerker sicher noch dringender gebraucht als bei uns.

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mape (8.837 Kommentare)
am 30.07.2018 19:17

" Mustafa Emnik soll nach dem Willen der türkis-blauen Bundesregierung jetzt in seine Heimat ausgewiesen werden. "

Seit wann weist die Bundesregierung Asylanten aus ?

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edita (3.639 Kommentare)
am 30.07.2018 19:32

Meinst du etwa, es ist gar nicht der Wille der Bundesregierung, dass er abgeschoben wird?

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mape (8.837 Kommentare)
am 30.07.2018 19:47

Ich will auch einen 6er im Lotto.

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 30.07.2018 19:48

@mape
Also Deine Postings zu diesem Thema sind totaler Schwachsinn. Du hoerst Dich an wie der Donald Trump wenn er gegen die Mexikaner herzieht. Ohne zu differenzieren zieht er ueber eine Volksgruppe her und Du bist nicht anders wenn's um Asylanten geht. Sicher gibt es Scheinasylanten und was wir alle nicht moegen sind die kriminellen Asylanten, aber die werden scheinbar nie abgeschoben.

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mape (8.837 Kommentare)
am 30.07.2018 20:01

Sie haben sicher das Recht und vor allem die Kompetenz meinen " Schwachsinn" zu beurteilen.
LOL

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.07.2018 20:30

Na ja, was er schreibt klingt schon ziemlich kompetent. Um deine Postings als Schwachsinn zu erkennen bedarf es keiner speziellen Ausbildung.

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mape (8.837 Kommentare)
am 30.07.2018 21:35

Super, wenn sich die die Toleranzradikalen nicht überheblich aufführen.
LOL

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abarth124 (701 Kommentare)
am 30.07.2018 22:47

Es gab bisher einen einzigen gerichtlich beeideten Asylgutachters für Afghanistan, dessen Streichung von der Gutachterliste durch die Kommission des Wiener Landesgerichts für Zivilrechtssachen, die Mahringers Gutachtereignung überprüfte, verfügt wurde.

Aufgrund welcher Grundlagenforschung wurde dieser negative Bescheid erlassen?

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 30.07.2018 17:57

ein afghanischer dachdecker in einem österreichischen betrieb ist
1)
gefährlicher für rassistische politiker als ein drogenhändler im park, weil es keinen grund gibt, auf den mann mit dem finger zu zeigen und ihn zu beschimpfen und zu bedrohen
2)
man wird ihm leicht habhaft, er hat eine zustelladresse, meldet sich vermutlich regelmäßig irgendwo, falls ihm das auferlegt wurde und am arbeitsplatz ist er auch leicht zu finden im gegensatz zu den typen mit krimineller lebensausrichtung. also ist er auch leichter abschiebbar.

falls der dachdeckermeister je schwarz oder blau gewählt hat, wird er sich das in zukunft vermutlich gut überlegen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.07.2018 18:19

Meine Großmutter musste aus dem Banat flüchten. Blutjung und alleine kam sie in OÖ an und hat sich durchgekämpft. Die Vertriebenen haben viel zum Aufschwung von Österreich beigetragen, warum jetzt so mit Menschen so umgegangen wird, als ob einer seine Heimat leichtfertig verlässt.
Die Heimat ist auf immer verloren, viele wissen nicht, wie das ist

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mape (8.837 Kommentare)
am 30.07.2018 18:42

Sie setzen die damaligen Vertriebenen mit den heutigen Wirtschafsflüchtlingen gleich ?
Die ehemaligen " Zugroasten" bemühten sich, sich zu integrieren, sie forderten nichts, sondern baten höchstens.
Es gab auch keine NGOs, keine hauptberuflichen Toleranzradikalen und .......
Lernens Geschichte !

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.07.2018 18:51

Blaff mich nicht so an, lese ordentlich, was ich erzählt habe. Meine Großmutter hat Verständnis für Flüchtlinge, auch wenn die Zeiten und die Umstände damals andere waren.

Wäre sie nicht geflüchtet, wäre sie vermutlich umgekommen, wie viele als Zwangsarbeiter nach Sibirien Verschleppte elend gestorben sind.
Was die Menschen heute zur Flucht zwingt, werden wir erst später wirklich wissen, wenn mehr Information bei uns ankommt.

Schicksale kann man nie gleichsetzen und kein Leid lässt sich relativieren

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.07.2018 18:53

Der Ausdruck Wirtschaftsflüchtlinge alleine spricht ihnen schon Daseinsberechtigung ab

Damals gab es auch Gutmenschen, die den Ankommenden eine Chance gaben und viele waren sehr dankbar dafür und gaben das Gute vielfach zurück

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 30.07.2018 18:56

Na da schau her! Da mag ein Würstel jemandem die Daseinsberechtigung absprechen!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.07.2018 18:58

?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 30.07.2018 19:03

!

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.07.2018 19:24

Der Kleine kann eben nicht sinnerfassend lesen, nur pöbeln und hetzen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 30.07.2018 18:54

Blaff hier nicht rum! Wenn dir der Forenton zu rauh ist, bleib beim Häkelkurs in der VHS

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mape (8.837 Kommentare)
am 30.07.2018 19:14

Also dann : Grenzen öffnen, alle herein !
Ich hoffe,Sie kümmern sich um diese Leute und deren nachkommende Angehörigen !

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edita (3.639 Kommentare)
am 30.07.2018 19:19

Lies doch den Wochenblick, der hat die Stories, die du lesen willst..

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.07.2018 19:00

@mape

Die ehemaligen " Zugroasten" bemühten sich, sich zu integrieren.....

Der afghanische Lehrling etwa nicht ?

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mape (8.837 Kommentare)
am 30.07.2018 19:11

Wie lange ist er in einem Lehrverhältnis ?
Und Sie können das beurteilen ?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 30.07.2018 19:21

Und du kannst beurteilen, dass nicht ? Warum ihm keine Chance geben und gleichzeitig einem Handwerksbetrieb aus der Patsche helfen ?

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mape (8.837 Kommentare)
am 30.07.2018 19:30

Hat er einen negativen Bescheid oder nicht ?
Leben wir in einem Rechtsstaat oder nicht ?

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.07.2018 19:33

Der Gutti kann halt nicht sinnerfassend lesen; vergiss ihn.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 30.07.2018 22:43

Natürlich leben wir in einem Rechtsstaat - und zwar in einem ganz-weit-rechts-Staat!!!

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 30.07.2018 19:10

Was soll er denn in einem Land wo es gefährlich ist?
Niemand flüchtet freiwillig! Die Bedrohung ist die reinste Inszenierung der Blauen!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.07.2018 20:34

Darum machen ja viele zwischendurch Urlaub in der Heimat und hoffen, dass es nicht auffliegt, denn dann gibt es kein Geld mehr in Europa.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 30.07.2018 22:14

Ein Märchen verändert sich aber wird nicht wahrer wenn es oft erzählt wird. Flüchtlinge fahren nicht auf Urlaub in ihre Heimatländer.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 30.07.2018 22:16

Das geltende Asylrecht stammt aber aus Regierungszeiten mit rotem Kanzler.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 30.07.2018 17:47

Einfach mehr zahlen dann kommen sie schon die Lehrlinge dass die Wirtschaft in äußerst kurzsichtiger Weise das Land mit genügsamen , ausnutzbaren Ausländern geflutet haben will ist bekannt ,derartig egoistisches Gejammere imponiert mir überhaupt nicht und wird von den OON GERADEZU wöchentlich serviert.

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edita (3.639 Kommentare)
am 30.07.2018 19:46

Nein. Der Unternehmer will keine billigen Leute, sondern gute. Das ist der Punkt. Billige Leute, die nicht gut sind, sind erst recht teuer.

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edita (3.639 Kommentare)
am 30.07.2018 17:27

Von Wirtschaft haben die Blauen wenig Ahnung. Im Prinzip gehts immer nach dem alten Motto: Ausländer raus....

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spoe (13.470 Kommentare)
am 30.07.2018 17:38

Bei Ausländern, die weniger erwirtschaften als sie kosten, ist das aber nachvollzuiehbar, oder?

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abarth124 (701 Kommentare)
am 30.07.2018 22:17

Der Mann, um den es geht, wird in einem Wirtschaftsbetrieb dringend gebraucht. Wie willst du noch mehr Gewinn aus einem Mann schöpfen?

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