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Bürgerinitiative gegen Straßenbahn

Von Gary Sperrer, 20. Februar 2015, 01:04 Uhr
Bürgerinitiative gegen Straßenbahn
Bild: ebra

GMUNDEN. Gmundner Stadt-Regio-Tram-Projekt kommt nicht zur Ruhe: Anrainer beschweren sich.

Für Befürworter ist es eine Öffi-Offenbarung, für Gegner beim Fenster hinausgeschmissenes Steuergeld: die Stadt-Regio-Tram-Durchbindung von Gmunden nach Vorchdorf. Jüngste Entwicklung in der umstrittenen Causa: Hausbesitzer, an deren Gebäuden die Straßenbahn vorbeifahren soll, fechten zwei Bescheide des Landes Oberösterreich betreffend die eisenbahnrechtliche Baugenehmigung an. Die Beschwerden wurden beim Landesverwaltungsgericht eingereicht.

Insgesamt wurden fünf Beschwerdegründe angeführt, darunter "nicht glaubhaft und ausreichend nachgewiesenes öffentliches Interesse an dem Projekt und damit verbunden unzulässige Eigentumseingriffe" und "Verletzungen von Verfahrensvorschriften, insbesondere mangelhafte Ermittlungsverfahren der Behörde betreffend die verkehrliche Auswirkung des Projekts und die Auswirkung auf die Standsicherheit der Gebäude".

Unterstützt werden die betroffenen Hausbesitzer von der "Bürgerinitiative Neustart für Gmunden", die einen sofortigen Stopp sämtlicher laufender Ausführungsmaßnahmen fordert. "Neustart"-Sprecher Reinhold Kassmannhuber: "Aufgrund dieser Beschwerden kann es zu erheblichen Verzögerungen bei der Durchbindung der Vorchdorfer Bahn an die Straßenbahn kommen. Die geplante Bauphase II wird daher kaum im September 2015 in Angriff genommen werden können. Es ist nicht wahrscheinlich, dass alle rechtlichen und technischen Fragen bis zu diesem Datum ausreichend abgeklärt und entschieden sind. Die Verantwortlichen der Stadtgemeinde selbst rechnen mit einer erheblichen Verzögerung."

Auf die Frage, ob besagte Stadtväter tatsächlich eine Verzögerung ins Kalkül ziehen würden, antwortet Verkehrsreferent Wolfgang Sageder (SP): "Ich nicht, und ich kenne keinen Verantwortlichen, der damit rechnet." Das ordentliche Rechtsverfahren laufe – das sei beim Landesgerichtshof, dieser dürfte in den nächsten Monaten eine Entscheidung treffen. "Und dann ist der Instanzenzug aus", so Sageder. "Außerordentliche Rechtsmittel gibt es immer, aber auf die kann kein Mensch warten."

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55  Kommentare
55  Kommentare
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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 26.02.2015 10:39

www.gmundl.com

Das ist bei weitem besser als die haltlosen Kommentare von gmundl1 -

die Wahl des nicknames lässt allerdings viele interessante Fragen aufkommen - heimlicher gmundl-Anhänger, gespaltene Persönlichkeit oder S&H-Mitarbeiter?

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 23.02.2015 11:24

Rund um das Stadtgebiet einen hohen Zaun ziehen.
Innerstädtischer Transport mit Ochsenkarren und Pferdekutschen.
Dann könnt Ihr sogar Eintritt verlangen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 23.02.2015 07:16

...steht auf der Bejubelungsseite bei einem Bild vom Klosterplatz mit Strassenbahn der erhellende Satz zu lesen.

wer sowas schreibt, sollte sich vorher überlegen, ob er weiss, was das überhaupt ist, und ob er vielleicht Attnang-Puchheim für eine Grossstadt hält. Oder Gmunden. Genau das ist nämlich das Problem: Gmunden ist eine kleine Bezirksstadt, mehr nicht. Was ja nichts Schlechtes ist und seinen eigenen Charme haben kann. Aber Grossstadt-Flair, liebe Leute, das kann es in Gmunden naturgemäss gar nicht geben. Dieser wirklich bescheuerte Ausspruch wurde zu folgenden Bildern abgegeben ....

Gmundl.com lesen!!!

Was mir aber überhaupt nicht passt: dass man einem Privatunternehmen zu 100 % die Anschaffungen schenkt und dieses auch noch durch jährliche Steuergeld-Zahlungen den Betrieb sichert.
Durch die Straßenbahn werden City-Busse vermindert und manche Gegenden nicht mehr angefahren - das muss einmal gesagt werden!

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Objektiv (2.407 Kommentare)
am 23.02.2015 10:30

Citybus wird nicht reduziert usw.

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holzauge (504 Kommentare)
am 23.02.2015 11:59

was sich erst beweisen muss!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 23.02.2015 12:20

... was ja auch nur eine Behauptung ist, mehr nicht. Also genau so entbehrlich. Also entweder was Beweisbares posten oder still sein und nicht anderen Leuten "Entbehrlichkeit" vorwerfen, Gell!

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Objektiv (2.407 Kommentare)
am 23.02.2015 13:04

dann fange nicht an falsche Behauptungen zu verbreiten

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 25.02.2015 22:50

Das glauben doch viele GM-Hauptwohnsitzler. Die müssten erst ihr Rückgrat bzw ihre Gehirnzellen finden, um Gmunden aus Totenstatus zu führen

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Objektiv (2.407 Kommentare)
am 22.02.2015 18:16

Durch die stadt.regio.tram werden die Immobilien entlang der Strecke aufgewertet.
Noch was, durch das Masse-Feder-System des Gleiskörpers reduzieren sich auch die vielfach größeren Vibrationen von vorbeifahrenden Autobussen und Lastwagen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 22.02.2015 18:58

da bekommt Hausbewohner/in noch eine schönes Pfeiffkonzert dazu - je nach Geschwindigkeit der Bahn

Bitte nicht so einen Bledsinn verkaufen - sonst muss ich noch behaupten, dass manche Passagieren bezahlt werden müssen, damit die Eisen Tram nicht den Eindruck einer Geisterbahn erhält.

Ja, ja, die meisten Bahnhöfe ins Salzkammergut werden Ferngesteuert werden und unbesetzt sein.

Vielleicht kann man die ÖBB ler dann zur Regio Traum versetzen und vielleicht werden sie dann nur als Reserve Zugsführer oder als fahrbarer Tourismuß Infostandl Auskunftserteiler eingesetzt werden.

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 22.02.2015 19:55

Bitte richtige Info schreiben. Strassenbahnen pfeifen nicht.
Scheinbar ist der Herr von der "Kufermeile".

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 22.02.2015 21:06

Sie haben ja sprachlich gesehen in vielem so Recht - Straßenbahnen pfeifen wirklich nicht, aber Schienen die falsch eingebaut wurden.

Und so höre ich die Straßenbahn in der Kuferzeile bei bestimmten Windverhältnissen schon bis nach Traundorf hinüber, schon lange, bevor ich sie sehen kann.

Besonders dann, wenn aus Zeitgründen etwas mehr als Schrittgeschwindigkeit gefahren werden muss.

Also - wieder ein Argument für einen VERNÜNFTIGEN Citybus.

Nachdem sie offenbar ein sehr massiver Befürworter sind, wissen Sie vielleicht auch, welche Firmen hier ein wenig nicht so geeignet die Schienen verbaut haben, was offenbar durch nachträgliche Arbeiten verbessert wurde, aber leider immer noch nicht genügend technisch richtiggestellt wurde.

Zahlen ja eh nur die in Gmunden - die noch nicht abgehaust sind, wobei das mit jedem Jahr immer weniger werden.

Gut das wir den Euro Raum haben und schnell mal ein wenig mehr Geld auf den Markt schmeißen können, dann braucht es keine Wirtschaftskompetenz

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 23.02.2015 12:22

Nur weil alle paar Minuten ein Zug vorbeidonnert, wird eine Immobilie oder ein Geschäft sicher nicht mehr wert. Schon gar nicht in Gmunden! Das ist so an den Haaren herbeigezogen, dass es sogar den Haaren schon weh tut.

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Objektiv (2.407 Kommentare)
am 23.02.2015 17:19

Manchmal würde ein Blick über den Tellerand nicht schaden

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 24.02.2015 10:02

...so einen Blödsinn gelesen.

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 22.02.2015 15:59

Es wundert keinen das die FPÖ Gmunden dagegen ist. Man braucht sich nur deren Alter anschauen. Alle über 60 und 80 Jahre alt. Der jünste ist ein ÖBB Frühpensionist (ca.57J) und schon ca 10 Jahre daheim und Beirat beim Strassenbahnverein.
Bei denen steht auf der Hompage z.B. Ziele: Tiefgarage am Rathausplatz!!
Das soll mir mal einer erklären, wie das funktionieren soll? Meines erachtens sind Tiefgaragen tiefer als die Baugrube die man für die Strassenbahn braucht??Bitte um Aufklärung!Da es sich um ihr Projekt(FPÖ Gmunden Stadt) handelt würde das mit den Gebäuden auf einmal nicht mehr so wichtig sein, bzw. Bodenbeschaffebheit u.s.w.
Wahlkampfzeit ist Chaotenzeit
Es gebe hier noch sehr vieles zu schreiben, aber das würde Seiten benötigen

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 22.02.2015 14:09

...dass sich manche Leute von der FPÖ derartig in die Irre führen lassen. Tatsache ist: Die Straßenbahn zählt zu den umweltschonendsten Verkehrsmitteln. Moderne Straßenbahnfahrzeuge sind leise, abgasfrei und erschütterungsarm. Überall wo Straßenbahnen fahren, floriert der lokale Handel durch die induzierte Kaufkraft. Und zur Erschütterungsthematik: Wären die Erschütterungen wirklich so arg wie die FPÖ behauptet, dann würde z.B. in Linz, Wien, Graz oder Innsbruck jeden Tag ein Haus einstürzen. Also bitte, lasst euch nicht von der FPÖ-Polemik in die Irre führen!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 22.02.2015 21:10

in Gmunden sind sicher mehr ÖVP ler gegen die Straßenbahn als Freiheiltiche.

Straßenbahnen sind ja eh gut - aber nicht Geisterzüge aufs Land.

Bis jetzt kann doch niemand fachliche Beweise bringen....

und die Geschäfte, die sich anstrengen, die gibt es noch in Gmunden - nur ist es mitunter ein hart verdientes Brot und setzt bei den meisten günstige Mieten voraus oder besser halt Eigentum.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.02.2015 12:01

Geizige Hausbesitzer die nicht kapieren dass die abgesandelte Innenstadt durch so eine Straßenbahn belebt werden könnte, wenn die vorbeifährt wird das Haus um 2 Prozent schneller abgenützt, na schrecklich , in 98 statt in 100 Jahren.

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KKammerhofer (15 Kommentare)
am 21.02.2015 00:31

1894 entdeckte der Italiener Gugliemo MARCONI u.a. auch die drahtlose Telegrafie. 1895 entwickelte Marconi seine Erfindung so weit, dass sie auch auf See funktionierte. Bevor er 1896 seine Erfindung der britischen Admiralität vorstellte (die sie dann mit Handkuss nahm) hat er seine Erfindung der italienischen Admiralität angeboten. Bei dem entscheidenden Gespräch an diesem Tage hatte die Admiralität zwei Tagesordnungspunkte: 1) Die Zahl und Anordnung der Uniform Knöpfe bei den Marineoffizieren und 2) Ob künftig die Erfindung Marconis in der Marine ihre Anwendung finden sollte. Die Admiralität horchte Marconi eine halbe Stunde aufmerksam zu. Dann ersuchte man ihn noch die Beratung abzuwarten . Nach zehn Minuten war alles klar. Man fand seine Erfindung sehr interessant - vor allem für Kinderzimmer der Offizierssöhne. Aber auf den Schiffen wollte man bei schlechter Sicht weiter auf das bewährte Kommunikationsmittel setzten: auf zuverlässige Brieftauben.
Karl Kammerhofer, Gmunden

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 22.02.2015 21:47

als Dauer Kunstobjekt als Innovation zu werten.

Das die Gmundner einfach zu viele Schwanerer sind und vielfach noch zu den BürgerErben gehören, die auch so nicht so schnell untergehen, wenn sie keine besonders innovativen Schritte setzen, ist einfach bürgerlich bedingt so.

Der Gemeinderat passt ja auch wie die Hand auf den Hintern zu diesem StadtEntwicklungs Rezept - da braucht´s nicht mal einmal ein Hose runterlassen, um das zu erkennen.

Eine tolle Idee von Ihnen Herr Kammerhofer wäre ein Hotel aus leerstehenden Häusern in Gmunden, Beispiel Hallstatt :
http://www.salzi.at/article/lokales/gmunden/17524/

Mit den Unsummen an sinnlosen Betonverbrauch - denn auch die Standzeit der alten Brücke sollte wohl doch auch umweltkritisch betrachtet voll ausgenutzt werden - könnte man viele kleine sinnvolle Projekte zu wirklicher Blüte erwecken.

Kommt Zeit kommt Entwicklung und dann kann man immer noch weiterbauen mit den Schienen sollte sich das lohnen und jemals bezahlbar sein!!

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Caracalla (334 Kommentare)
am 20.02.2015 20:34

In Gmunden läuft nichts,da paßt nichts,da tut sich nichts!
Egal ob jetzt Streit wegen der Bimmelbahn oder wegen einem(längst fälligem)Viersternhotel,kein Hotel auf aktuellem Standard,zwar eine tolle Kulisse(da können die Gmundner gottseidank nichts dagegen unternehmen oder Sturm dagegen laufen),keine Innovationen-ein einziges gutes Ausflugscafe am See-unendliches Gezerre bezüglich Hotel Austria-diskussions(un)würdiges Cafe am Stadtplatz -vis a vis ein herabgekommenes altes Hotel-u . u . u--denen ist nicht zu helfen!!

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 20.02.2015 18:18

die ANWOHNER sind wahrscheinlich die, welche halt gegen alles sind.

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 20.02.2015 19:47

Die Gegener schreien gegen alles. Einmal sind es die Züge, ein anderes mal die Mastenfarbe u.s.w.
Wenn man da am Klosterplatz steht(ist echt toll geworden), sieht man sogar ein Transparent der Gegener auf der der Galerie 422, da ja die Besitzerin auch dagegen ist. Es ist schon komisch, wenn man dieses historische Haus sieht, es ist grau mit Kunstoffplane eingehüllt und das schon etliche Jahre.Auf einmal heißt es von diesen Personen, die ja so auf das Historische drängen, daß dies Kunst sei. Das soll mir mal einer erklären???

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 22.02.2015 21:22

das neue Gmunden, und nach meiner persönlichen Einschätzung ist sie sehr gut gelungen.
Über Kunst lässt sich trefflich streiten - aber über nackte Zahlen von Fahrgästen sollte man vorher nachdenken.

Öfter wenn ich zu Fuß nach Gmunden gehe, fährt an mir die Straßenbahn bis auf den Straßenbahnlenker leer zur letzten Station.

Was soll sich da in Zukunft ändern?

Andere Frage, warum wurde ungefähr der erste und letzte Zug auf der Salzkammergutstrecke durch einen Kleinbus ersetzt?

Mit nur einem Bruchteil dieses Geldes, könnte man so viel an kleinen Projekten fördern.

Man könnte ja auch mit den leerstehenden Wohnungen in Gmunden Hotelzimmer gestalten - nur braucht es halt auch Unterstützung und Management für den Start .......

Kleine Firmen könnten auch besser überleben, wenn man Ihnen da oder dort ein Zuckerl gibt.....

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.02.2015 13:39

und danach wird noch gegen die Boote und Schiffe eine Bürgerinitiative gegründet,wegen der hohen Wellen des Wassers,das die Ufer zerstört...

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( Kommentare)
am 20.02.2015 16:54

man glaubts fast nicht,aber es ist WAHRHEIT!!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.02.2015 19:03

ob Private ihr Geld ausgeben, oder ob ein Geisterzug mit mindestens 35 Millionen subventioniert wird - ohne den Betrieb.

Es wurde doch bis heute keine Berechnung vorgelegt, wie das funktionieren soll. Und wenn alle 15 Minuten eine Tram fahren soll und man nicht umsteigen braucht - fährt die dann bis Vorchdorf?

Wie kann man ohne Verkehrskonzept derartiges bauen? Unverständlich in einer Zeit - wo auch Geld für zum Beispiel ordentlich ausgestattete und instandgehaltene Schulklassen fehlt.

Ja zum öffentlichen Verkehr - aber nicht zu einer konzeptlosen Steuergeldverschwendung.

Das die Befürworter keine Fakten hinlegen können, die FÜR den Zug durch die Stadt sprechen zeigt ja - dass einfach viel nicht stimmt.

An dieser Seite noch ein Appell an Gmunden - macht wenigstens beim Bahnhof Gmunden einen Unterführung - damit der Jahrzehntpfusch der Hatschekbahnübergangs Sperre nicht gar so arg ausfällt.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 22.02.2015 11:23

...bahnunterführung nicht verstehen. die pinsdorfer haben doch 4 möglichkeiten auf die B145 auf und ab zufahren. für so ein nest wie "dreckvenedig" mehr als genug.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 22.02.2015 20:13

würde an die 4 Millionen Euro kosten und die müssten wahrscheinlich zur Hälfte von Gmunden und vom Land aufgebracht werden.

Tausende Anrainer wissen worum es geht und die Unterschriftenliste hat das bestätigt.

Es geht nämlich immerhin um an die 2 Millionen Umwegkilometer und das ist nicht NICHTS Zudem werden andere stark benützte Straßenknoten noch wesentlich mehr belastet.
Übrigens wird man eine billigere Variante sowieso bauen müssen - Nur das sei auch so manchem Grünen aus Gmunden gesagt - ist diese Abfahrt gegenüber dem Bauhof Stern bzw. beim Farben Thalhammer ja auch ein riesiger Unweg.

Aber Denken ist nicht die Qualität unserer angeblichen Experten und wie uneins Politiker dann sind- das darf nicht verwundern.

Übrigens der Hatschekbahnübergang Ersatz ist eine steile Stiege, die natürlich nicht annähernd behindertengerecht ist - eine Schande für alle namentlich ja nicht bekannten Politiker Verhandler - die diesen Unsinn zugelassen haben.
Geldhinauswerfen am falschen Ort !!!

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 22.02.2015 22:05

....nach gmunden willst übers deutsche eck? dann glaub ich, das du millionen kilometer zusammen bringst.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.02.2015 08:44

Gmunden Pinsdorf 5000 Autos pro Tag ca 1 km Umwegkilometer

ergibt grob 30 mal 5000 > 150 000 Umwegkilometer/Monat > locker 1 600 000 Umwegkilometer pro Jahr auch wenn man Feiertage, etc. wegrechnet.

Zusätzlich wird die Strecke Altmünster Pinsdorf mit 1000 Autos pro Tag nun auch durch mehr oder weniger große Umwege bis zu 2 km pro Fahrt gerechnet > daraus ergibt sich aus vorsichtigen Schätzungen 400 000 Umwegkilometer pro Jahr.

Übrigens genau für diese lokalen Fahrten ist aber die ÖBB oder ein sonstiger öffentlicher Verkehr kaum als Ersatz denkbar.

Pinsdorf hat nicht einmal mehr eine Poststelle - Packerl darf man dann in Gmunden abholen und in Zukunft mit 2 km Umweg über eine verpfuschte Ampelstrecke auf der Umfahrung B 145.

Wenn man sich diese Probleme genau anschaut - wundert man sich über die Politik - aber noch mehr über die Verkehrsplanung des Landes.

Kein Wunder, dass in Österreich das Geld nie reicht - wenn es teilweise ohne Nachzudenken falsch ausgegeben wird.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 23.02.2015 09:40

(welche ich bezweifle), fahren bestimmt die hälfte per gaudi.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.02.2015 18:13

auch wenn manchmal Fahrten per Gaudi erfolgen - so kann man dort ja nicht einfach in öffentlichen Verkehr umsteigen für Pflichtfahrten und den Abgasen ist es egal - ob sie per Gaudi in die Luft geblasen werden.
Normal werden bei Verkehrsplanungen Straßen gebaut - aber hier leistet man sich den Luxus, einfach bewährte bestehende zusätzliche kürzeste Verbindungen zu zerstören.
Der Unmut ist Riesengroß bei Leuten, die darüber nachdenken.

Übrigens haben auch Rettungsorganisationen für die Beibehaltung plädiert.
Kein Wunder, wenn die Politikverdrossenheit zunimmt - so etwas würde kein Mensch mit Hausverstand machen.

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( Kommentare)
am 20.02.2015 12:58

Der zum Verkehrsplan fast 2 Jahre öffentlich lief und dessen Ergebnisse immer noch im Netz frei abrufbar ist?

Mehrere Begehungen, ein ganzer Publikumstag vor Ort, e-maileingaben, Posteingaben, Direktanruf .. alles wäre möglich gewesen.

link und Enbericht hier zum runterladen:

www.gmunden-mobil.at

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( Kommentare)
am 20.02.2015 12:59

...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 20.02.2015 11:22

etc. gegen eine Straßenbahn wären könnt ich das verstehen (Erhalt der Normalspur).

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 25.02.2015 22:08

in anderer Liga als Tot-Gmunden.

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Traunseer (58 Kommentare)
am 20.02.2015 10:29

Habe den Eindruck, dass die 4000 Unterschriften sehr mühsam von dieser Initiative erkämpft wurden. Schon seit einem Jahr werde ich z.B auf Facebook regelmäßig von bezahlten Werbeanzeigen von der Initiatve belästigt. Dadurch wurde ich auf deren Homepage aufmerksam. Als die Initiatve startet gab es einen Unterschriften zähler auf der Webseite und die Gegner sollten sich fleissig eintragen.einige Zeit später wurde dieser Unterschriftenzähler entfernt. Warum wohl? Weil so viel unterschrieben haben? Oder weil man nicht so deutlich offenbaren wollte wie wenige Unterschriften es bis dato waren? Viel Unterschriften sind auch von Personen welche nicht in Gmunden wohnen.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 25.02.2015 22:25

Österreichs - Gmunden - anderes erwarten. Min 90% der Bewohner sind seit Monaten im Singtrainingslager "Köppl war der Beste!" - die meisten sind immer noch auf Niveau "Köppl ist der Beste", der mittlerweile nur mehr verkleidet als Luft durch OÖ rennt , seitdem er von höherer Stelle als BM von Gmunden entsorgt wurde.
Zu höheren Weihen, dank der Unendlichkeit der Dummheit der Gmundner Hauptwohnsitzler bei Wahl 2009 ist kein Gmundner Hauptwohnsitzler fähig. Dumm, Dümmer, Gmundner! Gmunden endgültig abgesandelt und keiner will es bemerken?

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 20.02.2015 09:26

Einfach das ganze (Hotel, Therme,Keramik,..) einfach ins Gemeindegebiet von Gschwandt bauen.
Hier ist man nicht so verkorxt wie in Gmunden und neue Ideen, sind dort immer willkommen!
Die Bahn wäre auch vorhanden, falls dann noch jemand nach Gmunden möchte.
Gmunden eine Bezirksstadt, da gibt es würdigere, da braucht es keinen See

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 20.02.2015 08:57

Egal was man in Gmunden angeht, es wird immer dagegen gearbeitet. Mit dem aroganten Verhalten wird Gmunden in Zukunft nicht nur Investoren abhalten, sondern auch Gäste.
Wenn man liest, das ein gewisser Herr Kässemann oder huber schreibt das er 4000 Unterschriften hat, sei hier angemerkt, daß die wenigsten von orginal Gmundnern sind. Stellenweise werden die Kunden in Geschäften gedrängt auf solchen Listen zu unterschreiben.Ich habe selbst diese Erfahrung gemacht!
Warum ist man jetzt dagegen?
Warum war man bei den Abstimmungen nie da? bei Eröffnungen??
Haben die Gegener immer geschlafen?
Es ist schon interessant das die Gegener vorallem die FPÖ Gmunden hier schreit!Der jüngste von ihnen im Vorstand ist ca58Jahre und schon 10 Jahre in(Früh) Pension bzw. ist er im Förderderverein der Strassenbahn!!Wie passt so etwas zusammen??

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kaufnix (394 Kommentare)
am 20.02.2015 11:41

wäre eigentlich der totale antigmundl - siehe die allumfassende, einzig die wahrheit darstellende infoquelle einiger vernaderer.

mich würde die unterschriftenliste auch einmal interessieren - nicht weil ich wissen will wer in gmunden dagegen ist ... ist jedem sein gutes recht ... aber weil ich wissen will wieviele unterschriften hier wirklich überbleiben und nicht am busparkplatz eingesammelt wurden.

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( Kommentare)
am 20.02.2015 16:51

von gmunden weggezogen sind,möchten nicht mehr zurück.die hochnässigkeit vieler gmundner,machen es vielen anderen schwer.so auch in der politik.

dass nicht alles palleti ist ,was die stadtherren vorschlagen oder ausführen wollen,ist nicht fraglich,aber jetzt ist es schon höchst unangenehm
was bürger aufführen,SCHRECKLICH!!

DIE LEBEN WIRKLICH IM "JAHRE SCHNEE",alles ja nichts verändern.
ist dasselbe, in einem miethaus zu wohnen,wo lauter solche wohnen,vom "jahre schnee"

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 25.02.2015 22:05

Ich bin seit einiger Zeit auch Exurgmundner. Ich hielt mich - irgendwann wacht man einmal auf, da ja das soziale Miteinander laut BM ADE Köppl so hervorragend ist, dass Gmunden darum beneidet wird - an das Level. Schade um jahrzehntelangen - seit Geburt - Bundesertragsanteil für Gmunden dank mir.
In dem Abramschdörferl weiss man seit Jahren nicht mehr, wo man Frequenzbringer bewirten könnte - lauter abgehalfterte Lokale. Ich helfe nicht mehr - Resultat sieht man. Selbst das zu erkennen, ist der Gmundner Hauptwohnsitzler - Zugezogen idente geistige Unterschicht wie Urgmundner - in seiner geistigen Armut unfähig.

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weyrer (16 Kommentare)
am 22.02.2015 11:51

Werter gmundl1,

abgesehen von einigen Rechtschreibfehlern schreiben sie in ihrem Kommentar, in dem sie die FPÖ angreifen, Unwahrheiten, die ich schon richtig gestellt haben möchte:
Ich bin nicht in Frühpension sondern nach 35 Dienstjahren ganz normal in den Ruhestand gegangen, weiters bin ich seit geraumer Zeit aus dem Verein "pro Straßenbahn" ausgetreten, was ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen sein dürfte. Den Seitenhieb auf das Alter der Vorstandmitglieder der FPÖ verstehe ich als Untergriffigkeit, zumal das in anderen Parteien unserer Stadt auch nicht anders ist und mit der Sache nichts zu tun hat.
Die Haltung der FPÖ zur SRT ist eindeutig und bekannt, wir sind gegen jede Art von Verschwendung von Steuergeldern, egal wo und egal ob es sich um Landes- oder Gemeindegelder handelt.

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sepponen (79 Kommentare)
am 25.02.2015 20:21

Dass ich nicht lache !
Hypo Alpe Adria lässt grüßen - der Jörg reibt sich heute noch die Hände und lacht alle aus.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 26.02.2015 15:19

Ist die Straßenbahn in Gmunden in etwa so eine Geldverschwendung wie ihr ehemaliger Arbeitgeber, der ihnen jetzt die nette Pension finanziert hat, oder ist das was komplett anderes? Wer braucht scho öffentliche Investitionen in Infrastruktur? Grad als ehemaliger ÖBBler ist ihre Einstellung einfach nur lächerlich. Sie übrigens auch.

Danke für den Lacher.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.02.2015 12:04

Nein das stimmt nicht, es wird nicht immer und schon gar nicht von denselben dagegen gearbeitet, beim Hotel waren es engagierte Bürger gegen die "Gmundner Gesellschaft" Hausbesitzer und vermeintliche (konkursante) Großkapitalisten, und jetzt ist es die " Gmundner Gesellschaft" die in ihrer Gier um ihre Häuser fürchtet, könnten sich ja in 98 statt erst in 100 Jahren abnützen.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 25.02.2015 22:12

wusste treffsicher wie Fr Dr Zuberbühler oder Rimpf, wo die grössten Deppen Österreichs, wenn nicht sogar weltweit, wohnen - in Gmunden.

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