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Brückenfrühstück in Begegnungszone
GMUNDEN. Anlässlich des "autofreien Tages" am Ende der Europäischen Mobilitätswoche ließen sich Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf (VP) und Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder (SP) eine Aktion einfallen, die bei den Passanten Interesse und Staunen auslöste:
Die beiden setzten sich vergangenen Samstagmorgen mit Kaffee und Semmeln beim Brückenkopf Traunbrücke neben der Fahrbahn in die Begegnungszone und luden die Vorbeikommenden zu einem Frühstücksplausch ein. "Wir möchten die Menschen animieren, den öffentlichen Raum im Zentrum nicht mehr als brüllende Durchzugsstraße, sondern als Platz für Begegnung und Kommunikation zu nutzen", erklärten Krapf und Sageder das "Brückenfrühstück".
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Ich hoffe der Kaffee hat geschmeckt!
Vielleicht hätte die Zeit sinnvoller genutzt werden können - z.B. über eine ordentliche Markierung des Fahrradstreifens nachzudenken oder über die Sinnhaftigkeit der Begegnungszonenschilder (besonders über jenes bei der Schuhhandlung Delka. Besonders der "Verkehrtstadtrad" sollte sich da seine Gedanken machen! Wenn eine Begegnungszone mitten auf einem (bzw. zwei) ampelgeregelten Fußgängerüberga(ä)ng(en) beginnt zeugt das von Dilettantismus. So wird auch der Rest des von diesem "Experten" verfassten Generalverkehrsplans aussehen!
Aber was soll´s: Die Bürger von Schilda (Gmunden) werden das locker aushalten!
Übrigens: Funktionieren die Fahrscheinautomaten in der Bim schon?
sorry
Jetzt kommt es langsam auf.
Dieser Tatzelwurm der teilweise durch Engstellen einer Kleinstadt geführt wird
ist eines der unsinnigsten ( eigentlich fällt mir ein passenderes Schimpfwort ein) Verkehrsbauwerke welche man sich vorstellen kann.
Die ganze Malheur jetzt mit einer Begegnungszone zu toppen ist unbedarft.
(Eigentlich fällt mir auch da ein passenderes Schimpfwort ein)
Wenn jetzt zum Beispiel mit Kindern, Behindertern etc. Unfälle passieren, sollte es für die Verantwortlichen keine Unschuldsvermutung geben. Dies gilt besonders für die mitverantwortlichen Aufsichtsbehörden des Landes. Leider ist das nur Theorie.
Ein Hohn sich noch zur Brücke zu setzen, nach dem Motto
uns geht's gut , wir haben dicke Gehälter.
Ihr innenstadtkaufleute kämpft weiter ,so lange es geht.
Die Stadt ist zerstört durch die jahrelange Baustelle-(Umsonst).
und dann noch so frotzelnd hinsetzen. , einfacher geht's nicht.
Wenn das stimmt was Herr Hauno schreibt, dann seids ihr
aber voll verantwortlich für die Misere.
(
Die Begegnungszone ist so rechtlich nicht zulässig. Sie beginnt direkt bei der Graben- und bei der Klosterplatzkreuzung. Dort ist jedoch auch eine Ampelanlage mit Schutzwegen. Die Tafeln sind sogar so dumm montiert, dass der halbe Schutzweg Begegnungszone ist.
Das bedeutet, dass ein Fußgänger auch bei Rot über den Schutzweg gehen dürfte. Empfehlenswert ist das aber sicher nicht, denn kaum ein Autofahrer wird erwarten, dass ein Fußgänger über den Schutzweg gehen darf, während für den Autoverkehr grün ist.
Die Begegnungszone muß reduziert werden, z.B. vom Beginn des Rathausplatzes bis nach dem Trauntor. Auf der Traunbrücke ist die Begegnungszone sowieso Unsinn und rechtlich auch aus anderen Gründen unzulässig. Das aber kümmert in Gmunden kaum jemanden.
Es bleibt sowieso kein Auto stehen, auch nicht im Bereich Stadtplatz, als Fußgänger kommt man jetzt schlechter über die Straße als vorher da die zwei Zebrastreifen / Ampel beim Rathauseck nicht mehr da sind und nicht sich niemand an irgendwas hält; einzig wenn sich durch die Regiotram alles staut kann man zu Fuß rüber
Das war auch absehbar. Es ging nie um mehr Raum für Fußgänger, sondern um freie Fahrt für die Bahn.
dass die Schilder für die Begegnungszone direkt bei der Ampel und Zebrastreifen am Graben montiert sind, hat vielleicht in Schilda Berechtigung, aber ist komplett sinnbefreit; gilt jetzt die Ampel oder die Begegnungszone?? oder werden noch Bodenlinien im Zentimeterraster aufgepinselt damit man weiß ob man sich jetzt noch an die Ampelregelung halten muss oder nicht? Und generell ist eine Begegnungszone ein paar Zentimeter direkt nach einer von einer Ampel geregelten Kreuzung nonsens, weil wenn diese Begegnungszone wirklich funktionieren würde - was sie noch nicht tut - ist ein normales befahren der Kreuzung innerhalt der Ampelphasen nicht mehr sinnvoll möglich, und Rückstau Ende Nie vorprogrammiert; sprich die Trasse der Tram müsste eigentlich auch an dieser Stelle mit Hilfe einer Brücke über oder Tunnel unter der Kreuzung weitergeführt werden um Fahrplanverzögerungen durch auf den Gleisen stehenden und nicht mehr weiterkommenden Autos zu vermeiden
Die Begegnungszone funktioniert (noch) nicht wirklich. Wenn man als Fußgänger die Straße queren möchte bleibt kein Auto freiwillig stehen, da hilft auch der Polizist nichts der da zuschaut. Wenn dann bleiben die Autos nur stehen wo der alte Zebrastreifen war und es sich sowieso staut
Wie lief das Casting?
Sind da Rücktritte gefällig? Wenn das keine Durchzugsstrasse bleiben würde kommt tagtäglich die Fehlplanung der Umfahrung auf....mit den Staus die während DER Bauzeiten an der Umfahrung immer waren! Wer ist da noch mal der Verkehrsstadrad? Wie viele Prozenterl bekam der bei den Wahlen? 😈😈😈 Wurde hier der Willen des Wählers net verstanden? Oder einfach ignoriert wie das halt so is......
Sind Sie etwa ein für sich Betroffener?
😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈
😂
Also ein "Verkehrsstadtrad" wäre mal gut - wenn hier ein Rad-Sharing gemeint ist.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass Sie den Verkehrsstadtrat gemeint haben und wie ich mich wage erinnern kann, ist dieser am Wahlzettel nicht explizit angeführt. Oder doch?