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Bosniaken-Verein: "Wunsch ist gutes Verhältnis mit Nachbarn"

Von Gerhard Hüttner, 24. April 2017, 03:18 Uhr
Bosniaken-Verein: "Unser Wunsch ist ein gutes Verhältnis mit den Nachbarn"
Rusmir Smajlovic (links) und Midhet Curic vom Bosniakischen Kulturzentrum. Bild: gh

VÖCKLABRUCK. Kulturzentrum will die Bewohner des Unterstadtgries zu einem Kennenlernfest einladen.

Mit Erleichterung nimmt der Bosniakisch-Österreichische Kulturverein die mehrheitliche Entscheidung der Stadtpolitik auf, den Antrag auf Umwidmung für ihr Kulturzentrum zu genehmigen. "Wir sind dankbar, dass es in eine positive Richtung geht", betont Rusmir Smajlovic, Schriftführer des Vereins. Der Verein sei offen: "Es kann jeder jederzeit vorbeikommen und sich informieren." Obmann Midhet Curic ergänzt: "Unser Wunsch ist ein gutes Verhältnis mit den Nachbarn."

"Jetzt auf dem richtigen Weg"

Der Betrieb des Kulturzentrums im Unterstadtgries war seit Jahren ein politischer Dauerbrenner. Der 2005 gegründete Verein hat 2009 die ehemalige Wohlmuth-Liegenschaft gekauft, um darin sein Vereinslokal samt Gebetsraum einzurichten. "In der Vergangenheit sind Fehler passiert", räumt Smajlovic Versäumnisse auch der Bosniaken ein. "Jetzt sind wir auf dem richtigen Weg", betont er im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Anrainer in der Siedlung hatten 2011 rund 130 Unterschriften gegen das Kulturzentrum gesammelt und ihre Ablehnung mit Lärmbelästigung und Parkplatznot begründet. 2013 hat Bürgermeister Herbert Brunsteiner (VP) den Gebetsraum sperren lassen, weil er nicht der Widmung entsprochen hatte. Das Landesverwaltungsgericht hat schließlich im Jänner festgestellt, dass die bisherige Nutzung für kulturelle und religiöse Zwecke nicht dem Widmungsrecht entsprochen hatte.

Um eine Lösung zu finden, hat der Verein nunmehr den Antrag gestellt, die Liegenschaft auf Sonderwidmung Kulturzentrum mit Gebetsraum umzuwidmen. Im zuständigen Ausschuss und im Stadtrat hat es dafür eine Mehrheit gegeben, jetzt steht noch der Beschluss im Gemeinderat auf Einleitung der Umwidmung aus.

Der Bosniakische Kulturverein spricht von einem grundlegenden Missverständnis: "Wir wollen keine Moschee bauen", betont Obmann Curic, allerdings habe der islamische Gebetsraum die Diskussion überlagert. "Unsere humanitären Leistungen und Integrationsmaßnahmen sind unter den Tisch gefallen", bedauert Smajlovic. Man unterstütze Witwen und Waisen nach dem Bosnienkrieg, im Vorjahr brachte man drei Sattelschlepper voll mit Spenden für die Hochwasserhilfe von Vöcklabruck nach Bosnien.

Da das Umwidmungsverfahren noch Monate dauern wird, sind jede Woche etwa 50 Bosniaken mit ihrem Freitagsgebet weiterhin auf Ausweichquartiere angewiesen. Einmal traf man sich im Mutterhaus der Franziskanerinnen, später im Siebenbürgerheim oder in einer Schule. Wenn alles genehmigt wird, wollen die Bosniaken neben dem Gebetsraum Platz für Gäste einplanen, um die Freitagsgebete öffentlich zugänglich zu machen.

"Mit den Nachbarn wollen wir ein Kennenlernfest machen, um Berührungsängste abzubauen", will der Verein einen Schritt auf die Anrainer zugehen.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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referenz (110 Kommentare)
am 05.05.2017 20:06

Die Verhaltensmuster von Parallelgesellschaften: "Wie Bosniaken mit „taqīya“ seit fünf Jahren in Vöcklabruck illegal eine Moschee betreiben". www.ekiw.com Eine journalistisch recherchierte Darstellung als Erfahrungsbericht (12 Seiten mit Verweise zu Urteile).
Ideologisch motivierte parallele Gesellschaften zeichnen sich dadurch aus, dass kaum Scham hochkommt und die Verschleierung der Absicht (Taqiya) systemintern belohnt wird. Jeder Einheimische würde durch "soziale Kontrolle" den Platz am Stammtisch verlieren. Bosniaken hingegen zeigen sich mit Stadtturm, ähnlich Autohersteller mit Models auf die Motorhaube. Die Zusammenführung aller politisch agierenden Moscheevereine des Bezirkes (Türken, Bosnier etc.) in eine "Sunnitische Gemeinschaftsmoschee" wäre ein konstruktiver Integtrationsbeitrag und würde die Ausgrenzung aller übrigen Nationen reduzieren und könnte Deutsch als Gemeinschaftssprache begünstigen. Bürgerinitiative Zivilcourage "BiZ"

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 24.04.2017 21:54

Ich verstehe eines nicht ganz das Gebäude wurde 5 Jahre nicht rechtsmässig genutzt und anstatt sie zu strafen belohne ich das jetzt auch noch mit einerer Umwiedmung irgendwas stimmt schon lange nicht mehr in diesem Land. Das heißt wenn ich ein Wohnhaus habe und dort dann einfach illegal ein Lokal betreibe wird mir das dann auch wenn wer draufkommt einfach umgewidmet oder geht das nur bei Gebeträumen

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referenz (110 Kommentare)
am 27.04.2017 10:36

Ja, genau das ist der Punkt, den die Nachbarn und Gewerbetreibende in ähnlicher Situation nicht verstehen: 5 Jahre illegaler Moscheebetrieb, 4 baurechtliche Verfahren in jeweils 3 Instanzen und insgesamt 12 ablehnenden Bescheiden! Und nun versucht man es ungeniert mit einem 13. Anlauf, wozu das Team-Brunsteiner durch ihre Haltung geradewegs ermuntert. Darin spiegeln sich die Muster einer Gegengesellschaft.
Wir laden vinzenz2015 zu einem Lokalaugenschein ein.
Jeder mit gesundem Menschenverstand kann vor Ort selbst prüfen, dass der Objektstandort ungeeignet für jeden Nachtbetrieb ist, egal ob Musikerheim, Feuerwehr-Festsaal, Bordell oder Moschee! Warum also so viel polemisieren?
Bürgerinitiative Zivilcourage www.ekiw.com

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 18:46

Der Stadrat wird sich durch die Postings von referenz wahnsinnug beeindrucken lassen.
In der Klosterstraße hat man die Nase voll
von dieser und ähnlichen Agitationen,
die seit Jahren
ein gedeihliches Zusammenleben unterschiedlicher Kultur und Religion faktenbreit durch Aufwiegelung boykottieren!

Ned amoi die FP-Fraktion ist mit Ihrer Aufwiegelung glücklich - oder?

Sie werdens eh ned zur Kenntnis nehmen,
aber so ist es ....

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 25.04.2017 00:24

faktenbefreit - natürlich

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metschertom (8.052 Kommentare)
am 25.04.2017 06:38

Hast du eigentlich hautnah miterlebt wie da eine Feier abläuft? Denn, da bin ich mir sicher, du als Nichtanrainer hast einiges nicht mit bekommen. Ich hatte schon zwei mal das Glück (war auf Besuch) die "Heiterkeit" dieser Personen mit zu bekommen. Hätte ich dort ein Haus oder eine Wohnung dann würde ich mich ebenfalls mit allen Mitteln gegen ein "Kulturzentrum" wehren.

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Abstract (35 Kommentare)
am 24.04.2017 16:58

Es gab bereits 2012 salafistisch motivierte Aktionen am Stadtplatz, die OÖN berichtet: "Koran-Verteilung in Vöcklabruck beunruhigt die Bürger". Nun muß der Stadtplatz wieder für politische Ideologien herhalten. 5 Jahre illegaler Moscheebetrieb einfach weggewischt? Die Schamlosigkeit kennt im Salafismus keine Grenzen.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 18:21

Sollten Sie eine Verbindung zwischen dem bosniakischen-östereichischen Kulturverein und der Salfisten-Verteilaktion nachweisen können ...
wenn nicht:= Ihr posting dumpfdumme islamophobe Hetze gegen einen Verein, der mit salafismus NIX am Hut hat!!

Fakt ist:
Weder der Bosniakisch-österreichische Kulturverein,
noch die Muslimische Gemeinde in Attnang
hat Kontakt zu dieser Salafistischen Verteilaktion sektebnhaft auftretender Jugendlicher damals 2012!
Im Gegenteil!
Diese jungen Männer damals
hatten nur ausweichende Antworten darauf
welcher örtlichen Moslemgemeinde sie anghören!!

Lassen doch einfach Ihre Hetze
gegen den Kulturverein,
vor allem,
wenn SIE KEINE FAKTEN vorweisen können!!!

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 25.04.2017 06:54

Welche Fakten können sie vorweisen ?? Ihr täglichen Posts sind jedenfalls keine.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 25.04.2017 17:47

Wer zwischen Behauptung und
faktenbasiertem Argument nicht unterascheiden kann,
sollte ersteres hier sein lassen!

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 24.04.2017 11:21

jeder soll anbeten was er mag, doch dabei niemanden mit ihren Ritualen nötigen, wäre mein Wunsch.
Religion soll endlich mal Privatsache werden der Staat würde sich damit Milliarden ersparen.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.04.2017 13:23

+++

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 24.04.2017 13:30

Ich bin ganz deiner Meinung.
Aber wenn kein Gebetsraum für Bosniaken dann auch keine Kapelle, keine Kirche, oder Dom von den Katholen mitten im Ortsgebiet, womöglich gleich neben dem Kirchenwirt.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 24.04.2017 13:42

Was Jedermann anbetet geht, ist nicht Privatsache, sondern geht uns alle an. Die Anbetung des schnöden Mammons hat uns Milliarden gekostet, da die Gier und Korruption Einzelne zu Räubern werden ließ. Diese Summen stehen jetzt nicht zur Verfügung für das Wohl der Allgemeinheit. Religionen abschaffen brächte keinen Cent Gewinn dafür würde Chaos in all den Bereichen ausbrechen, in denen ehrenamtliche Leistungen das Getriebe unseres Staates wesentlich aufrechterhalten. Die Betreuung der Flüchtlinge ist nur ein winziger Teil davon.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 24.04.2017 13:54

Die Katholen sind schon lange nicht mehr "Jedermann", der Verein wird immer kleiner, weil die Vernunft siegt.
Die Abschaffung des Konkordat brächte dem Staat sehr wohl Gewinne. Dieses "Gesetz", eine Abmachung zw, Adolf Hitler und dem Vatikan, hat uns schon unzählige Millionen gekostet.

Wegen der Ehrenamtlichen mach ich mir keine Sorgen, da fließt kein Geld.
Beim Klerus schon. Wer wird weiterhin ihr Lotterleben finanzieren?
Wollen sie Beispiele?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.04.2017 11:09

Um sich auf die Knie zu werfen und den Allerwehrtesten in die Höhe zu strecken braucht es keinen Gebetsraum.
Da geht man am Besten in die Susi-Bar.

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Orlando2312 (22.302 Kommentare)
am 24.04.2017 11:21

Setzen und Nicht Genügend liebe Eugenie. Andere Religion - andere Art zu beten.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 24.04.2017 13:32

Die Jenny verkalkt schön langsam.
Kein Wunder bei ihrem Alter und der Entfernung.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.04.2017 13:56

von Orlando2312 (3049) · 24.04.2017 11:21 Uhr
Setzen und Nicht Genügend liebe Eugenie. Andere Religion - andere Art zu beten.

Sehe ich nicht so.
Im Leben der Azteken und Maya spielte die Religion und ihre Gottheiten eine zentrale Rolle. Alle wichtigen Entscheidungen wurden mittels religiöser Rituale getroffen (siehe auch Menschenopfer.
Anderer Glauben andere Betform?????

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 18:25

Aber hallo Gnädigste!
Was hat das "Leben der Azteken" und Maya" mit dem bosniakisch österr. Kulturverein zu tun?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 25.04.2017 11:20

von Orlando2312 (3052) · 24.04.2017 11:21 Uhr

Setzen und Nicht Genügend liebe Eugenie. Andere Religion - andere Art zu beten.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 25.04.2017 00:09

Wissens herr pfarrer -
sagt einer, der die Kirche nur von aussen kennt -
wissens - sagt er zum Pfarrer.
Am sonntag geh i oiwei in woid. do ist so sche!
Der Pfarrer drauf:
Wissen wos: wenns so weit ist,
bestellns ihnan zur Beerdigung den Oberförster .....

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referenz (110 Kommentare)
am 24.04.2017 10:17

Ein 3. Umwidmungsversuch um den Kaufirrtum der Liegenschaft auf Kosten der Anrainer zu reparieren? Zur Betreibung eines "Veranstaltungszentrums" auf 720m² Grundfläche und mitten in einer Wohnsiedlung widerspricht klar dem Willen der OÖ Raumordnung und den Anrainerinteressen. Für einen "Moscheebetrieb" (darum geht es in Wirklichkeit) ist es jedenfalls der gänzlich falsche Platz. Vgl: www.ekiw.com Die (einschränkende) Widmung war den Bosniaken bereits vor dem Kauf bekannt und die Nachteile einer Umwidmung hätten für die Anrainer 10mal soviel Wertverlust zur Folge, als Vorteile für die Bosniaken. Hauptverlust für die Bosniaken aus 5 Jahren illegalen Moscheebetriebes ist jedoch deren Vertrauensverlust! Herr Bürgermeister Brunsteiner als Behörde, seinerzeit der Kaufvermittler, ist nun das "Zünglein an der Waage" und hat die OÖ Raumordnung zu beachten und nicht parteipolitische Interessen. Bürgerinitiative Zivilcourage "BiZ"

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 18:33

Wenn Sie zwischen Wahrheit und Lüge
nicht unterscheiden können
erübrigt sich jede vernünftige Diskussion!

Der Stadtrat von Vöcklabruck,
viele der Anrainer
haben ihre islamphoben profilierungsmotivierten Stichelein gründlich satt!
Viele Anrainer wollen sich für diese "Bürgerintitiative nicht mehr instrumentalisierenn lassen!!

Hörns einfach auf!
Sie haben juristisch ek kein Leiberl!

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referenz (110 Kommentare)
am 24.04.2017 09:25

Die Beziehung zu den Nachbarn ist ein Resultat aus Ursachen und Verhaltensweisen. Wünsche an die Nachbarn sollten in guten Motiven und Respekt vor den Anrainerinteressen zum Ausdruck gebracht werden, nicht mittels rückwirkender Forderungen durch Appell ohne Vertrauensbasis. Die bei organisierten Muslime gerne geübte Verschleierung der Absicht (Taqiya) war für uns Anrainer 2011 noch fremd. Der Vertrauensvorschuss, den es 2011 von Seiten der Nachbarn noch gegeben hat, wurde hingegen durch fünf Jahre illegalen Moscheebetrieb von den bosniakischen Muslimen selbst zunichte gemacht. Die Ruhestörungen durch nächtliche Ramadan-Feiern bis in die Morgenstunden in den Jahren 2012 bis 2015 sind allen noch in Erinnerung. Die Widmung war vor dem Kauf bekannt, eine Kauflist kann leicht zum Dilemma werden. Bürgerinitiative Zivilcouragesiehe Siehe auch: www.ekiw.com

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 09:40

Es muss schon schmerzlich sein
mitzuerleben, wie ein unnötiges Nachbartschaftproblem einvernehmlich gelöst wird:

- Die Unterstellung
einer bei "organisierten Muslime gerne geübte Verschleierung der Absicht (Taqiya)" sowie
- die Unterstellung einer "Kauflist" ...

Hilfloser und destruktiver gehts nicht!?

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 09:41

Ds t können Sie behalten...

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 09:42

Das a dürfen Sie selbst einsetzen ....

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 24.04.2017 10:29

Sie sind kein Nachbar / Anrainer, oder? zwinkern

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.04.2017 10:33

Keinesfalls, der Vinzenz ist bloß das Sprachrohr für sämtliche Belange rund um den muslimischen Glauben.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 24.04.2017 13:46

Hier geht es nicht um den Islam sondern um Verhetzung.
Dagegen ist einiges zu sagen. Verallgemeinernd einer ganzen Religionsgemeinschaft vorsätzlich Lüge zu unterstellen ist Hassrede.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 18:40

Schauns - es ist ganz einfach!
Wenns keine vernunftigen faktzenbasierten Argumente haben, dann kommt der beleidigende Rundumschlag!
Kennama zur Genüge!
Selbstdisqualikation! Ganz einfach!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 18:41

Das z - extra für SIE!!

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Mark70 (178 Kommentare)
am 24.04.2017 16:27

@vinzenz sind Sie ein Anrainer, wenn nicht einfach Ihren ober gescheiten Mund zu diesen Thema halten!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 24.04.2017 18:36

Oba geh! Mäßigen Sie sich!

Wo ist ihr inhaltliches Argument.
Persönliches Anrotzen funxt hier nicht!

Das Kuschen können sich selbt,
aber keinem anderen Poster hier schaffen!!

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Mark70 (178 Kommentare)
am 24.04.2017 19:32

@vinzenz ja was ist jetzt, wohnst dort oder nicht! Hast schon einmal den Lärm in der Nacht erlebt! Du Obergscheida geh in Wald zu de Zwergerl!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 25.04.2017 00:05

Schauen se!
Da gibts oben einen Poster,der unter vinzenz - so gut es geht- faktenbezogen argumentiert.
Was machen Sie hier? Von sachbezogen, vernünftig pro/contra, von Argument ka red! = sehr schwach übersetzt!

Ihre flachen Beleidigungen könnens wieder einpacken und Ihre Gartenzwerge damit einwickeln! Die freuen sich evtl.drüber - weil es wieder kalt wird ...in der Nacht ...

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