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"Bim könnte mit Batterie durch Innenstadt fahren"

07. November 2014, 00:04 Uhr
"Bim könnte mit Batterie durch Innenstadt fahren"
Braucht es die Oberleitung? Bild: S & H

GMUNDEN. Die Straßenbahngegner in Gmunden warnen nicht nur vor zerbröckelnden Hausfassaden, sondern auch vor der Beeinträchtigung der Innenstadt durch die Oberleitung, wenn die Stadt-Regio-Tram ab 2017 durch die Stadt rollt.

Gemeinderat Herbert Löcker (Stadtliste), ein promovierter Elektrotechniker, schlägt deshalb vor, sich ein Vorbild an der Straßenbahn in Padua zu nehmen. In der italienischen Stadt fahren Garnituren auf einer Strecke von rund 700 Meter ohne Stromzufuhr von außen. Stattdessen beziehen sie ihre Energie aus Batterien.

"Was in Padua geht, funktioniert auch in Gmunden und würde die Akzeptanz verbessern", sagt Löcker – und verweist auf positive Reaktionen, die er bereits aus der FP Gmunden erhalten habe. Er fordert eine Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen Vossloh, das die Garnituren der künftigen Stadt-Regio-Tram herstellt, um auszuloten, zu welchen Bedingungen der Einbau des Batterieantriebs möglich ist. Löcker selbst schätzt, dass die Zusatzkosten pro Garnitur rund 50.000 Euro betragen würden. "Dafür würden wir uns die Oberleitung zwischen Rathausplatz und Klosterplatz ersparen und auch keine Strommasten auf der neuen Brücke brauchen", sagt er.

SP-Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder ist jedoch skeptisch. Bahnbetreiber Stern & Hafferl habe die Variante bereits prüfen lassen, sagt er. Das Ergebnis sei negativ ausgefallen. Die Batterien würden die Züge schwerer machen und den Stromverbrauch auf den starken Steigungen stark erhöhen. Auch sei die Lebensdauer der Batterien sehr begrenzt. (ebra)

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34  Kommentare
34  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.11.2014 07:24

in mehreren Städten völlig problemlos

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.11.2014 22:20

http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/4194637/Die-Spatenschwinger-von-Gmunden

Eigentlich ist im Absatz Umgekehrtes Florianiprinzip der Wahnsinn dieser allzu großzügigen, sprich unnötigen, weil nicht wirksamen Verkehrmaßnahme erklärt.

So wie man die 2 Bahnübergänge rund um Gmunden kaputtmacht, so wird man bei der Bahn nur Steuergeld versenken - das anderswo ja überall fehlt.
Das Politiker zu jeder Dummheit fähig sind, die einmal auf Papier stehen und noch geändert hätten werden könnten, zeigt ja die Vernichtung der beiden Bahnübergänge rund um Gmunden.

Für so einen Blödsinn Mehrheiten zu finden zeigt von der mangelnden Intelligenz der Entscheidungsfindung unserer Politiker.

Immer öfter ist auch dort fürs Parken zu zahlen, wo eh oft alles frei ist.

Für Jugend und leistbares Wohnen fehlt das Geld.

Am Wochenende verkehren teilweise nirgends Busse - die als Ersatz für eine Verringerung des Individualverkehrs unbedingt notwendig wären.

Die Zahlen sprechen gegen Gmunden.

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( Kommentare)
am 08.11.2014 07:46

Unglaublich, was den Tram-Gegnern und Autonarren so alles einfällt um die BIM zu verhindern .......

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 08.11.2014 13:05

Sehr geehrter Herr Gmundl.Da Sie ja zu feige sind sich beim richtigen Namen zu nennen frage ich mich, wo liegt ihre Mission???
Negativberichterstattung?Kein einziger Artikel von ihnen hat noch jemals etwas positives erwähnt!
Gmundl: eine Abkürzung für Dumm??
Scheinbar sind Sie eine gespaltene Persönlichkeit:"Babsi Blitzschnell" hört sich eher an als Babsi Blitzdumm.
Nur die Dummen verstecken sich vor ihrer wahren Identiät.
Wenn ihr Blog die Meinung der Zivilgesellschaft gibt, muss es in Gmunden nur Leute mit geneigtem Haupt geben,welche nie etwas für die Stadt getan haben,nur das Maul groß aufbringen,eigenen Vorteil sehen und Unruhe stiften.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 08.11.2014 15:45

"Nur die dummen verstecken sich vor ihrer wahren Identität!"
Meinten Sie: .... Verstecken ihre wahre Identität ?
Da Sie sich offensichtlich für klug und intelligent halten, ziehe ich aus diesem Satz den deduktiven, logisch zwingenden Schluss, dass Sie gmundl1 heißen. Ist das Ihr Taufnahme?

Ich weiß nicht, wer hinter gmundl steckt, aber ist doch auch nicht wichtig.
Wichtig ist vielmehr die Information, die den Bürgern vorenthalten wurde und die gmundl den Lesern vermittelt. Das nennt man u.a. Meinungsfreiheit, ein durch unsere Verfassung gesichertes Grundrecht.
Natürlich darf man nicht alles für bare Münze nehmen, aber ein intelligenter Leser erkennt Satire und Ironie, wenn er sie vor sich hat.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.11.2014 23:10

sprechen.
Hier trifft Auto Narren nicht zu, aber in vielen Belangen der Verkehrpolitik in Oberösterreich und auch in Bezug auf Verkehrkontrolle und Geschwindigkeitsbeschränkungen trifft man schnell ins Schwarze - wobei ja viele Schwarz sind, die dafür zuständig sind.

Zur BIMBIM
Auf der einen Seite spart man bei Jugendbetreuung - finden Junge immer weniger leistbare Wohnungen oder Baugründe - werden Kleinunternehmer oder generell Firmen die Dienstleistungen anbieten immer mehr belastet

UND auf der anderen Seite erweitert man die nie betriebswirtschaftlich funktionierende Straßenbahn Verbindung und wird immer das Geld zuschießen, was die Privatfirma braucht, um den Verkehr nicht einzustellen.

Lohndumping auf der einen Seite und Steuergeldverschwendung auf der anderen Seite.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 10.11.2014 15:51

ist, was Stern & Hafferl und den Politikern so alles einfällt, um den Bürgern die Steuergeldverschwendung und den baulichen Wahnsinn schmackhaft zu machen.

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 08.11.2014 06:43

Stern und Hafferl legen ein Fitnessticket auf - natürlich teurer als das normale Ticket - und damit dürfen die Fahrgäste die Straßenbahn die 700m schieben.

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herst (12.755 Kommentare)
am 07.11.2014 17:48

könnte doch Freiwillige die Tram mit Seilen ziehen,als Belohnung gibts eine Tageskarte gratis...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2014 16:26

jo warum net....
sollens an Dynamo fia die BIM entwickeln wia am Fahrrad ... zwinkern

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tja (4.605 Kommentare)
am 07.11.2014 19:38

Aber am Fahrrad strampelt einer - wem hast Du die Rolle des Strampler zugedacht?
Etwa den Fahrgästen der Bim, damit der die Bim lenkt?

Kruder Humor!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 08.11.2014 13:12

so wie früher wär doch auch was zwinkern

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.11.2014 12:27

vermarkten - das kann man hier wohl bestimmt am Besten.

Abnützungserscheinungen der Politik begünstigen Bim, Bim, Bim....

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 07.11.2014 11:51

der 11.11. ist nächsten Dienstag ....

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.11.2014 12:13

den 11. 11 als Termin wahrnehmen wollen, dann wird wohl das Stadttheater rein aus Kapazitätsgründen nicht genügen.

Geeignet scheint mir die Bezirkssporthalle mit einer Videowall im Freien, damit diese vielen Hochbegabten in Faschingsangelegenheiten halbwegs Platz finden.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 07.11.2014 12:41

... und die wirklich hochbegabten rund um sie treffen sich im panigl - platz ist genug....

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 07.11.2014 12:55

Im Bermuda-Dreieck in Wien?

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kaufnix (394 Kommentare)
am 07.11.2014 14:02

... mir ist kein kleineres eingefallen.

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 07.11.2014 15:27

kenne nur das in Wien.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 10.11.2014 09:47

außer alle misstände, verfehlungen, fehlentwicklungen, etc.?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.11.2014 11:40

bei Studien an meiner Merklin Eisenbahn bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen:

Mit einer Kleinspannung von maximal 24 Volt auf beide Schienen angelegt,läuft diese Technologie nun schon seit über 50 Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Einmal wurde allerdings eine Hummel Opfer dieser Spannung u. gegrillt.

Bei der normalen Spurweite einer Schmalspurbahn werden Kleintiere auch nie Opfer der elektrischen Spannung.
Nur Großhunde sollten an die Leine genommen werden, wobei ich ganz herrlich ein Verbot für derartige Großviecher in einer so engen Stadt wie Gmunden empfehlen würde.

Natürlich muss man die Schienen isolieren - aber was bei Märklin seit hundert Jahren funktioniert,sollte im Zeitalter der Marsmissionen wohl das geringste Problem sein.

Bei Batteriebetriebenen Garnituren hat man übrigens sehr große Ladeverluste zu erwarten - alleine schon aus diesem Grund scheidet die Batterievariante gegenüber der Merklin Technologie klarerweise aus.

Ich bitte, das zur Kenntnis zu nehmen!

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 07.11.2014 08:57

Habe soeben von einem Autohändler erfahren, dass bei einem normalen PKW der neu 45.000 Euro kostet, ein Batterieaustausch, der wegen der Kurzlebigkeit einer Batterie bald notwendig ist,35.000 Euro koset. Wohlgemerkt bei einem PKW!.
Jetzt kann man sich vorstellen, wie hoch die Kosten für Elektrobusse sind u. auch für die Straßenbahn. Haben die Straßenbahngegner schon einmal die Kosten für Batterie-Austausch bei E-Bussen durchgerechnet.? Bei allen statistischen akrobatischen bevölkerungs-basierenden Berechnungen von gmundl, wäre auch interessant, wenn er einmal die technischen Erhaltungskosten von diesen quirligen E-Bussen real berechnen würde. Ich warte darauf.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.11.2014 09:35

ernst nehmen.
Der Batterietausch kostet nicht so viel wie sie eruiert haben.

Aber wie gmundl.com schreibt über die Bevölkerungsdichte und Meng in Gmunden und Umgebung:

die Straßenbahn ist ein Subventionsgeschenk an den Betreiber und ein Geschenk an die wenigen Leute - die sie benutzen.

Mit dem selben Geld könnte man wohl alle in Gmunden und Umgebung mit einem Elektrorad beschenken und viel glücklicher machen.

Ein Elektrorad hat wirklich Sinn - dazu kann auch Hr. Professor Dr. Löcker Auskunft erteilen.

Außerdem wo sind die Parkplätze - damit die Leute die ja vom Land zur Straßenbahnlinie fahren - ihre Autos abstellen können
bzw. müssen auch andere Citybusfahrgäste da oder dort umsteigen können..

Alles ein Konzept der sieben Zwerge der Traunseeberge.

Weder die Verkehrsplaner, noch die Politiker wissen, was sie tun - und damit sie nicht immer nur streiten, zum diskutieren reicht die Zeit nicht aus - wird das Füllhorn ausgeschüttet

Schwanerer ohne Hausverstand.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 07.11.2014 10:53

Wie wenn es ohne Akku nicht fahren könnte.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 08.11.2014 11:09

Stell mir das lustig vor, wenn man als 70-jähriger mit dem Koffer auf dem Elektrorad zur Bahn fährt.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 08.11.2014 11:40

ein Rucksack tut es auch
aber jetzt ohne Schmäh, wer nicht direkt an dieser Linie wohnt, der wird auch so nicht seinen Koffer herumschleppen und halt ein Taxi nehmen.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 09.11.2014 09:41

Wäre ich doch nie darauf gekommen. Ein Taxi nehmen, das ist die Lösung, dann brauchen wir keine Strassenbahn u. keinenn E-Bus mehr u. die ganze Debatten wären überflüssig. Manchmal liegt das Gute so nah, man muß es nur bemerken!! Für diese grandiose Idee wären Sie als Gemeinderat sehr qualifiziert in GM.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 10.11.2014 10:29

als Zubringer für die BIM - Anrufsammeltaxis, so wie auch anderswo üblich am Land, siehe Reindlmühl, wo kein Bus mehr fährt oder Neukirchen am Wochenende....

Am Land und Gmunden lebt nun mal vom Land, fahren alle mit dem Auto, und da ist und bleibt eine Straßenbahn REINER LUXUS.

LUXUS ist gut, wenn man es sich leisten kann, aber LUXUS sollten sich auch die leisten können, die den LUXUS der GMUNDNER bezahlen müssen und SOWIESO auf Autos angewiesen ist.

Einfach so, weil es paßt: die Bevölkerung, die jetzt in der Nähe des Hatschekbahnüberganges wohnt und da immer drüber muss, die müssen jetzt an die 2 km Umweg machen - sie werden es erraten was die Behinderten nur über bleibt > natürlich ein TAXI.

Leider sind viele Parteinarren in politischen Gremien - und herauskommen tut nie eine Lösung, die wirtschaftlich und zweckmäßig ist.

Wenige schauen über ihren Tellerrand hinaus und reden bzw. reagieren auch entsprechend - das ist die gängige Praxis.

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grabner_florian@gmx.at (2 Kommentare)
am 07.11.2014 10:53

und Un/Halbwahrheiten!

Dazu empfehle ich einen für Gmunden sehr interessanten, jedoch leider viel zu kurzen Bericht im gestrigen Kurier (Wiener Ausgabe). Zu lesen war, wie die Stadt Mannheim den öffentlichen Verkehr gestaltet hat. E-Busse, welche sich an den Haltestellen unterirdisch aufladen können! Faszinierend!

Und glauben Sie, die Verantwortlichen hätten in Mannheim diese Variante gewählt, wenn die Lebensdauer der Batterien ein Risikofaktor gewesen wäre?

Besonders unschön: "...Bahnbetreiber Stern & Hafferl habe die Variante bereits prüfen lassen, sagt er (Anm. Sageder). Das Ergebnis sei negativ ausgefallen..."

Nicht nur die Fahrgastzahlen haben sie sich selbst zurecht gelegt!

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 07.11.2014 19:10

In Mannheim wird mit Bundes-Fördermittel die Primove-Technologie getestet, ebenso in Braunschweig und demnächst in Berlin. Von Serienreife noch gar kein hindenken, wie bewegen sich die Kosten (ohne Fördermittel)?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 07.11.2014 06:53

nichts ist Schillernder und BUNTER
als die Politika der GMUNDNER

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 07.11.2014 10:50

grinsen

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 07.11.2014 04:58

"SP-Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder ist jedoch skeptisch. Bahnbetreiber Stern & Hafferl habe die Variante bereits prüfen lassen, sagt er"
Da bestellt also Stern&Hafferl die Garnituren, welche die Steuerzahler = wir - dem Privatunternehmer zu 100 % schenken incl. der Traunbrücke und der Bahngeleise.
Das stinkt gewaltig einen Privatbetrieb zu 100 % zu subventionieren!

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gmundl1 (137 Kommentare)
am 07.11.2014 10:32

Man fragt sich schon was in dieser Stadt alles falsch läuft.Da gibt es zum 1. den "Gmundl" welcher glaubt er weis und kann alles,Leute irre führt mit seinen Geschichten und zu feige ist das es sich beim Namen nennt.
2. Da schreit die FPÖ über öffenliche Gelder u.s.w.Da frage ich mich schon wenn hier einer dieser, in der Führungsriege vor Jahren seine Firma in Vorchdorf in Konkurs(ca.100Mill.) geschickt hat und heute über z.B 100 Wohnnungen selbst noch verfügt.
Wer hat diesen Konkurs bezahlt?
3. Die Junge Generation(Normalverbr.) ist schon lange von Gmunden ausgeschlossen, es gibt keine Wohnungen zum leistbaren Preis. In Gmunden haben sich sehr viele 2. Wohnsitzler breit gemacht die eben auch mit Ihren fetten Autos gesehen werden wollen.
Die Liste wäre wohl endlos, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

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