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Betrug mit Bitcoin-Bons in Vöcklabruck

Von nachrichten.at/apa, 15. September 2018, 10:02 Uhr
Polizei Polizeiauto Blaulicht Einsatz
Bild: Wolfgang Spitzbart

VÖCKLABRUCK. Vorerst unbekannte Täter haben Freitagvormittag telefonisch einen Betrug mit Bitcoin-Bons an einer Trafik im Bezirk Vöcklabruck verübt.

Das berichtete die Landespolizeidirektion Oberösterreich.

Zuerst kündigte eine Frau "aus der Zentrale" der Mitarbeiterin in der Trafik eine "Überprüfung" an. Danach rief ein Mann an. Er erklärte der Frau, die noch nie diese Bons verkauft hatte, wie sie vorzugehen habe. So lockte er ihr die Codes von sechs 250-Euro-Bons heraus, die unmittelbar danach eingelöst wurden.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.09.2018 07:14

Personen der Mafia versuchen immer wieder an Wertsachen heranzukommen. Das gilt auch für Bitcoins-Guthaben.

Das darf die Verkäuferin nicht herausgeben. Es könnte jemand kommen und alle Brieflose einer Trafik abholen, weil sie überprüft werden müssen.

Es könnte die Mafia zu einer Kassierin kommen, um alle Geldscheine in der Kassenlade zu überprüfen, ob das Falschgeld ist.

Es gibt zahllose Varianten der "Geldumverteilung". Es muss jede Einzelperson aufpassen, dass sie nicht hineingelegt wird. Für das Personal in einem Geschäft gilt das noch viel mehr.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.09.2018 07:22

Anmerkung - OT:
In einem Supermarkt ist mir eine Balkanesin (Roma?) aufgefallen. Sie hat gesehen, dass ich sie beobachte.

An der Kasse stand sie vor mir zusammen mit einem Mann. Dieser stritt mit der Kasierin, sie hätte ihm zu wenig Geld herausgegeben. Er verlangte von ihr, das Geld in der Kassenlade nachzuzählen.

Die Frau flüsterte dem Mann was ins Ohr. Daraufhin haben sie das Geschäft sofort verlassen. Die Kassierin war erleichtert zwinkern

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 15.09.2018 19:25

Best geschultes Personal. Gratulation dem BETRÜGERDUO

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.09.2018 17:26

Eine grandios depperte Angestellte. Der Chef weiß hoffentlich, was er mit solchem Spitzenpersonal zu tun hat.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 15.09.2018 17:35

Er hat sie aufgenommen
und nicht täglich beten lassen
ich darf keine Geldwerten Codes durchgeben.

Das hat er mit der Sache zu tun.

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mb_ak (126 Kommentare)
am 15.09.2018 16:55

If you pay peanuts, you get monkeys.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 15.09.2018 11:49

Unvorstellbar. Wenn schon das Personal so bl… unwissend ist, wie bl… äh unwissend ist erst der Chef?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 15.09.2018 11:53

Unwissend bist offensichtlich du.

Du kannst deine Mitarbeiter tagelang schulen und sogar unterschreiben lassen, dass sie in solchen oder ähnlichen Fällen den Schaden selbst zu tragen haben. Dennoch fallen immer wieder einige drauf rein, weil zu dumm und undiszipliniert, und der Schaden bleibt in der Regel beim Unternehmer hängen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 15.09.2018 15:18

So schaut´s aus.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 15.09.2018 17:31

Spoe und famos: wer die billigsten Leute will, wird solches erleben.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 16.09.2018 09:57

Wenn man der Dame ein doppeltes Gehalt bezahlen würde, wäre das nicht geschehen?

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elang (428 Kommentare)
am 18.09.2018 00:53

Jeder Chef hat das Personal dass er verdient!

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famos (1.060 Kommentare)
am 15.09.2018 12:14

Der Chef kann 100x sagen und schreiben, dass niemals ein Code per Telefon durchgegeben werden darf und trotzdem gibt's ein paar Mitarbeiter, die sich nicht dran halten.
Im günstigsten/schlechtesten Fall wird der Schaden vom Gehalt abgezogen

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