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Betriebsrat „griff“ in Altstoffcontainer – gekündigt

Von OÖN, 15. Februar 2013, 00:04 Uhr
Illegaler Griff in den Altstoffcontainer kostet Be
Es ist illegal, sich in Altstoffsammelzentren zu bedienen. Bild: ebra

BEZIRK GMUNDEN. Ein Mitarbeiter eines Müllentsorgungsunternehmens nahm Elektronikschrott mit nach Hause.

Seit Monaten schwelen in einem Müllentsorgungsunternehmen im Bezirk Gmunden heftige innerbetriebliche Konflikte. Gegen den Willen der Unternehmensführung hatte sich ein Betriebsrat gebildet, es kam zur Polarisierung der Belegschaft und zu arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen, die bis heute die Gerichte beschäftigen.

Eine Abwahl des Betriebsrates wäre von der Geschäftsführung begrüßt worden. Bei einer entsprechenden Abstimmung kam jedoch nicht die nötige Mehrheit zustande. Der Betriebsratsvorsitzende (ein Mülllastwagenfahrer) ist eigentlich gesetzlich vor einer Kündigung geschützt. Er nahm sich jetzt aber selbst aus dem Spiel, indem er sich des Diebstahls schuldig machte. Er wurde dabei ertappt, wie er alte Computerteile aus einem Sammelcontainer in einem Altstoffsammelzentrum entwendete. Man einigte sich auf eine einvernehmliche Kündigung.

Für Wolfgang Schandl, ÖGB-Bezirkssekretär in Gmunden, ist die Sache klar: „Das Management suchte einen Grund für die Kündigung. Aber es ist eine Gemeinheit, jemanden zu kriminalisieren, der sich weggeworfene Computerteile aus einem Müllcontainer holt.“

Der Geschäftsführer des Entsorgungsbetriebes sieht das völlig anders: „Wir haben als Entsorgungsbetrieb Schlüssel für die Altstoffsammelzentren. Der Mann ist damit außerhalb der Geschäftszeiten eingedrungen und hat sich gemeinsam mit seinem Beifahrer persönlich bereichert. Damit verspielt er das Vertrauen, das Kunden uns schenken. Das ist keine Bagatelle.“

Ähnlich sieht es Kurt Preimesberger, Leiter des Bezirksabfallverbandes. „Der so genannte Schrott ist für uns nicht wertlos, es hat schon einen Sinn, dass sich Menschen hier nicht einfach bedienen dürfen.“

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72  Kommentare
72  Kommentare
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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 18.02.2013 05:08

Die Sachen wären ja über kurz oder lang sowieso wieder zurückgekommen, mein erster PC war auch zusammengeflickt aus Altteilen! Aber ich konnte viel lernen und experimentieren, ohne Angst vor Defekten oder Garantieverlust...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 17.02.2013 20:06

Für jedes Trumm, das nicht nach Afrika kommt, muss man dankbar sein!
Siehe z. B. bei www.golem.de:
"Jeden Monat werden über 500 Containerladungen Elektronikschrott aus den Industrieländern nach Ghana gebracht", erklärte der ghanaische Umweltaktivist Mike Anane. Erd- sowie Sedimentproben von Greenpeace auf Schrottplätzen in Accra und in Koforidua im Osten des Landes ergaben, dass dort Bleikonzentrationen zum Teil 100-mal höher als in nicht kontaminierter Erde sowie Belastungen durch Kadmium oder Phthalate gefunden wurden. Ausgesetzt sind den Giften vor allem Kinder, die an offenen Feuern Computer und Handys auseinandernehmen, meist ohne Arbeitshandschuhe oder Atemschutz.

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( Kommentare)
am 17.02.2013 20:27

dazu schrieb auch die CT in der Ausgabe 17/2010.

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( Kommentare)
am 17.02.2013 17:34

letzten Jahr dutzende Rechner vom Sperrmüll hamzaht.
Interessant waren die Festplatten.Meist net mal
gelöscht,geschweige den mit nullen und einsern oder sonst was überschrieben.
Von privaten Schlafzimmer Fotos bis zum Urlaub in
Südamerika alles dabei.Schön.
Wer so an PC ins Sammelzentrum schleppt,rechnet halt net
damit,das er in private Hände kommt.

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 17.02.2013 17:56

Spanner sind immer wieder erfinderisch.
Dennoch sind Spanner sehr gefährlich und hochkriminell.

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( Kommentare)
am 17.02.2013 19:55

COMPUTERBILD ersteigerte von deutschen Behörden etliche Rechner.
Dann wurden die Festplatten dursucht.Gefunden wurde alles mögliche,auch Kinderpornos!
Wurde natürlich zur Anzeige gebracht.
Nachzulesen in CB Ausgabe 18/2005 Seite 4.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.02.2013 15:10

ja arbeitsinspektorat hinschicken. sollen mal die richtigen büßen müssen, aber da schauen die dann hoffentlich auch so genau hin. vorbild frankreich: da wird gegen jede ungerechtigkeit lautstark protestiert und manchmal mit erfolg

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( Kommentare)
am 17.02.2013 14:20

Das kann ich aber jetzt fast nicht glauben.Die Diebe sind doch normalerweise die bösen,bösen Unternehmer,jetzt steht die Welt nicht mehr lang......

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 17.02.2013 13:25

Die Sachen wären ja über kurz oder lang sowieso wieder zurückgekommen, mein erster PC war auch zusammengeflickt aus Altteilen! Aber ich konnte viel lernen und experimentieren, ohne Angst vor Defekten oder Garantieverlust...

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 17.02.2013 12:43

gang und gäbe ... und ist es vermutlich auch jetzt noch.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.02.2013 11:35

neuer job neues glück wünsche dem herrn alles gute !

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edita (3.639 Kommentare)
am 17.02.2013 11:32

Eine kaputte Tastatur, wie das Foto implizieren sollte? Und wieviel war der Gegenstand wert? Tausend Euro?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.02.2013 11:24

@fritzthe an arroganz sind sie nicht zu übertreffen. ihnen wünsche ich wirklich die armut, verdient haben sie es sich

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 16.02.2013 16:25

Mal sehen wie das so ist mit den Entsorgungszertifikaten.
Was geschieht denn mit dem Elektronikschrott, der doch so wertvoll ist, was er natürlich tatsächlich zu sein scheint.
Ob der dann tatsächlich in ein Land kommt wo die Teile ordnungsgemäß und gefährdungsneutral recycelt wird. Oder machen das Kinderhände ohne Arbeitsschutz ?

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 16.02.2013 16:13

In Österreich ist es Elektronikschrott, in Deutschlands größter Supermarktkette sind es Wertbons für drei Pfandflaschen, alles Pseudo-Entrüstungen der „Geschäftsleitung“ um eine Personalvertretung los zu werden. Aber es ist auch klar, dass die Regeln bei allen und bei jeder Übertretung zur Anwendung kommen müssen. Man wird ja sehen, ob die GschLtg. auch in Zukunft so exakt bei der rechtlichen Wahrnehmung angesiedelt sein wird (Kollektivvertrag, Entlohnung, Ruhezeiten, Überstundenentgelt, Arbeitsbedingungen … und, und…
Ob sich da das Arbeitsinspektorat öfter mal umsehen muss ? Nicht als Retourkutsche, sondern mit dem berechtigten Zweifel, ob eine Firma, die den Betriebsrat mit der Lupe untersucht, es auch so genau mit den eigenen Verpflichtungen nimmt. Mal sehen …

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am 16.02.2013 14:59

Es ist und bleibt eine Müllmafia die uns immer noch ausnehmen, wie eine Weihnachtsgans uns sehr hohe Profite einfahren.

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edita (3.639 Kommentare)
am 17.02.2013 11:49

schlechtes Gewissen gemacht, wenn wir einen Müllsack zu Sammelinsel stellen und diese schon überfüllt ist. Dabei ist es ja die Aufgabe der Éntsorger, die Container zu entleeren. So schauts aus!

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flooh (1.239 Kommentare)
am 16.02.2013 14:54

Egal, ob man es als moralisch verwerflich sieht oder nicht, wenn der Müll eines Anderen einfach weggenommen wird, weil man den vermeintlichen Müll noch verwenden kann. Aber der Betriebsrat hätte auch einfach fragen können, ob er sich was nehmen darf, denn durchs reden kommen die Leute (meistens) zusammen. Aber er hat nicht gefragt, sondern einfach genommen und vermutlich war genau dieses Verhalten der Grund für die Kündigung.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 16.02.2013 12:59

fantastisch.....wobei einvernehmlich noch sehr großzügig war.....fristlos

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( Kommentare)
am 16.02.2013 12:40

wieder ein Betriebsrat!80 Prozent der Gewerkschafter und Betriebsräte,die ich im Fernsehen sehe tragen eine Wampe vor sich her,jetzt wird mir langsam klar warum.....

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.02.2013 12:20

kein Mitleid.

Wer so in der Auslage steht darf sich solche Dummheiten nicht erlauben. Das müsste jedem klar sein.

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( Kommentare)
am 16.02.2013 12:14

nichts ärgeres,als sich hier was zu nehmen,was andere wegschmeißen!!

wie ist es mit kleidungsstück usw......!! kann mich erinnern ,daß wir nach den tod meiner mutter eine menge schöne schuhe ,kleidungstücke in das aLtstoffsammelzentrum brachten........!!!!

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gericom14 (7 Kommentare)
am 16.02.2013 10:34

warum gibt man von seiten der oö nachrichten keinen firmennamen an?

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 16.02.2013 09:58

Alle Poster, die sich hier echauffieren, schreiben am Thema vorbei. Es geht nicht drum, WER da zugegriffen hat (ein Bäcker, Betriebsrat oder ein Straßenkehrer), es geht darum, dass in den Altstoffsammelzentren viele Dinge weggeworfen werden, die noch locker weiterverwendet werden könnten - von anderen Bürgern.

Einmal abgegeben, darf das Altstoffsammelzentrums-Personal nix mehr herausgeben. So haben's mir die Bediensteten in Linz erklärt.

Ich meine: Ein Altstoffsammelzentrum sollte eine Art Tauschbörse sein. In Deutschland machen's sogar immer öfter einmal jährlich Versteigerungen von Dingen, die abgegeben wurden und wiederverwendet werden können.

Was passiert bei uns mit solchen Sachen?

Stattdessen fuchteln Poster mit dem mahnenden Zeigefinger herum, dass ein Betriebsrat zugegriffen hat. Leute, der Mann ist auch nur ein Mensch. Und wie viele Poster haben eine wirklich weiße Weste?

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 16.02.2013 11:37

Dreck landet dann wieder in der Umwelt - oder glaubst Du, dass die Typen, die sich dann anstellen die "Guten" sind?

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 16.02.2013 09:29

Bedenklich, wenn eine Führungskraft
des ÖGB eine Diebstahl schönredet.

Kein weiterer Kommentar notwendig.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 15.02.2013 22:33

@fritzthe man sollte sie mal betteln schicken auf die strasse damit sie mal ein anderes weltbild bekommen. aber geschenkten müll dürfen sie natürlich nicht behalten, ist ja illegal. für leute für sie fallen mir ausser negative wünsche keine ein.

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Fritzthe (19 Kommentare)
am 16.02.2013 07:34

Betteln ist wenigstens der redliche Weg um Dinge zu erhalten. Wenn man jedoch nicht zwischen Mein und Dein unterscheiden kann ist das natürlich sehr schwierig zu verstehen.

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am 15.02.2013 22:08

kennegelernt habe, sind mir alle gemeinderechnungen suspekt.

und wenn der behörlich bestellte müllentsorger von kundenvertrauen spricht, ist das so als wenn ein hiesiger kassenarzt von vertrauen spricht. was für einen finanziellen nachteil hat der steuerzahler, wenn den müllcomputer jemand anderer als die lebenshilfe, caritas oder das rote kreuz bekommt.

wer hat überhaupt das idiotische gesetz gemacht, dass sich die, die was vor ort benötigen, nichts mehr aus dem container nehmen dürfen. das erspart einen haufen transport- und verarbeitungskosten.

wer und warum dieses oö gesetz gemacht wurde, sollte einmal recherchiert werden, sonst könnten sich die leute gleich ein märchenbuch statt den oön kaufen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 15.02.2013 21:50

Besitzverhältnisse müssen gewahrt bleiben und illegales Eindringen in versperrte Räume ist auch nicht ohne. Andererseits stellt sich die Frage, was mit dem Abfall weiter passiert und ob die MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben, etwas davon auch legal zu erwerben. Es liegt nahe, dass jemand, der in diesem Bereich arbeitet, sich hobbymäßig oder sogar gewerblich damit beschäftigt, Dinge wieder funktionsfähig zu machen, darunter auch http://www.revitalistgenial.at/. Allerdings kenne ich ein ASZ wo die die Funktionstüchtigkeit von Altgeräten gar nicht erst hinterfragt wird sondern man aufgefordert wird, einfach das Stromkabel abzuzwicken und das Gerät sofort zum Schrott zu werfen. Kaum anzunehmen, dass diese Sachen jemals wieder in Gang gebracht werden sollen. Es gab auch schon Berichte über containerweise Verfrachtung von Elektronikschrott nach Afrika, wo er dann wiederverwertet wurde.. oder auch nicht. Dieser Fall riecht jedenfalls nach Rechtsmissbrauch.

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( Kommentare)
am 15.02.2013 21:32

als Betriebsrat eh nicht gebrauchen. Ein solcher sollte sich schon ein bischen mit Gesetzen auskennen.

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Fritzthe (19 Kommentare)
am 15.02.2013 20:47

Der Gewerkschaftsvertreter Schandl legalisiert anscheinend den Diebstahl und sieht darin kein Unrechtsbewusstsein.
Diebstahl ist und bleibt Diebstahl, unabhängig davon wie hoch der Wert des Diebesgutes ist.
Es dürfte vielleicht so sein dass die roten Gewerkschaftsvertreter den Unterschied zwischen Recht und Unrecht verlernt haben. Siehe Swap Linz, Finanzskandal Salzburg, es sind immer die anderen Schuld

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holzauge (504 Kommentare)
am 16.02.2013 07:58

und vergiss deine blauschwarzen Freunde nicht die in Wien jetzt ständig vor Gericht stehen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.02.2013 20:06

verkauft hat, stinkt es in diesem betrieb. diese firma ist doch laufend in den medien vertreten - meist in negativem sinn.

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fan1 (337 Kommentare)
am 15.02.2013 19:14

vermutlich WAR es so üblich sich Müll mitzunehmen,aber beim Betriebsrat haben auf einen Fehler gewartet um Ihm loszuwerden!
Traurig ist nur dann wenn jetzt der Müllkaiser ,wieder freie Bahn hat für seine Interessen!
Siehe Firmen ohne Betriebsrat!

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( Kommentare)
am 15.02.2013 20:35

Wenn es mehrfach offiziell geduldet wurde, dass sich Mitarbeiter bedienen durfen, entsteht dadurch eine Betriebsübung, sofern dies keine Einzelfälle waren bei denen die Bildung einer Betriebsübung dezidiert ausgeschlossen wurde.
Also ist es arbeitsrechtlich ziemlich eindeutig, ob man kündigen kann oder nicht.

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am 15.02.2013 18:49

die nach gmundner medienberichten vor allem zulieferer für karitative einrichtungen sind, sollten sich eigentlich keine gedanken machen, ob ein völlig überalteter computer bei der lebenshilfe landet oder bei jemanden, der sich einen neuen computer auch nicht leisten kann.

Lässt man den propagierten philanthropenschmäh weg, siehts so aus:

Vor nicht langer zeit konnte sich jeder ein fahrrad, wagerl oder sonst was aus dem müll rausfischen.
2. Vor etwas längerer zeit konnte sich jeder aus der alm schotter rausbaggern, der jedes jahr vom hochwasser angeschwemmt wurde. Das schotterbaggern wurde behördlich abgestellt, als die schottergrubenbesitzer im land zu goldgrubenbesitzern wurden.
3. Psychologisch und pharmazeutisch/medizinisch geschulte experten können einen äusserst unbequemen betriebsrat in jede situation bringen, wenn er nicht aufpasst.
4. Die nutzniesser der bequemen straftat sind klar zu sehen.

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( Kommentare)
am 15.02.2013 20:45

Es hat sich im Nachhinein selten als klug erwiesen, arbeitsrechtlich gegen die Geschäftsführung/Eigentümer zu agieren.
Einen Betriebsrat ohne Einvernehmen zu gründen und dann die Mitarbeiter prozessieren zu lassen klingt nicht nach Konsenswillen, ohne das Unternehmen jetzt genauer zu kennen. Das Arbeitsrecht gibt vieles her, nur ist die Anwendung in der Praxis nicht immer gscheid!

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am 15.02.2013 21:48

vom gmundner juristengsindl kenn' ich traurig

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am 15.02.2013 17:15

leider waren sie so schwach und auch sehr dumm. Das ist leider so

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 15.02.2013 19:22

die waren sehr dumm, leider

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 16.02.2013 07:40

die waren sehr dumm, leider

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( Kommentare)
am 15.02.2013 15:23

Mag schon sein, dass das Unternehmen einen Grund für die Kündigung gesucht hat. Tatsache ist jedoch, dass dieser "Müll" Eigentum des Unternehmens ist und nicht der Mitarbeiter. Wenn der Betriebsrat so dumm ist und Gegenstände stiehlt, dann ist er selber schuld. Aber die Schuld beim Unternehmen zu suchen entbehrt der Sachlichkeit. Diese gespielte Empörung kann nur damit begründet werden, dass dieser "Dieb" offenbar ein SPÖ-Mitglied zu sein scheint. Wäre dieser Betriebsrat Mitglied einer "falschen" Partei, dann würde der ÖGB die Kündigung wohl befürworten und auch noch politisch ausschlachten. Man sollte einfach den Tatsachen zur Kenntnis nehmen und nur danach entscheiden.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.02.2013 15:22

ergo war er auch ein betriebsrat mit eingeschränkten wissen.

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 16.02.2013 11:39

Mann (Frau) als Betriebsrat(ätin) dumm sein MUSS?

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( Kommentare)
am 15.02.2013 12:14

schön, in einer so beschissenen modernen zeit zu leben, in der so viel mißgunst, neid, gier, egoismus und scheinheiligkeit in den menschen steckt und dominiert !!!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 15.02.2013 12:08

dann werden auch Leute angezeigt werden, die sich beim Wandern von einem Bacherl ihren Durst stillen.

Übrigens war ja Fekter in jungen Jahren für ein Eintrittsgeld bei im Privatbesitz befindlichen Wäldern...

Und die, die jetzt bei Elektronikschrott ein wirtschaftlich relevantes Vergehen erkennen, werden die ersten sein die hier dabei sind und mit ihren Fingern auf andere zeigen.

Außer es kommt ganz anders und die dümmsten in der Gesellschaft lernen wieder ihren Hausverstand einzusetzen, auf dass die Demokratie nicht durch die (sinn-entleerte kaufbare Form ) Justiz gefährdet wird.

Eine Abmahnung würde optisch besser ausschauen.

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( Kommentare)
am 15.02.2013 12:12

Um beim ASZ gekündigt zu werden muss man sich schon ziemlich deppert anstellen. Normalerweise werden "Diebe" einfach nur versetzt.
Da gabs sicherlich schon mehrere Verwarnungen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 15.02.2013 12:19

aber da bin ich mir nicht so sicher, es wäre interessant zu wissen.

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Fritzthe (19 Kommentare)
am 15.02.2013 12:44

Der Betriebsrat hat sich mit einem Schlüssel ausserhalb der Betriebszeiten wiederrechtlich Zugang verschafft (Einbruch) und dabei die Altstoffe entwendet.

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