Bauprojekt in Gmundner Innenstadt stößt auf Widerstand
GMUNDEN. Ein riesiges Wohnhaus für drei Gmundnerinnen beschäftigt jetzt den Gestaltungsbeirat.
Wieder einmal löst in Gmunden ein Bauprojekt heftige Diskussionen aus. Die Geschwister Barbara, Gabriele und Claudia Holzinger – ehemals Besitzerinnen des abgerissenen Parkhotels – wollen in der Satoristraße ein Wohnhaus errichten. Das Projekt im Krone-Garten ist aus Sicht der Anrainer aber überdimensioniert. Es ermöglicht allen drei Schwestern einen Seeblick. Doch dafür ragt das Gebäude weit aus dem Hang heraus. Auch seine architektonische Gestaltung empfinden die Nachbarn als Provokation.
"Wir haben nichts gegen ein Bauprojekt in der Nachbarschaft", sagt Markus Wiesauer, einer der Betroffenen. "Aber hier fühlen wir uns völlig überfahren, und wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um so ein Haus zu verhindern."
Auch der Bauausschuss der Stadtgemeinde war bisher wenig begeistert. Zwei Vorentwürfe lehnte er bereits ab. Jetzt hat das Architekturbüro F2 die Pläne abgespeckt. Sie dürften den Rechtsbestimmungen entsprechen, deshalb muss der Bauausschuss sie vermutlich genehmigen – zum Ärger der Anrainer.
Barbara Holzinger verspricht, alle Baubestimmungen einzuhalten. "Mir tut die Situation furchtbar leid", sagt sie. "Aber es gibt kein Recht auf freie Aussicht für Nachbarn. Nach dem Abriss des Parkhotels haben wir jahrelang auf eigene vier Wände gewartet. Der Grund gehört uns, und wir möchten ihn endlich nutzen."
Stadt rechnet mit Einsprüchen
Laut VP-Bürgermeister Heinz Köppl liegt noch kein Einreichplan vor. "Als Gemeinde pochen wir auf die Einhaltung aller rechtlichen Bestimmungen. Ansonsten sind wir zu Neutralität verpflichtet." Allerdings werde man den Ortsbild-Gestaltungsbeirat hinzuziehen. Sollte dieser zur Meinung kommen, das geplante Haus verletze das Ortsbild, werde die Gemeinde das Projekt in seiner vorliegenden Form ablehnen. "Wir werden uns keine Fehler erlauben", sagt Köppl, der mit einem Einspruch der unterlegenen Konfliktpartei rechnet – egal wie der Streit endet.
Aber auch aus einem anderen Grund ist die Gmundner Stadtpolitik derzeit sensibel: Über dem Traunufer entstand vor kurzem ein Privathaus (siehe Bild oben), dessen Säulenarchitektur viele Menschen in Gmunden empört. Der Bauausschuss hatte das Projekt durchgewunken. "Wir ahnten nicht, dass das so aussehen würde", sagt ein zerknirschter Gemeinderat. "Da wurden wir ausgetrickst, und das passiert uns kein zweites Mal."
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Gefahr in Verzug!!!
Aus Gründen vernünftiger Vorsicht sollte man von einem sehr knappen Fristenlauf ausgehen und sich einen entsprechenden zeitlichen Spielraum verschaffen, also möglichst schnell und früh agieren, bevor sich noch irgendwelche Terminverluste auch nur am Horizont zeigen könnten.
Die Gemeinde (der Gemeinderat) muss sofort den Beschluss fassen und das Rückkaufsbegehren ......
Liebe Leserleins, ich hoffe, es ist mir gelungen. Und wenn eines unserer Leserleins vor dem Kammerhof heute den eintrudelnden Mitgliedern des Gemeinderats einen Ausdruck unseres Blogs in die Hand drückt, wäre das gar keine schlechte Idee. Unser Leserlein filosovio hat bereits in den Kommentaren angeregt, man möge die Blogtexte auch jenen zur Verfügung stellen, die es nicht so mit dem Internet haben. Aber keine Papierln auf den Boden werfen, gell, denn sonst gibts noch eine Strafe wegen Gehsteigverschmutzung oder so! "
der Stoff nicht ausgeht, empfehle ich ihm, die überparteiliche Plattform „Rettet die Viechtau-keine Deponie“ über Salamitaktik zu befragen.
Das ist auch im Sinne der BH Gmunden, denn der Bezirkshauptmann hat ja zugesichert, möglichst alles offen zu diskutieren.
Das ist ein sehr interessantes Thema und es wird sehr interessant wie Gutachter mit dieser Arbeit umgehen werden.
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Anrainer-kuendigen-Widerstand-gegen-geplante-Deponie-an;art71,1481810,E
wie kann man über Bauten etwas berichten, und keine Skizze, keinen Einreichplan abdrucken.
Sie nehmen da ein Gebäude, dass ganz woanders am Rand von Gmunden steht und vermischen das mit dem noch nicht gebauten Gebäude.
Wollen Sie die Leser bewusst in die Irre führen?
Sehr schwach was Sich diese Zeitung wieder leistet.
Immer mehr nur Gefühle hochgehen lassen und ganz wichtige Pläne oder fachliche Beschreibungen dazu wegkürzen.
Das ist einfach eine nicht zu tolerierende Irrführung für die Leser.
Nehmen Sie das bitte zur Kenntnis und geben sie ein passendes Bild hinein.
So orginell Sie auch manchmal sind, Herr Brandner, hier geht ihr Bericht unter die Gürtellinie.
Mit rein emotionaler Berichterstattung sollte man bei fachlichen Themen ein bisserl vorsichtiger sein.
Auch wenn es zunehmend schwieriger ist in Zeitungen - überhaupt noch was Neues zu berichten.
Übrigens mein Zeitunsabbo wird gekündigt - aus Papierumweltschutzgründen - hier können Sie mir wohl zustimmen Hr. Br.
in Gmunden statt - angeführt von den Dienstnehmern der Bürger - Gmundens Kommunalpolitikern. Darum findet seit der Zeit auch täglicher Totentanz in Gmunden statt. Gmunden ist vom Niveau einer Kleinststadt mittlerweile soweit entfernt wie der Mars vom Jupiter!
Keine Ahnung von etwas prägt Gmundens Dienstnehmer - ergo Kommunalpolitiker. In jeder anderen Gemeinde wären die schon längst wegen Unfähigkeit zB ins Death Valley entsorgt - vertrocknen kann nichts bei dem geistigen Niveau - wenn Gmundens Bürger schon 2009 des Wahnsinns knusprige Beute waren, die österreichische Verwirrtheitspartei Gmunden mit der Absoluten zu segnen und DEN BGM zum 3. Mal wiederzuwählen.
Die 3 Damen Holzinger sind alles andere als knusprig und jede alleinstehend ohne Kinder! Für die ist Köppl Unterliga - Pennermilieu! Der arme Wurm Köppl kennt die auch nicht - nicht seine Liga!
Nur - wer bezahlt diesen Bau? Den Schwestern Holzinger wurde offenbar als zusätzliche Gegenleistung für Parkhotel plus Areal Wohnungen im Hotel Locus Felix, Koloss von Asam, Klorolle, Narrenturm etc zugesagt!
Wer bezahlt also den Bau? Der gelernte Kuhmelker Asamer plus Clan? Stadtgemeinde Gmunden - ergo die zu 99,99 % strohdummen Gmundner Bürger, die sich dank Gebühren und dem Gmundner Hauptwohnsitzler auszeichnenden Lethargie ausnehmen lassen wie die Weihnachtsgänse?
Mir kommt so vor, kaum hat einer Gmundner Hauptwohnsitz, wird bei den Ortstafeln die Intelligenz bzw der Hauverstand abgegeben.
denn keine Mammutbäume anpflanzen? Am milden Traunsee wachsen sie besonders schnell. Die Entrüstung der Zwangs-Hinschauer sollte dann doch behoben sein...
zumindest genau so einen Baum gibt es in Gmunden mitten auf einem privaten Grundstück - wobei der niemand stört - und der für den Hausbesitzer/in eben einen ganz besonderen Wert hat.
Das gesamte Villenviertel in Gmunden wird nach und nach zerstört, verbaut und verunstaltet. Danke Stadtgemeinde, danke Gestaltungsbeirat!
Das Haus wird sicher schön und hat eine tolle Aussicht, nur passt es halt nicht in die Umgebung. Schade.
Ein wenig weiter oben, am Hochkogl, wird eine wunderschöne alte Villa abgerissen. Ein modernes riesiges "Einfamilienhaus" wird mitten ins Villenviertel gesetzt. Ist schon vom Gestaltungsbeirat genehmigt worden. Schade.
noch dazu mit voller Unterstützung der OÖN.
Ist doch nichts Neues, oder?
medial nicht aufgegriffen werden und eher nach dem Windfahnen Prinzip berichtet wird.
Beim weit überzogenen Hotelprojekt - berichtete man immer nur die Hälfte.
Und so könnte man das fortsetzen. Je nachdem von wo der Wind herbläst.
In Gmunden haben deshalb oft nur russische Ideen die Chance auf Verwirklichung - wobei das sowohl in Bezug auf STil als auch in Bezug auf Wirtschaftlichkeit gesehen werden kann.
Aber warum zeigt man keine Pläne - auch beim Hotelbau zu Lacus - wurde immer geschrieben - aber die Pläne nur zaghaft hervorgezaubert.
Es fehlt halt überall an Hausverstand und Objektivität.
Andererseits muss man die Gemeinde Gmunden und den Bürgermeister auch loben, dann bei Bauvorhaben, bei denen sich keine Nachbarn beschweren, geht ziemlich viel.
Im Grunde genommen ist eh alles schon Wurst und die fette gefüllte Haut zahlen sowieso wir Steuerzahler.
Jeder ist dazu aufgerufen, daran zu arbeiten, dass er sein Fett abbekommt und nicht selber verwurstet wird.
ist meistens einseitig, ob absichtlich oder unabsichtlich, sei dahingestellt.
aber was haben die Gmundener denn gegen neue Bauwerke?
Wenn sich die drei Damen an alle Vorschriften halten können sie mehr oder weniger bauen was sie wollen.
Ob das den Anrainern dann gefällt ist, so leid mit das tut, vollkommen nebensächlich.
Wenn die gemeinde nicht möchte, dass moderne Bauten in Gmunden errichtet werden dann muss die Gemeinde einen Bebauungsplan erstellen der die Rahmenbedingungen festlegt. Danach kann dann geplant und gebaut werden.
Gibt es so einen Bebauungsplan nicht dann können die Anrainer Purzelbäme schlag so viel sie wollen; es wird nichts bringen.
Wir sind nun mal im 21 jahrhundert angekommen und da muss man damit rechnen dass es Menschen gibt, denen die moderne Bauweise eben gefällt.
Ich würd ja lachen was die Anrainer sagen wenns dann das Haus noch Zuckerlrosa streichen würden.
erinnert an Pfahlbauten!
So gesehen könnts passen!
Ich halte das Ganze für eine
Platzverschwendung!
Unter dem Haus ists LEER!
Naja. ICH muss die Heizkosten
nicht bezahlen!
Zum aktuellen Fall:
Der Bauausschuss hatte das Projekt durchgewunken. "Wir ahnten nicht, dass das so aussehen würde", sagt ein zerknirschter Gemeinderat. "Da wurden wir ausgetrickst, und das passiert uns kein zweites Mal."
Ehrlich: können die nicht Planlesen?
Bei jedem Bauplan muss es Ansichten
von allen Seiten geben, mit Schnitten,
in denen man die verschiedenen Ebenen
sehen kann!
Sogar ein Laie müsste so eine Ansicht
erkennen können!
Sitzen da die falschen Leute bei der
Begutachtung??
Zum Wohlfühlen der Bürger gehört auch das Ortsbild, wie fügen sich die Häuser aneinander, wie sieht der Ort als gesamtes Aus, Siedlungen, etc. Gerade im Tourismusbereich ist es noch wichtiger, dass ein Ortsbild gewahrt bleibt, aber auch für das Wohlbefinden der Anrainer.
Da nun mal Geschmecker verschieden sind, orientiert man sich meist an dem was schon dort steht, es muss sich einfügen, was ja eben nicht bedeutet, dass es gleich aussehen muss oder alt, veraltet, sondern es sich einfügen muss. Aus Respekt den anderen Bürgern gegenüber sollte man so bauen, dass nach ein Bild entsteht, mit dem man sich noch wohlfühlen kann.
Nachdem man auch nicht immer alle Nachbarn fragen kann, gibt es sowas wie einen Beauftragten oder eine Gruppe, die darüber entscheiden, so wie auch in diesem Fall!
Das heißt, dass eine Ablehnung, obwohl die baurechtlichen Vorschriften vorliegen, auch gesetzesmäßig ist, wenn der Bau dem Ortsbild nicht entspricht! Es gibt einfach mehrere Gesetze oder Grundlagen...
Wieder ein Bauprojekt in der Stadt, in dem so mancher meint sich verwirklichen zu müssen und das in einer Dimension, die das Stelzenhaus wahrscheinlich noch überbieten wird! "Nett" von den drei Damen zu sagen, es gibt kein Recht auf Aussicht, es für sich selbst aber zu 100% zu beanspruchen. Ich hoffe, die Anrainer werden sich an den Schwestern nicht die Zähne ausbeißen. Darum wünsche ich den Anrainern viel Durchhaltevermögen und viel Glück, damit dieses Projekt Gmunden, der Satoristraße und seinen Bürgern erspart bleibt.
ein paar Stauden drunter gepflanzt und im nu sieht man die Stelzen nicht mehr.
Mir gefällts aber auch so.
wohin verschwand blitzartig das Foto des Stelzenhauses?
dass die öffentliche Hetze gegen die Eigentümer dieses Hauses nicht ganz angebracht ist.
Da zeigt man lieber die aktuellen Kämpfer gegen neue Wohlstandsbauten. Gmunden eben.
wurde nur an die richtige Textpassage verschoben.
Vermutlich um falschen Interpretationen vorzubeugen
ich brauche einen neuen, größeren Bildschirm.
Wir wohnen gegenüber dem "Stelzenhaus" und wir finden es cool, elegant, gut geplant und mit einem grandiosen Ausblick über den See. Nicht ein bißchen stört mich dieses Haus! Daneben wurde noch ein weiterer Neubau hingestellt, auch interessant, leider wurde es völlig dunkelgrün eingeschalt, das ist schiach!
Aufregen tut mich der zerknirschte Gemeinderat. wie kann man nicht "ahnen" wie ein Gebäude auschauen wird? Wenn man von diesen Dingen keine Ahnung hat, gehört man nicht in einen Bauausschuß.
Da sitzen Leute drin, die vom Bauen soviel Ahnung haben wie ein Luftballon! Das wäre mein Hauptanliegen - Menschen in den Gemeinderat, die von dem, worüber sie entscheiden sollen, auch Wissen haben.
da du ja offensichtlich ein "Insider" bist:
Was hat es mit der viel diskutierten 500m Schutzzone auf sich?
Wurde die beim Bau ignoriert oder wurde die durch die Ausführung mittels "Stelzen" geschickt umgangen oder trifft die ohnehin nicht zu und ist wieder mal nur gejammere der Neider?
bin kein Insider, muß also auch nichts von den Vorschriften verstehen, denn ich sitze auch nicht in einem Bauauschuß.Von meinem Job habe ich wohl Ahnung - habe auch lange dafür gelernt.
Habe nur geäußert, dass uns das Haus gefällt! Basta!
bitte entschuldige, ich scheine bereits am "Gmunden-Syndrom" zu leiden, habe die Bezeichnung "Insider" wohl gleich als Vorwurf verstanden und etwas zickig reagiert. Aber trotzdem: habe von Bauverordnungen keine Ahnung. Das "Stelzenhaus" gefällt uns gut, wie ein ähnliches und höheres Haus sich in der Satoristrasse machen würde, kann ich derzeit nicht beurteilen. Jedoch hoffe ich sehr, daß man sich an die Bauvorschriften hält, von mir aus kanns dann auch modern ausfallen. Dafür wäre ja der Gestaltungsbeirat und der Bauauschuß da, um dafür zu sorgen, daß sich ein neues Objekt sensibel in den Villenbestand einfügt.
ist trendy! Gefällt nicht nur mir, sondern auch einigen aus Generation 59+ von Urgmundnern. Ich würde nur die Stelzen mit Grün überwachsen lassen. Von der Ferne - zB Köchert-Gründe - sieht man nur Haus und da sieht es trendy aus.
Haus daneben sieht abartig aus mit dem vielen grünen Material, das hier verwendet wurde - ein Altbau, der so verschandelt wurde.
...wenn ich mir den Vordergrund des Fotos ansehe, frage ich mich welches Haus hier die Gegend verschandelt (?)
Klar ist natürlich auch, dass man mit viel Neid zu rechnen hat, wenn man sich sowas hinstellen lässt.
Mir wäre so ein Haus, oder auch mehrere, in der Nachbarschaft weit lieber als diese unsäglichen "Kataloghäuser" die in 2 Tagen stehen und eigentlich e alle gleich aussehen....
auf den Kopf getroffen.
Was regts euch immer so auf es steht ja eh schon, was gibt's da noch zum Sudan?
erinnert mich an kalifornien in den 60er-70er jahren.
allemal besser als die hässlichen giebeldachhäuser, mit minifenstern, standardbalkon und grauslichem vorgarten mit garage oder carport.
Die aussicht ist sicher zu beneiden! und der neid wird´s wohl auch sein der den "nachbarn" moralinsauer aufstösst.
Adresse dieses Stelzenbaus?
Würde gerne im Kataster schauen wie Widmungen dort aussehen.
Die Häuser darunter haben dafür Pech,
wenn der Traunstein in den Traunsee fällt.
als die darunterliegenden standardeinfamilienselberpfuschhäuschen.......
Nur hät ich irgendwie ein komisches Gefühl wenn ich da drinnen wohne, mit den Stelzen...
wie von den "jetsons"
Es passt ja sowas von überhaupt nicht in die wunderschöne Satoristraße mit den wunderschönen alten Villen! Wenn dieser Bau genehmigt wird, ist es ein Skandal! Man kann auch Häuser bauen, die zur Umgebung passen!
Susi Sie posten ohne den Artikel gelesen zu haben, das ist nicht das Projekt der Holzingerschwestern sondern ein Haus sonst irgendwo in Gmunden steht, keine Qualitätszeitung die Kraut und Rüben so verwechslungsanfällig durcheinandermischt
gesehen! Wem das Stelzenhaus auf dem Foto gehört, ist mir egal, es ist grauenhaft!
Aber offensichtlich nicht verstanden!
Ist es dieses Stelzenhaus, das den drei Schwestern gehört?
Zitat aus dem Artikel:
Aber auch aus einem anderen Grund ist die Gmundner Stadtpolitik derzeit sensibel: Über dem Traunufer entstand vor kurzem ein Privathaus (siehe Bild), dessen Säulenarchitektur viele Menschen in Gmunden empört. Der Bauausschuss hatte das Projekt durchgewunken. "Wir ahnten nicht, dass das so aussehen würde", sagt ein zerknirschter Gemeinderat. "Da wurden wir ausgetrickst, und das passiert uns kein zweites Mal."
Daraus sollte eindeutig hervorgehen dass es sich bei dem Bild nicht um das geplante Gebäuder der drei Schwestern handelt.
Ganz arm dürfte der Eigentümer ja nicht sein.
vor allem wäre interessant wo genau diese lässige Bude steht.
über die Traunbrücke fahren - flussabwärts schauen und am rechten Flußufer ist es dann nicht zu übersehen.
Zm das geht es ja letztendlich.
dass sie einen Inhalt nicht verstanden hat, wie dies hier ganz offensichtlich der Fall war.
klar! Es sind beide Bilder mit Texten drinnen. Trotzdem gefällt mir dieses Stelzenhaus für Gmunden mit seinen schönen historischen Gebäuden überhaupt nicht!
Viele meiner Freunde u. Bekannten, die nach Gmunden kommen u. über die Traunbrücke gehen, sind entsetzt über diese Landschaftsverschandelung. Hab ich doch immer gesagt, die zuständigen Gemeinderäte (Bauausschuss) u. natürlich der Bürgermeister (gab es eine ÖVP Spende?? wie seinerzeit von Asamer??) sind in ihren fachlichen Fähigkeiten total überfordert u. natürlich auch was andere Charaktereigenschaften anlangt, wie Ernsthaftigkeit, Verantwortungsbewusstsein, etc. Jetzt, nachdem dieser Schandfleck in der Landschaft nicht rückgängig zu machen ist, den Unschuldigen (Bauausschuss) zu spielen, ist mehr als billig. Darum heisst es für die Bevölkerung wachsam zu sein, und informiert zu sein, was das in Zukunft an Bauprojekten (Lacus Felix) beschlossen wird. Wenn Gmunden weiterhin solche private Bauten wie in der Satori-Strasse (Holzinger) zulässt, kann sich die Stadt Gmunden als Tourismusstadt bald verabschieden. Wer will sich schon erholen in einer zubetonierten Landschaft?
Ich war immer für ein Hotel, ABER wie ich die Pläne für den Narrenturm im See gesehen habe, wusste ich, DAS kann es wohl nicht sein!
Daher auch heute nochmals mein Respekt an die Bürgermeister von Aurach und Altmünster weil sie die 13 Windräder am Hongar verhindern wollen ! Sie müssen daher nicht, wenn es schon zu spät ist, beteuern: WIR AHNTEN NICHT WIE DAS AUSSEHEN WIRD !