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Baumwipfelpfad: "Gmunden wird nur profitieren"

17. Juli 2018, 00:04 Uhr
Baumwipfelpfad: "Gmunden wird nur profitieren"
Krapf und Schlair am Grünberg Bild: Stadtgemeinde Gmunden

GMUNDEN. Die Eröffnung des Baumwipfelpfades und des Aussichtsturms auf dem Grünberg am 28. Juli rückt näher.

Zugleich ist aber Skepsis und Verunsicherung in Gmunden zu spüren. In sozialen Medien wird kolportiert, das Projekt komme die Stadt teuer zu stehen – obwohl lokale Medien wie die OÖN berichteten, dass der Investor ein bayerisches Unternehmen ist. Die neue Attraktion kostet die Stadtgemeinde nichts.

VP-Bürgermeister Stefan Krapf und VP-Tourismusstadtrat Wolfgang Schlair unterstreichen dagegen die positiven Effekte der Tourismusattraktion. "Viele Gemeinden wollten diesen Baumwipfelpfad", so Krapf. "Wir haben ihn bekommen."

Schlair verweist auf die "Nachhaltigkeit" des Baumwipfelpfades. Die Mehrzahl der Besucher werde die Seilbahn benutzen, bei einem Wirt einkehren und in Gmunden den Handel beleben.

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 17.07.2018 23:31

"Erst wenn
der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen,
werdet ihr feststellen,
dass man Geld nicht essen kann!"

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 18.07.2018 07:44

Das sind doch die Touristen, die genau nach deiner beschriebenen Situation leben wollen ...

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rahu (10 Kommentare)
am 17.07.2018 10:51

Für wahr, ein nachhaltiges Projekt! Der Turmbau zu Gmunden, ein großartiges Geschenk. Es fehlt nur noch der Name:Vielleicht Verschlaierungsturm?Verdienen wird die Seilbahnholding.Die Parkplätze, die von der Gemeinde zusätzlich angemietet und gekauft werden, finanzieren sich durch die Parkgebühren.Parkhäuser werden angedacht.Endlich eine sinnvolle Verwendung des 8 Mio Parkhotelgrundstückes.Parkflächen, damit die Besucher nahe an die Seilbahn kommen.Etwas Verkehrslärm und Feinstaub werden die Traundorfer und Weyrer zu schätzen wissen. Ja, die Geschäfte in Gmunden werden gestürmt werden. Erlebnisberg statt Erholungsraum, das ist die Devise.Alles haben wir dem selbsternannten Tourismusexperten Vizebürgermeister Schlair zu verdanken.Die restlich verbliebenen steuerzahlenden Gmundner werden es ihm und der mit absoluter Mehrheit regierenden Kurzpartei danken.Wir Gmundner werden eben in anderen Regionen Erholung suchen. Was geschieht mit dem Turm in 10,15 oder 20 Jahren?

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paulpeter (771 Kommentare)
am 17.07.2018 17:03

Foit eh Zaum!

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enoch (568 Kommentare)
am 17.07.2018 09:59

Der Grünberg war wirklich mal schön.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 17.07.2018 10:27

unfassbar stilvoll, wie natur generell und der schönste aussichtspunkt der am grünberg war, jetzt durch ein holzgerüst verstellt wird; früher hat man oberhalb und auf der wiese wo die paragleiter gestartet sind den see, die berge und den sonnenuntergang genießen könnnen, jetzt sitzt man hinter einem hohen holzgerüst und kann sich dran erinnern wie schön es früher war (außer man zahlt dafür dass man auf das holzgerüst raufgehen kann damit man wieder die gleiche aussicht wie früher hat); kurzsichtig, profitgeil und ohne rücksicht auf die zukünftigen generationen wird so stück um stück die natur zerstört; für ein paar fotos in den zeitungen; natur soll auch erholung sein; auch für die einhimischen die öfter da rauf gehen wie die millionen an gästen pro tag die jetzt wegen dem baumwipfelpfad kommen werden - 1x und danach nie wieder; kein wunder dass den die anderen gemeinden doch nicht wollten; sieht vom anderen seeufer aus wie wenn man die spitze des reaktors von temelin sehen kann

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 17.07.2018 12:12

ist eigentlich schon bekannt wieviel man für die Besteigung des Unikums
bezahlen muss?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 17.07.2018 14:14

Einer von den arbeitern dort hat gemeint ca 10€. Keine Ahnung ob das stimmt.
Wäre aber eigentlich noch viel zu wenig dafür dass man ca 500m weit auf einer Holzbrücke oberhalb einer Forststraße zum Holzturm geht und dabei bewundern kann was alles an Natur zerstört worden ist

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herst (12.758 Kommentare)
am 17.07.2018 11:11

Und der Massentourismus wird "schön" viel Müll hinterlassen, oder werden 100te Mistkübel aufgestellt, damit die "Besucher" den Mist neben den vorhandenen, schönen Mistkübeln wegwerfen könen?

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 17.07.2018 12:08

ja, der Grünberg WAR einmal schön!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 17.07.2018 09:31

... die seilbahn nehmen und bei einem wirten einkehren ...

hahaha, da muss ich wirklich lachen grinsen die seilbahn nehmen sie vielleicht noch, die baumwipfelpfadbesucher. aber auch nur einmal, wenn schon am parkplatz abkassiert wird!

und bei welchem wirten werden sie einkehren? steinmaurer seit 2 jahren zu, der grünbergwirt zu fuß zu weit weg und überteuert ... ach ja, zu den "italienern" beim hackl-wirt werden sie pilgern, die baumwipfelpfadbesucher, da bin ich mir ziemlich sicher grinsen

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idee2000 (376 Kommentare)
am 17.07.2018 07:57

Der Gründberg war am schönsten, als die Seilbahn nicht gefahren ist. Und die vielen Leute am Berg wussten das auch zu schätzen, das nennt man Qualitätsurlaub!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.07.2018 09:58

aber ohne Geld keine Musik, hätten Alle Geld würde man gar nichts mehr brauchen. Gmunden wurde reich belohnt und hat nichts hergeben müssen dafür, da sind sich Viele einig wenn man so in der Runde debattiert, Gmunden hat eine Lotto Sechser gehabt.

Wenn schon Parkplätze genug leer stehen und die Bim vorbeifährt in der Nähe der Grünbergseilbahntalstation, dann sollen wenigstens Besucher kommen.

Und es stimmt, der Grünberg ist wirklich ein schöner Wanderberg, im Sommer und im Winter mit Schiern.
Das wird auch so bleiben, wenn mehr Gäste oben sind, beim Wirt oben einkehren ist immer gut.

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( Kommentare)
am 17.07.2018 23:25

Aber es geht doch darum die kürzeste Bim der ganzen Welt zu haben

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paulpeter (771 Kommentare)
am 17.07.2018 06:14

Die DISKONTER werden belebt, wer kauft nu in Gmunde ein die Wurstsemmeltouristen, die ah Wochen auf dem Türmen rumlaufen😄😄😄😄😄😄😄 Gmunden wird net fü davon haben! Die Nächtigungen werden steigen woanders!
Für sich Betroffene gilt natürlich auch die Unschuldsvermutung! 😈😈😈

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.07.2018 05:37

Ja das ist wieder neues Einkommen für die Gemeinde, denn wer sich auf den Grünberg begeben will, der muss überall Parkgebühren bezahlen. Sogar beim "Franzl-im-Holz" werden jetzt neue Gebührenparkplätze errichtet, damit auch Wanderer die von dort zum Grünberg wollen, ihren Beitrag zum Budget leisten.
Es gibt zwar eine Buslinie die zum "Franzl" fahren müsste, aber diese fährt während der Sommermonate (und auch im Winter bei Schneelage) nicht.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.07.2018 10:00

deshalb ist jeder schlau, der mit Zweirädern kommt, dann kann man überall parken.

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 17.07.2018 12:09

manche Besucher wohnen auch weiter entfernt!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.07.2018 15:54

dann empfiehlt sich das noch eher unbekannte Park und (Klapp)Rad System.

Übrigens, wer noch nie ein E Rad probiert hat, der wird sich vielleicht
auch wundern, wie rasch und weit man auch damit fahren kann.

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