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Bald Lokalbahn zwischen Gmunden und Laakirchen?

Von Edmund Brandner, 06. November 2014, 01:26 Uhr
Land denkt über Personenzüge zwischen Gmunden und Laakirchen nach
Die Ostumfahrung wird die alte Lokalbahnlinie durchtrennen. Aber möglicherweise nicht lange.

GSCHWANDT. Die Durchbindung der Straßenbahn ermöglicht auch die Neubelebung einer zweiten Lokalbahn zwischen Gmunden und Laakirchen.

Noch fahren jede Woche rund drei Güterzüge auf der Strecke Lambach – Gmunden zum ÖSPAG-Werk nach Gmunden-Engelhof. Doch damit ist bald Schluss. Beim Bau der Ostumfahrung auf Gschwandtner Gemeindegebiet entstehen zwar Brücken für Güterwege, für die Bahntrasse wird aber keine Brücke errichtet. Der Schienenstrang wird durchtrennt. Bereits im Vorjahr reichten die ÖBB einen Einstellungsantrag für die Strecke zwischen Oberweis und Gmunden ein.

"Strecke ist nur scheintot"

Dennoch ist genau dieser Abschnitt eine von sechs Regionalbahnlinien, die das Land Oberösterreich von den ÖBB übernehmen wird. Der Grund: Die Verantwortlichen in Linz denken intensiv darüber nach, die Stadt-Regio-Bahn künftig auch zwischen Gmunden und Laakirchen fahren zu lassen. "Die Strecke ist nur scheintot", sagt ein hoher Beamter.

1988 stellten die ÖBB den Personenverkehr auf der Lokalbahn Lambach – Gmunden (die auf die Pferdeeisenbahn zurückgeht) ein. Im Güterverkehr ist die Linie bis Laakirchen bis heute eine der profitabelsten Strecken der ÖBB.

Die Durchbindung der Lokalbahn in Gmunden macht aus Sicht von Verkehrsplanern nun auch die Wiederbelebung des Personenverkehrs zwischen Laakirchen und Gmunden sinnvoll. Die durch Gmunden rollenden Straßenbahngarnituren könnten als Regionalzüge abwechselnd nach Vorchdorf und Laakirchen fahren. Wobei das Fahrgastpotenzial in der Papiermachermetropole ungleich höher wäre als in Richtung Vorchdorf. Laakirchen ist die zweitgrößte Gemeinde Oberösterreichs ohne Personenschienenverkehrsanschluss. Autobusse fahren derzeit im Halbstundentakt zwischen Gmunden und dem Industrieort.

Dass die Ostumfahrung die Bahnlinie bald durchschneidet, stellt aus Sicht der Experten kein Problem dar. "Die Strecke müsste ohnehin von Normalspur auf Schmalspur umgestellt werden", heißt es. "Eine neue Brücke könnte deshalb kleiner und billiger errichtet werden als jetzt."

Was freilich noch fehlt, ist ein politischer Beschluss der Landesregierung. Dieser kann erst in der nächsten Legislaturperiode fallen. Voraussetzung ist weiters, dass die Laakirchner das Projekt mittragen. Doch da ist man in Linz optimistisch. "Laakirchen ist nicht Gmunden", heißt es lapidar.

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24  Kommentare
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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 08.11.2014 13:46

Die Diskussion um die Bahnverbindung Gmunden - Laakirchen scheint mir schlicht und einfach ein geschicktes Ablenkungsmanöver zu sein, um vom Wahnsinn des Zuges durch Gmunden abzulenken.
Kommt als nächstes der Güterverkehr durch die Stadt ?

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Savonarola (72 Kommentare)
am 07.11.2014 10:22

Bislang dachte ich, der Slogan "Güter weg von der Straße auf die Schiene!" sei allerorts ernst gemeint. Nicht so in Oberösterreich: Hier hingegen wird der Satz schlichtweg ins Gegenteil umgekrempelt: "Güter weg von der Schiene auf die Straße!" Unfassbar, dass die ÖBB diese Güterstrecke auflässt, die, laut OÖN, eine ihrer profitabelsten ist. Ein Paradoxon: Diese Güterstrecke muss der Ostumfahrung weichen, die man deswegen baut, um Gmunden vom Autoverkehr, insbesondere vom LKW-Verkehr, etwas zu entlasten.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.11.2014 16:41

wird leider nicht nach Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit entschieden werden.

Es werden die Beziehungen ausschlaggebend sein und ob noch wo ein Geld da ist - um das Budget zu überschreiten.

Aus Insiderquellen hörte ich, das dann oft eigenartige Lügen und Argumente aufgetischt werden und die Entscheidung nach Möglichkeit im stillen Kämmerlein stattfinden wird.

Manchmal hat es den Anschein - als ginge es dabei eher zu wie auf einem Bazar, als nach technisch wirtschaftlichen Kriterien.

Aber wer nur gmundl.com liest - der sieht ja schon in Gmunden Merkwürdigkeiten in der aktuellen Politik.

Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit - das kann man nicht von Gesetzen und mit Juristen leben - da braucht es breite offene politische Diskussion

und nicht wie manchmal ein Umsetzen nicht gangbarer vermurkster oder getrixter Entscheidungen.

Bei der Schließung der 2 wichtigen Bahnübergänge rund um Gmunden war erkennbar - dass man einen Plan umsetzte, der schon vor Jahren schlecht überlegt war

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.11.2014 17:10

interessante Argumente über die "Auslastung" bzw. den Bedarf von Straßenbahnen in verschiedenen anderen Städten.....

wenn man bedenkt, dass für viele Mühlviertler Pendler nach Linz nicht einmal genug öffentliche oder teil öffentliche Verkehrsmöglichkeiten wie Park and Ride angeboten werden und das nach jahrzehntelangen Diskussionen

dann erkennt man wohl schon - dass unsere Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte sehr sehr schwach war.

Nur dort, wo immer schon Hauptstrecken existierten funktioniert das Angebot und die Pendlerzüge z. B. sind voll.

Wieso schafft man in Oberösterreich auch mit Hilfe von Unis etc. nicht eine freie öffentliche Forschung und Diskussion auf dem Gebiet des öffentlichen Verkehrs ?

Etwas von so hohem öffentlichen Interesse muss auch öffentlich diskutiert werden und mit Zahlen belegt werden.

Auch die Subventionen in der Zukunft müssen genauso berücksichtigt werden, und Pläne, wie man im schlechten Fall die Kosten verteilt.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 06.11.2014 09:38

... die pläne zum ausbau nach laakirchen sind meiner information ja auch schon 50 jahre alt - ohne ein wirklicher spezialist für eh alles wie gegenstrom, garfield und andere, zu sein (die wissen immer und überall wieso und warums nicht geht) hat das einen gewissen reiz und würde den regionalen schienenverkehr weiter stärken. wenn man ein bisschen weiter darüber nachdenkt könnten ja weitere ideen kommen....

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 06.11.2014 20:29

Hausverstand ist hier nicht bekannt. Hättet ihr auf uns gehört, wäre die Bezirkshauptstadt nicht so abgesandelt und tot. Nicht die Schuld bei uns suchen, sondern bei euch.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.11.2014 20:43

"die pläne zum ausbau nach laakirchen sind meiner information ja auch schon 50 jahre alt"

Vor 50 Jahren hat die Verbindung Gmunden - Laakirchen noch bestens funktioniert! Da sind täglich mehrere Personen- und Lastzüge gefahren! Sollst Dich bisschen erkundigen über die Vergangenheit und nicht den Lügnern glauben.
Wennst dazu noch Infos brauchst einfach "gmundl.com" lesen!

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kaufnix (394 Kommentare)
am 06.11.2014 21:39

... wieso dann die personenverbindung nicht wieder aufnehmen? aber als experte werden sie sicher wieder was dagegen wissen ... quasi als gegenstrom unterstützt vom faulen kater und der einzigen quelle der wahrheit.

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 06.11.2014 08:58

Auch dass unter dem elektrischen Fahrdraht auf der Salzkammergutbahn neuerdings Stern Dieselloks den Güterverkehr besorgen, tausende Liter Diesel in die Luft des Salzkammergutes blasen und die Eloks der ÖBB im Lokschuppen stehen regt Herrn LR Entholzer und sein Büro (und scheinbar auch alle anderen Parteien) nicht auf. Aber für das Umnageln macht sich seine Abteilung stark!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.11.2014 16:29

gab es Anfragen der Grünen Altmünster z. B., nur ist es halt so, dass zum Beispiel Loks in den Steinbruch in Ebensee keine Oberleitung zur Verfügung haben.

Meiner Meinung nach sind aber die modernen Dieselloks noch das kleinere umweltmäßige Problem.

Lieber Zivilchourage: Durch die Zerstörung des HATSCHEKBAHNÜBERGANGES und des Gmundner Bahnüberganges enstehen für den dort anfallenden Individualverkehr Umwege von 2 Mill km und dementsprechend längere Fahrzeiten.
Auch die Behinderungen an B 145 Knoten werden verstärkt.

Wer solche Verkehrstechnik Pfuschlösungen zulässt - der nur zum Schaden der Umwelt und Bevölkerung ist - der ist in Bezug auf seine Kompetenz sehr in Frage zu stellen.

Rettungsdienste, Behindertenverbände, Anrainerunterschriftlisten - alles egal.

Der mini mini Verkehrs Swap zeichnet sich durch solche Einzelfehlplanungen deutlich ab.

An einer Pemperlstrecke, bei der nächtens 20 er Busse fahren, die manchmal total überfüllt sind, zerstört man WICHTIGE Infrastruktur

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Kommerzialrat (150 Kommentare)
am 06.11.2014 08:54

Man kann als Unternehmung, Partei, etc. Postings auch bei PR Agenturen in Auftrag geben (Bericht ORF 5. 11.2014). Beim Lesen so mancher Pro Regiobahn-Postings in Gmunden steigt bei mir das Gefühl hoch, dass das auch hier der Fall sein muss. Wie kann sich ein denkender jemand das Umnageln einer Normalspurbahn auf Schmalspur wünschen? Nur Normalspur garantiert den reibungslosen Anschluß der Züge bzw. Waggons an den Rest Europas. Eine weitere Schmalspurstrecke würde ausschließlich weitere Million Förderung an die Sterngruppe fließen lassen. In Gmunden wird auf Zuruf von Stern eine noch jahrzehnte einsatzfähige Traunbrücke abgerissen, für eine Brücke über die Umfahrung, die auch den Güterverkehr sicherstellen würde gibt es kein Geld! Dass ist gelebter Umweltschutz in Oberösterreich! Dadurch muß der im Bericht erwähnte Güterverkehr zur Keramik Engelhof mit Jahresende auf LKW umgestellt werden. Für alle die es noch nicht kappiert haben: nur die Normalspur sichert auch den Güterverkehr!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 06.11.2014 09:11

würde mir sinnvoller erscheinen ...

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 06.11.2014 09:16

...dass die Vorchdorferin daneben einmündet, ist bekannt...

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KARO11 (178 Kommentare)
am 06.11.2014 15:28

wenn Wagen weitergeführt werden sollen. Hier ist kein Güterverkehr geplant und daher ein Übergang nicht nötig.
Hier entsteht ein kleines aber feines Schmalspurnetz in Meterspur, wie es sich z.B. in der Schweiz außerordentlich bewährt. Und die Schweiz kennt sich wohl in Europa mit dem Bahnverkehr am besten aus.

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( Kommentare)
am 06.11.2014 08:28

Ja die Autonarren, für eine Strasse ist nichts zu teuer. Wenn aber eine Bahn gebaut werden soll dann wird penibel vorgerechnet. Dass die Regio-Tram nicht der Bereiber Stern & Hafferl zahlt ist wohl klar - die Strassen werden auch nicht privat gebaut.
Liebe Autofanatiker, nehmt doch eure Schwanzverlängerung mit ins Betterl und tut es fest streicheln - mit ein bißchen Glück stehn dann eure Frauen auch wieder auf euch.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.11.2014 08:48

...die eine Straße mit einer Bahn vergleichen.
Die Straße erhält der Steuerzahler UND Autofahrer durch Steuern - diese "Bahn" wird aber von den Steuerzahlern UND Autofahrern voll finanziert und Stern&Hafferl GESCHENKT - wodurch die Öff. Hand erpressbar wird, wenn mit Zu-sperren gedroht wird.
Wäre nicht die 1. Bahn die Stern& Hafferl zugesperrt hätte!

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Pilsbacher (27 Kommentare)
am 06.11.2014 07:05

Der Personenverkehr auf der bestehenden Strecke wurde ja in der "goldenen Ära der Automobile" eingestellt. Die Umweltverschmutzung, verstopfte Straßen und kaum freie Parkplätze haben aber den mobilen Bürger zum umdenken gebracht und er würde wieder auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, wenn sie nur da wären und ein entsprechendes Angebot an Transportdichte anbieten würden. Die bestende Gleisanlage zwischen Laakirchen und Engelhof könnte umgespurt werden und in die Stadt-Regio Bahn integriert werden. Wenn ich in den negativberichten vieler anonymer Schreiber zu den bereits in Bau befindlichen Projekt "Stadt Regio Tram Gmunden" lese und auch der Gedankenansatz einer Einbindung von Laakirchen nach Gmunden schon wieder Mißtöne hervorbringt dann frag ich mich, wer sind diese Besserwisser, wer sind diese Kritiker, wer sind diese Fachleute, wer sind diese Verhinderer, wer sind diese Leute die es den Verantwortlichen in unserem Land sehr schwer machen in eine gesunde Umwelt zu planen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.11.2014 07:28

...denn jeder Realist kann diese Verschmälerung der Geleise als finanziellen Irrsinn erkennen.
Hast nicht gelesen, dass alle 30 Minuten ein Bus von Laakirchen nach Gmunden fährt?
Übrigens nicht vergessen - die Regiotram in Gmunden wird für Stern&Hafferl zu 100 % finanziert!

Bitte Gmundl lesen: http://gmundl.com/

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Pilsbacher (27 Kommentare)
am 06.11.2014 09:16

....bauen sie sich ihre Straßen selber oder finanziert sie der Steuerzahler?

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KARO11 (178 Kommentare)
am 06.11.2014 15:20

kurzsichtige Besserwisser.

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Traunseer (58 Kommentare)
am 06.11.2014 15:51

Es sind Jammerer, Suderanten und Menschen welche gegen jedliche Veränderung der Ist-Situation sind.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.11.2014 16:17

die machen mit ihren braven Politikern sowieso alles ohne Diskussion.

Da ist Mitleid nicht angebracht. Manchmal muss man dann aber Mitleid mit Denen haben, die bei derlei auch kapitalen Fehlern zum Handkuss kommen - WENN gegen den Hausverstand z. B. die kürzeste bewährte ewige Verbindung - die halt einen Bahnschranken erfordert aufgelöst wird.

So geschehen rund um Gmunden, zwei außerordentlich wichtige und verkehrstechnisch notwendige Bahnübergänge!

Die fahren ohne mit der Wimper zu zucken über die Bevölkerung und die Medien berichten auch nur unvollständig und brav.

Generell sollte man ja nicht gegen den öffentlichen Verkehr sein - aber man muss in Zeiten immer höherer Schulden genau hinschauen, was gemacht wird?

An dieser Stelle äußere ich meine Bedenken rund um das neue Eisenbahngesetz -
irrsinnig viel Steuergeld für aufwändige Überführungen für eine Pemperlbahn in Pinsdorf und auf anderer Seite Zerstörung von gewachsener für die Anrainer wichtiger Infrastruktur - BRUTAL!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.11.2014 05:21

""Die Strecke müsste ohnehin von Normalspur auf Schmalspur umgestellt werden", heißt es. "Eine neue Brücke könnte deshalb kleiner und billiger errichtet werden als jetzt.""

Also diese Bahnlinie auf Schmalspur umzustellen käme einem Schildbürgerstreich gleich, nur um dann durchs Trauntor zum Bahnhof fahren zu können.

Um wieviel käme der Neubau der Traunbrücke und der anderen benötigten Brücken billiger, wenn die Spuren um 30 cm geringer sind.

Es sind anscheinend wirklich zu viele Fantasten und zu wenig Realisten beim Land beschäftigt.

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( Kommentare)
am 06.11.2014 05:02

...meint man in der OÖ. LReg. und das ist nicht negativ gemeint.
Von den Gmundner Schnöseln und Streithanseln hat doch jeder schon genug.....

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