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Anrainer berichten von Betrieb in illegaler Moschee

24. Jänner 2017, 00:04 Uhr
Anrainer berichten von Betrieb in illegaler Moschee
Illegaler Gebetsraum Bild: gh

VÖCKLABRUCK. Bürgermeister Brunsteiner: Bezirkshauptmannschaft muss widmungskonforme Nutzung sicherstellen.

Anrainer haben seit Jahren gegen den "illegalen Moscheebetrieb" im Unterstadtgries gewettert. Nachdem das Landesverwaltungsgericht bestätigt, dass das Gebäude nicht als Vereinslokal mit Gebetsraum genutzt werden darf, zeigen Nachbarn auf, dass der Verein nach wie vor aktiv sei: "Die salafistisch orientierten Männer treffen sich jeweils morgens knapp nach sechs Uhr früh und abends", berichtet die Bürgerinitiative "Einspruch". Am vergangenen Wochenende und auch gestern am Morgen brannte Licht im Gebäude.

"Die Räumlichkeiten können nicht für Gebete genutzt werden", betont Bürgermeister Herbert Brunsteiner (VP). "Die Bezirkshauptmannschaft muss sicherstellen, dass die Räume widmungskonform genutzt werden und nicht so wie jetzt."

Welche Konsequenzen der Bosniakisch-österreichische Kulturverein aus der Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtes ziehe, sei ihm nicht bekannt, erklärt Brunsteiner. Es gebe seiner Meinung nach nur eine Möglichkeit für den Verein, nämlich einen Antrag auf Umwidmung zu stellen. Dies sei übrigens der Rechtsstandpunkt der Stadtgemeinde seit Anfang an, so der Bürgermeister. (gh)

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12  Kommentare
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referenz (110 Kommentare)
am 28.01.2017 13:00

Danke an die OÖN, dass auch politisch-behördliche Diskrepanzen aufgezeigt werden!
Mit "Political Correctness" wird oft gegen jeden Hausverstand argumnentiert! Vor allem die Grünen und die SPÖ liefern schwammige "Gutmenschen"- Argumente, ohne die Realität zu erfassen.
Am 27.1.2017 nachmittags waren wie üblich 100 Männer im Gebäude, jedoch ohne Imam wurde erklärt. Die Stadtpolizei zählt die Besucher, die Behörden erscheinen "an der Nase herumgeführt", blind gegen Verschleierung der Absicht (Taqiyya).
Der Fall wäre ganz einfach erklärbar: Ein Vereinsbetrieb für hunderte Personen auf einem Grundstück mit 720m², in Sackgasse mit Zufahrt durch Überhausung, ist wider die Natur und untragbar für die Anrainer.
"Gegen Sonderwidmung Unterstadtgries 52, Vöcklabruck", wurde 2011 eine Liste mit 130 Unterschriften dem Stadtamt übergeben. Die Bosniaken hatten trotzdem ohne Baugenehmigung umgebaut und große nächtliche Feste gefeiert. Irgendwann kommt Einsicht!
Bürgerinitiative: Einspruch, ekiw.com

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 29.01.2017 12:48

derartige Berichte würde man sich ja vom Bürgermeister oder noch besser Bauamtsleiter Pressekonferenzen erwarten.

Es gibt nämlich genug Probleme gerade im Baurecht, die haben nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit ausgeprägter Paragraphen Kunst und ausgelebter Macht.

Bericht 2 aus dem Bezirk Vöcklabruck ab ca Minute 13,25

https://www.youtube.com/watch?v=LjkRJyaYzn0&t=785s

" Herr S. aus Oberösterreich begann im Jahr 1994, sein Haus zu bauen. Seit damals streitet er mit dem Nachbarn, der ihn immer wieder bei diversen Behörden anzeigt. Unter anderem, weil Herr S. angeblich oft mit irrem Blick auf das Grundstück seines Nachbarn starren würde. Ein weiterer Beschwerdepunkt: Die Grenzmauer von Herrn S. soll vier Zentimeter auf den Nachbargrund ragen. Der Nachbar hat ihn auf Entfernung geklagt. Aber auch dem Bürgermeister von Regau sind die Bauarbeiten von Herrn S. ein Dorn im Auge. Der Streit ist inzwischen so eskaliert, dass die Landesregierung schlichtend eingreifen musste.

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referenz (110 Kommentare)
am 10.04.2017 08:54

"Sarajevo will bosnische Verein in Österreich an die Leine nehmen"
Es erscheinen manche Motive nachvollziehbar, was zuvor sehr unverständlich war. Siehe http://ekiw.com/images/pdf/VoBl_BosnischeVereineOOE.pdf
N. Volksblatt 7.4.17

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orangesax333 (2 Kommentare)
am 28.01.2017 12:14

Es ist ungeheuerlich wie ihr das Gesetz mit Füßen getreten wird. Just in der Woche wo in zwei großen Städten österreichs eine großangelegte Razzia gegen die Salafisten durchgeführt wurde überlegt die Stadt Vöcklabruck noch immer ob sie das ebenfalls in dieser Woche ergangene Urteil gegen die Nutzung dieser Räumlichkeiten als Vereins und Gebetsraum für ca.150 muslimische Bosnier umsetzten soll. Wenn der Rechtsstaat für alle Volksgruppen und Glaubensrichtungen in gleicher Maßen gilt dann ist dieses Urteil zu exekutieren und zwar ohne wenn und aber!

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 27.01.2017 17:24

was der Bürgermeister nicht sagt ist, wie der Antrag auf Umwidmung ausgehen wird.

Vielleicht könnte man in Österreich bei Baurechtsangelegenheiten vielleicht ein bisserl schon von vorneherein wissen, indem sich hohe Beamte bequemen, was man zu erwarten hat, wenn man einen Antrag stellt.

Die Baurechtsstreitereien sind das tiefste was da manchmal mit irre viel Geld und Gutachten geradezu manchmal auf fachlich dünnem Eis ausgetragen wird.

Wenn man sogar erlebt, wie Makler ein Haus nicht in ihr Angebot aufnehmen in einer Nachbargemeinde, weil sie in weiterer Folge eher weniger Probleme haben wollen, wenn sie den einzelnen Auftrag nicht annehmen.......

Wieso kann man nicht fragen, was genau da oder dort möglich ist, so fachlich kompetente Menschen in Ämtern müsste es ja geben, das kann doch jeder Bürger eigentlich erwarten.

Aber neine, sogar bei einem Carport kann es sein, das unendlich viele Leute kommen und immer noch nicht wissen, weil der eine oder andere Kapazunder noch abgeht...

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am 28.01.2017 09:47

Bei der Projektpräsentation der Bosnischen Muslime im sogenannten Kulturverein mit Hr. Bürgermeister am 17.11.2011 wurde von den vielen anwesenden Anrainern bereits Einspruch gegen "Umwidmung in Sondergebiet" erhoben. Siehe http://ekiw.com/index.php/praktiken
Bürgerinitiative: "Einspruch; Keine-Moschee in Wohnsiedlung" ekiw.com

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jamei (25.498 Kommentare)
am 24.01.2017 10:39

Muslimischer Verein scheiterte vor Gericht

VÖCKLABRUCK. Rückschlag für das Bosniakisch-österreichische Kultur- und Bildungszentrum Vöcklabruck: Das Landesverwaltungsgericht bestätigte eine Entscheidung des Vöcklabrucker Gemeinderats, die dem muslimischen Verein untersagt, aus einem Gebäude in der Stadt ein Vereinslokal mit Gebetsraum zu machen.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Muslimischer-Verein-scheiterte-vor-Gericht;art71,2462003

wurde GESTERN berichtet - jedoch ohne Kommentarfunktion.....

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oblio (24.782 Kommentare)
am 24.01.2017 10:19

Anrainer??
Ganze 5 Hanseln waren bei einer Demo letztens
dort vor Ort!
Die meisten Vöcklabrucker juckt das Ganze nicht!
Das Gebäude ist als Verein genutzt, in dem ein
Raum für Gebete genutzt wird!
Eine Moschee ist etwas ganz anderes!

„Aliquid mali esse propter vicinum malum“ traurig
oder:
Contra ita maxima commoditas, si commodus adsit.
Deest honor huic, bona quem vicinia deficit …

vermutlich von Hesiod, ca 700 v CH!!!

Ein berühmter Spruch Albert Einsteins soll lauten:
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen (auch: Die Welt ist nicht gefährlich wegen denen, die Schlechtes tun, sondern wegen denen, die zusehen und machen lassen).

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oblio (24.782 Kommentare)
am 24.01.2017 10:26

Soll auf den "bösen" Nachbarn" gemünzt sein!
Der steht fast allein auf weiter Flur!
Vöcklabruck hat eine größere bosnische
Community und sollte ihnen, die ja ein Recht
auf einen Verein haben, nicht die Prügel
zwischen die Füße werfen lassen!
Schließlich sind die alle fleißig und bringen
der Gemeinde einen gewissen Wohlstand!

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Abstract (35 Kommentare)
am 29.01.2017 08:34

Das Drehbuch zum "Hornberger Schießen" lieferte Carla Baghajati (IGGÖ) und den Salut feuerten die Bosniaken beim Eintreffen des Vorboten.
Als der "Herzog" im OÖ LVwG Linz eintraf, war alles Pulver verschossen.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 24.01.2017 09:54

dieser "kulturverein" scheißt allen auf den kopf ... und keiner tut was!

na bravo!

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metschertom (8.060 Kommentare)
am 24.01.2017 05:49

In diesem Fall muss aber die Stadt aktiv werden und dementsprechend vorgehen. Es gibt mit Sicherheit Verantwortliche die man zur Rechenschaft ziehen kann. Je schneller reagiert wird umso weniger Probleme gib es.

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