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AK Gmunden erkämpfte für ihre Mitglieder im Vorjahr 3,62 Millionen Euro

12. Februar 2018, 01:45 Uhr
AK-Bezirksleiter Martin Kamrad präsentierte in Gmunden gemeinsam mit AK-Vizepräsidentin Elfriede Schober die AK-Jahresbilanz.  Bild: ebra

GMUNDEN. Am häufigsten entstehen arbeitsrechtliche Konflikte in Unternehmen ohne Betriebsrat oder gewerkschaftlicher Organisation, sagt AK-Bezirlsleiter Martin Karmat.

8854 Arbeitnehmer wandten sich im Vorjahr hilfesuchend an die Arbeits- und Sozialrechtsexperten der Arbeiterkammer (AK) Gmunden. Das ist ein Anstieg um ein Viertel.

Die AK-Juristen konnten für ihre Mitglieder 847.000 Euro an Entgelt einbringen, das Arbeitgeber ihnen vorenthalten hatten. Die Zahl der Insolvenzen stieg im Vorjahr im Bezirk von 106 auf 148 an. Den betroffenen Arbeitnehmern verhalf das Gmundner AK-Team in Summe zu einer Million Euro aus offenen Ansprüchen. Ingesamt erkämpfte die AK im Bezirk 3,62 Millionen Euro für ihre Mitglieder.

„Die allermeisten Betriebe im Bezirk arbeiten korrekt“, sagt AK-Bezirksleiter Martin Kamrat. „Es ist eine Minderheit, die uns beschäftigt.“ In den vergangenen Jahren habe es die meisten arbeitsrechtlichen Konflikte in der Gastronomie und im Leasing-Bereich gegeben. Mittlerweile stehe der Handel auf dem traurigen ersten Platz. „Die meisten Konflikte entstehen in Unternehmen ohne Betriebsrat oder gewerkschaftlicher Organisation“, sagt Kamrat. (ebra)

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42  Kommentare
42  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 12.02.2018 14:27

Kleiner Tip für die Unternehmer unter uns, die immer so dem Fachkräftemangel predigen:
Der KV ist die UNTERgrenze an Leistungen, die eine Firma einem AN bieten muss. Nach oben darf man sich schon ein wenig bewegen. Viele scheinen das oft zu verwechseln.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.02.2018 14:09

Man sollte sich erst ein Urteil bilden, wenn man alle Seiten gehört hat. Ganz schwache Performance liebe ÖON, wenn ihr hier eine Stellungnahme der AK (offenbar) unreflektiert abdruckt. Ein wenig mehr Recherche würde euch gut zu Gesicht stehen.
(copyright by Orlando2312 aus dem "Gegenartikel")

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.02.2018 12:45

es ist wirklich ungemein schwer, das man für Arbeitnehmer auch noch einen gerechten Lohn hat, wenn für Provision von Vermittler schon horrende Summen gezahlt werden, selbst da, wo man der Grundstückspreis extrem unterpreisig angesetzt wird. Da kann es in der Kalkulation schon vorkommen, das sich der m² Preis und die Vermittlungsprovision treffen.

https://derstandard.at/1799156/OeBB-verkaufen-Seebahnhof-am-Traunsee

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Bawlo (609 Kommentare)
am 12.02.2018 10:47

Gut dass es die Arbeiterkammer gibt!
Wer würde sonst einen Arbeitnehmer helfen,zu seinem Recht zu kommen,wenn er vom Arbeitgeber ausgenutzt wird!

Gute Betriebe haben keinen Arbeitskräfte Mangel,wer verlässt schon einen guten Betrieb, mit einem gerechten Chef,niemand!

Suchen tun Betriebe,die mit ihren Mitarbeitern schlecht umgehen,und sie hinters Licht führen!
Und denen gehört das Wort schwarze Schafe,und sie gehören an das schwarze Brett!!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 12:35

"Wer würde sonst einen Arbeitnehmer helfen, zu seinem Recht zu kommen..."

Ein Anwalt zum Beispiel?
Ein Betriebsrat?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2018 12:37

Ein Klettermaxe mal sicher nicht.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 13:21

Ein Parteisoldat im geschützten Bereich aber noch weniger. Ich koste den Steuerzahler zumindest nichts...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2018 13:30

Sie denken an sozialverträgliches Frühableben vor der Pension? Bravo! Das ist wahre Aufopferung für Heimat, Volk und Vaterland! Bravo!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 13:55

Die Pension ist für mich glücklicherweise eher symbolisch, auf diese staatlichen Umverteilungsalmosen bin ich nach einem erfüllten Arbeitsleben nicht angewiesen.

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.02.2018 14:09

..eh klar
wenn man Versicherungen um 5 Euro verkauft .. das ist schon erfüllend .. vor allem wenn`s nix bringen

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.02.2018 12:40

oder GaudiMaxe, dann hätten sie wenigstens kurz was zum Lachen.

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.02.2018 13:09

.. würde nur peinlich sein
der hätte so wie hier .. keine Ahnung von was da gesprochen würde

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 12.02.2018 13:02

#Ein Anwalt zum Beispiel?
Kann man auch jetzt schon, wenn man will.
Kostet halt das Zickfache

#Ein Betriebsrat?
Ist das jetzt echt ihr ernst?
Wenn sie ein bisschen weiterdenken, nur ein bisschen, ein klitze kleines bisschen, dann würden sie draufkommen, dass nicht jede Firma einen Betriebsrat hat.
Das steht übrigens auch so im Artikel, den sie vermutlich nicht gelesen haben zwinkern

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 13:18

"Kostet halt das Zickfache"

Einen geeigneten Rechtschutz bekommt man um wenige EUR pro Monat, also weniger als 10 EUR monatlich.

Ein Betriebsrat kann übrigens auch ein Nachteil für einige Mitarbeiter sein, nämlich wenn dieser bei einigen Sachen zustimmt.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 12.02.2018 16:06

Was haben Sie gegen die Hilfe der AK Juristen,würde mich interessieren!!

Lassen Sie die Kirche im Dorf!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.02.2018 09:40

Lesen´s das einnmal bevor so noch mehr Blödsinn verzapfen :

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10008329

Übrigens zu ihrer Info eine 10.- € Rechtschutzvesicherung kann auch nur 10.-€ Wert sein oder einfach nur Betrug.

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.02.2018 13:06

.. hast es nicht gelesen .. in den Betrieben wo es keinen Betriebsrat gibt .. stinkt es gewaltig
und wo bekommst du um ein paar Euro im Monat einen Rechtsanwalt her .. bitte um Aufklärung

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 13:08

Eventuell über eine Rechtschutzversicherung um wenige EUR pro Monat?

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.02.2018 13:11

.. oh, der Hr. Versicherungs-Vertreter
warst es nicht auch du, der gesagt hat .. jeder soll sich Zusatz Versichern lassen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2018 13:17

Es war auch er, der geschrieben hat, dass er nicht einsieht, dass er überhaupt Steuern zahlt. Eben der allergrößte asoziale Egoist in diesem Forum. Darum spricht er ja auch für die "Partei des kleinen Mannes".

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 13:20

"Es war auch er, der geschrieben hat, dass er nicht einsieht, dass er überhaupt Steuern zahlt"

DAS IST - WIE SO OFT - ERLOGEN UND ERFUNDEN.
Linke Fake-News mit untergriffigen Unanständigkeiten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.02.2018 13:33

Ist es nicht. Und das wissen Sie auch. Sie ärgern sich nur, dass sich allzu sehr verplappert haben. Wenn ich mal Zeit hab, such ich es raus. Ist ja nicht so lange her.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 13:19

Ist doch ein guter Deal,
wenn es nur 10% der AK-Umlage kostet, oder?

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.02.2018 13:28

aha, so eine Zusatzversicherung mit Rechtsschutz gibt es um einen Euro im Monat .. her damit

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.02.2018 13:52

... und weg ist er
doch nicht so ein guter Deal ..
wieder nur bla bla bla .. wie seine Freunde

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 13:54

Nö, ab er ab ca. 5 EUR pro Monat. Mit vielen Leistungen, welche die AK nicht bieten kann oder darf.

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.02.2018 14:14

.. aber Hallo
wenn ich an AK-Beitrag 10,00 Euro bezahle, sind 10% doch nicht 5,00 Euro
bei deiner Rechnerei, bist sicher sehr wohl auf die Staatliche Pension angewiesen .. die rechnet dir eh ein anderer aus .. dein Glück

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Bawlo (609 Kommentare)
am 12.02.2018 16:03

Wirklich ein Blödsinn,wo gibts die....??
Rechtsanwälte machen viel,aber nicht alles!

Bei der AK ist es umsonst,also an klettermax@, welche Aufregung!!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.02.2018 16:07

Die Erfahrung hab ich auch oft gemacht, dass die patscherten Hilfsversuche der AK "umsonst" waren.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 12.02.2018 17:26

ich war immer höchst zufrieden.
natürlich wenn sie iwelche patscherten Dinge gedreht haben, dann kann die AK auch nicht mehr helfen

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 12.02.2018 13:52

* Arbeitslosen,Lehrlinge und Niedrigverdiener, die jetzt nichts zahlen, müssen dann auch zahlen?

* Können Anwälte Gesetzesentwürfe begutachten und
Gesetzesvorschläge formulieren?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 12.02.2018 13:53

Die Alleinerzieherinnen hast du vergessen...

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.02.2018 14:07

sagt wer .. die blauen Brüder?

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 13.02.2018 17:02

ja

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fan1 (337 Kommentare)
am 13.02.2018 13:13

Gewerkschaftsbeitrag 1%Bruttolohn im Handel bei Vollzeit ca.15Euro im Monat.Ein Anwalt verlangt mehr für ein Telefonat das eine 1 Minute dauert.

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StefanieSuper (5.167 Kommentare)
am 12.02.2018 09:02

Man sieht an diesen Bericht, dass es eben nicht nur korrekt arbeitende Unternehmen, die sehr erfolgreich sein können gibt, sondern eben auch "schwarze Schafe", die so einen billigen Wettbewerbsvorteil ergattern wollen. Der einzelne Arbeitnehmer wäre dem wohl schutzlos ausgeliefert. Nur durch die Gemeinsamkeit sind sie so stark, dass sie ihre Rechte auch durchsetzen können. Wenn man die hohe Zahl der gewonnenen Konflikte sieht, dann weiß man, wie wichtig es ist die Arbeiterkammer zu haben. Da kann die Frau Hummer und die FPÖ meckern, so viel sie wollen. Nicht jeder wird wie diese Dame von älteren Herren in die diversen Positionen gehoben, viele müssen sehr viel leisten, um in der Privatwirtschaft bestehen zu können und dann werden sie, weil sie sich schwer helfen können, um ihren Lohn betrogen. Viele Unternehmen scheitern - weil das Management schlecht ist zb. Bruckmüller, Wozabal, Klein etc. und dann werden viele ältere Arbeitnehmer arbeitslos und finden nur schwer einen Job.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.02.2018 09:10

Das hast du schön formuliert grinsen

Die vielen anständigen Arbeitgeber sind glücklich über die AK, die dafür sorgt, dass die "schwarzen Schafe" im Arbeitsmarkt als unseriöse Kollegen zumindest zurückgestutzt werden.

Besser wärs, wenn sie vom Markt verschwinden aber dafür haben sie meistens doch zu viele "Kontakte"... wie üblich in diesem unserem Österreich traurig

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( Kommentare)
am 12.02.2018 08:46

Jetzt geht es los, die kostenlosen Werbeeinschaltungen der AK-Bezirksstellen.
Wäre es eine Information, dann müsste auch aungeführt werden, was die AK gefordert hat und nicht bekam.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.02.2018 09:05

Lass sie zappeln grinsen grinsen

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glingo (4.974 Kommentare)
am 12.02.2018 12:03

Das Glas ist bei dir immer halb leer oder?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.02.2018 16:12

Nicht zu vergessen, dass diese Brüder in ihren unnedigen Aussendungen immer auch jene Summen inkludieren, welche Dienstnehmer insolventer Betriebe aus dem (von der Unternehmerschaft gespeisten) diesbezüglichen Fonds erhalten. Ich kenne Fälle, in welchen die Belegschaft der AK die diesbezügliche Vertretungsbefugnis entzog, und die Beträge vom Insolvenzverwalter berechnen lassen hat. Die Kohle kriegen die sowieso; die AK nimmt bloß die Berechnung vor.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 13.02.2018 08:10

Ja,
ich habe mich auch schon gefragt: wann kommt die nächste kostenlose Werbung für die AK und welcher Bezirk ist es dieses Mal?

Im Salzkammergut mitten im Fasching...das ist aber ungeschickt platziert zwinkern

Hätte eher auf den OÖ Großraum getippt...

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