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60 neue Parkplätze: Goisern erweitert Angebot für Pendler

15. Jänner 2020, 00:04 Uhr
60 neue Parkplätze: Goisern erweitert Angebot für Pendler
Bürgermeister Schilcher will möglichst viele zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bewegen. Bild: Gemeinde

BAD GOISERN. Bis 2021 entstehen zusätzliche Kfz-Abstellflächen am Bahnhof.

Das Problem ist nicht neu, wie auch die Notwendigkeit des Handelns außer Streit steht. Dennoch ist jetzt in Bad Goisern wieder die Diskussion um zusätzliche Pendlerparkplätze aufgeflammt. Bürgermeister Leopold Schilcher (SP) beruhigt: Es gebe bereits ein beschlossenes Projekt am Bahnhof. Zudem würden über ein Mehr an Parkmöglichkeiten für Pendler an weiteren Bus- und Bahnhaltestellen bereits konkrete Gespräche geführt, so Schilcher weiter.

Im Gemeinderat hatte zuletzt das Thema fehlende Pendlerparkplätze für eine angeregte Diskussion gesorgt. Beklagt wurde der Mangel entsprechender Abstellplätze, was Schilcher mit dem Hinweis, man solle bei den Fakten bleiben, kommentiert. Denn der Bürgermeister bekräftigt, dass die Gemeinde "selbstverständlich alles tun wird", um den Goiserer Pendlern den Einstieg in bzw. den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu erleichtern.

Parkflächen durch Rückbau

Sehr konkret sei bereits das Projekt für 60 neue Parkplätze am Goiserer Bahnhof. Allerdings wird dieses Vorhaben erst im Jahr 2021 umgesetzt. Schilcher sieht dies jedoch als einen ersten Schritt zur Verbesserung der Situation. Bereits konkrete Gespräche gebe es zudem über bessere Parkmöglichkeiten an weiteren Goiserer Haltestellen, konkret bei den ÖBB-Haltestellen Goisern Jodschwefelbad und Steeg-Gosau, wie Schilcher versichert. Das Projekt am Bahnhof wird durch den bevorstehenden Rückbau durch die ÖBB möglich. Das Bahnhofsgebäude wird zwar erhalten bleiben, aber durch den Wegfall von Gleisen wird zusätzlicher Raum frei, den die Gemeinde für besagte 60 Parkplätze nutzen will.

Die Kosten teilen sich die ÖBB, die 50 Prozent übernehmen, sowie das Land und die Gemeinde, die beide jeweils 25 Prozent beisteuern. Damit soll ein Anreiz gegeben werden, dass "möglichst viele Goiserer" auf das öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.

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1  Kommentar
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freierbuerger (38 Kommentare)
am 16.01.2020 15:50

Eine Gemeinde mit Verstand! Das ist in Zeiten der "Grünen" keine Selbstverständlichkeit mehr!

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