Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

30 Jahre nach Nierlichs Tod bekam St. Wolfgang den "Rudi-Nierlich-Platz"

12. Juli 2021, 00:04 Uhr
30 Jahre nach Nierlichs Tod bekam St. Wolfgang den "Rudi-Nierlich-Platz"
St. Wolfgang feierte gestern seinen viel zu früh verstorbenen Skistar. Bild: Hörmandinger

ST. WOLFGANG. Der dreifache Ski-Weltmeister wird damit für immer in Erinnerung bleiben.

Bereits am 18. Mai jährte sich der Unglückstag, an dem der dreifache Ski-Weltmeister Rudi Nierlich aus St. Wolfgang bei einem Autounfall sein Leben verlor, zum 30. Mal. An diesem Tag fand in seiner Heimatgemeinde St. Wolfgang eine Gedenkfeier im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Eine öffentliche Gedenkfeier war zu diesem Zeitpunkt wegen der Corona-Einschränkungen nicht möglich.

Das holte St. Wolfgang aber gestern nach. Die Marktgemeinde und der Tourismusverband luden zu einem "Ehrentag für Rudi Nierlich". Der ganze Ort war auf den Beinen, um sich an den großen und bescheidenen Skistar zu erinnern. Angeführt von Familie Nierlich (Vater Günther, Schwester Theresia und Bruder Günther) bewegte sich der Teilnehmerzug in die Pfarrkirche, wo ein Gedenkgottesdienst gefeiert wurde. Unter den Gästen waren auch ehemalige Teamkollegen Nierlichs wie Thomas Stangassinger, Bernhard Gstrein und Hans Enn sowie Teamchef Hans Pum. Bürgermeister Franz Eisl konnte aber auch Sport-Landesrat Markus Achleitner begrüßen.

  • Video: Eröffnung des Rudi-Nierlich-Platzes

Im Anschluss an den Gottesdienst segnete Pfarrer Thomasz Klimek das Rudi-Nierlich-Denkmal vor dem Rathaus. Zur Würdigung des großartigen Menschen und Sportlers wurde außerdem der Platz vor dem St. Wolfganger Rathaus nach Nierlich umbenannt. Das Gemeindeamt von St. Wolfgang hat jetzt die neue Adresse Rudi-Nierlich Platz 1.

"Es war eine großartige Zeit, die wir gemeinsam mit unserem Rudi erleben durften", erinnerte sich Vater Günther Nierlich. "Dafür sind wir dankbar."

mehr aus Salzkammergut

Gschwandt: Aufmerksamer Nachbar (42) löschte Heckenbrand

Eine "Klosterschreiberin" löst Gmundens einstige Karmelitinnen ab

Die Swans schielen mit einem Auge auf den Platz an der Sonne

Ermittlungen gegen Bürgermeister eingestellt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 12.07.2021 19:39

Nach 30 Jahren weiss kaum noch wer dass er ein psychisch schwer angeschlagener Gefährder war. Ich habe die Unfallstelle gesehen und das durchschlagene Hausdach. Knapp vorm Ortszentrum. Ein Wahnsinn!!!

lädt ...
melden
antworten
armo (23 Kommentare)
am 12.07.2021 21:34

benimm dich und schweig, du ehrloser rotzbub!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen