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179 Vorschläge für die Zukunft von Schwanenstadt

05.August 2021

Nach der 26-jährigen Ära unter Bürgermeister Karl Staudinger (ÖVP) steht Schwanenstadt eine Zäsur bevor – egal, wer ihm ins Amt nachfolgt. Für die ÖVP geht seine Tochter Doris Staudinger ins Rennen. Sie und ihr Team haben in den vergangenen Monaten ein umfangreiches Arbeitsprogramm ausgearbeitet, das in 19 Kapiteln 176 konkrete Vorschläge beinhaltet. "Es ist mehr als ein Wahlprogramm, es ist ein inhaltliches Fundament und eine Richtschnur für unsere Arbeit bis 2030", sagt die Kandidatin, die das Programm gestern mit Vizebürgermeister Markus Fischer (ÖVP) offiziell präsentierte.

Das Arbeitsprogramm erfasst alle Lebensbereiche – vom Babysitten bis zur Altenbetreuung, vom sanften Tourismus bis zum Jungen Wohnen. Einige Schwerpunkte stechen aus dem bunten Sammelsurium aber dennoch hervor. So wollen Staudinger und ihr Team erreichen, dass die Landesregierung die Umfahrung der Stadt mit dem Bau der Nordspange zwischen B135 und B1 endlich vollendet. Gleichzeitig soll das Stadtzentrum für Radfahrer und Fußgänger noch attraktiver werden. Die ÖVP will durch eine Verdichtung des Wohnbaus das Stadtzentrum beleben. Auch die Industriebrachen vor den Stadttoren sollen Stück für Stück für die weitere Stadtentwicklung nutzbar gemacht werden. (Vorausgesetzt, die Eigentümer können davon überzeugt werden.) Ein wichtiges Thema für die kommenden Jahre ist auch das Jubiläumsjahr 2027, in dem die Schwanenstädter 400 Jahre Stadterhebung feiern werden. Geplant ist auch eine intensivere Kooperation mit den sechs Nachbargemeinden. (ebra)

Das ganze Programm ist im Web auf www.stadt-zum-leben.at

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