Reinigungskraft stahl einem Linzer seine 130.000 Euro teure Uhr
BAD HOFGASTEIN. Bei einem Aufenthalt in einem Hotel in Bad Hofgastein wurde ein 62-jähriger Linzer bestohlen.
Bei einem Aufenthalt in einem Hotel in Bad Hofgastein wurde ein 62-jähriger Linzer bestohlen. Dass seine 130.000 Euro teure Uhr fehlte, fiel ihm erst nach der Abreise am 5. Jänner auf. Das Hotelzimmer, in dem er genächtigt hatte, war zu diesem Zeitpunkt bereits gereinigt. Eine Uhr sei nicht gefunden worden, wurde ihm anfangs mitgeteilt. Einen Tag nachdem der Linzer Anzeige erstattet hatte, tauchte das wertvolle Schmuckstück wieder auf.
Die Landespolizeidirektion Salzburg berichtete am Montag von „Unschlüssigkeiten bei den Ermittlungen“. Während der Hotelbesitzer angab, die Uhr sei in der Wäscherei entdeckt worden, berichtete die Reinigungskraft, sie habe den Gegenstand im Flur gefunden und auf ein Vordach geworfen.
Die 45-jährige Ukrainerin gab den Diebstahl teilweise zu. Sie wird auf freiem Fuß angezeigt. Auch eine Kollegin muss wegen falscher Beweisaussage mit einer Anzeige rechnen.
Der Betreiber wollte die Angestellte laut Angaben der Polizei in Schutz nehmen. Der Linzer hat seine Uhr inzwischen wieder.
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Alle Kampfposter und Neider haben sich hier - wieder einmal - öffentlich und freiwillig deklariert.
Ein Hotel, in dem ein Gast mit einer Uhr um € 130.000 übernachtet, hat auch einen Save und der ist dazu da, benützt zu werden.
God save my watch 😊
Mal einen Rechtschreibkurs besuchen ....
Mir gefällt der lächerliche schwanzvergleich von spö und 2good4.
Arm wer sich durch den Wert seiner Uhr definiert.
Arm, wer anderen vorzuschreiben versucht wie er zu leben hat.
Die meisten Reinigungskräfte sind ehrliche und fleißige Menschen! Heute muß man froh sein, wenn noch jemand diesen harten, nicht akzeptierten Job macht!!
Und schwarze Schafe gibt es überall!
Also nicht alle in den gleichen TOPF schmeißen!🤔
ja und ❓solche Hoppalas geschehen weltweit immer wieder😁
Die war nur so teuer, weil sie die Restlebenszeit anzeigt
Meine Seiko hat auch annähernd so viel gekostet, aber ich wurde gewaltig über den Tisch gezogen
Eine Seiko???
Da habens das Schubbilein nicht nur über den Tisch gezogen sondern gewaltig verarscht.
Falls dieses Märchen stimmt. Eine Seiko kostet nicht einmal annähernd so viel.
Gehhh
Kleiner Münchhausen, was?
Sorry - das waren damals noch Lire. Hab ich total übersehen
Sie wissen ja gar nicht mit wie vielen Diamanten das Echtgoldarmband besetzt ist
Na da kennt sich ja jemand richtig gut aus
https://www.grand-seiko.com/de-de/collections/slgt005g
Ja genau - das ist meine.
Dann wurde ich ja damals doch nicht über den Tisch gezogen
Und wieder einmal ist es den OÖN gelungen dem Pöbel Futter zu geben.
Sieht man die "Kinderarmut" in der Welt, die Armut im Umfeld, da würde ich mich über eine so teure Uhr schämen. Ein kleiner Politiker mit seinem kleinen Händchen, trägt auch so einen überdimensionalen Klunker, viel zu schwer für sein schmales Handgelenk, die Proportion passt einfach überhaupt nicht, seinen "Egoismus" kann man sofort erkennen! Die Eitelkeit ist eine schöne Zier, aber weiter kommt man auch ohne ihr!
Alle 60 Sekunden vergeht in Afrika eine Minute. Schon klar.
Aber dann dürfte man sie nie etwas leisten.
Nehme ich die getönten Scheiben dazu, oder rette ich 10 Kinder?
Kaufe ich mir wirklich das Steak um 40€, wo doch eine Familie in Afrika von dem Geld eine Woche leben könnte.
Usw. Usf.
Wenn man sich die Probleme der ganzen Welt aufhalst, dann kann man kein glückliches Leben mehr führen.
Ich denke es ist durchaus gesund, sich manche Dinge nicht zu Herzen zu nehmen.
Besonders wenn sie weit weg passieren.
Vielleicht sollten die Menschen in Afrika ja auch einfach mal aufhören sich ständig über den Haufen zu schießen, und statt dessen arbeiten.
Dann könnten sie auch ihre Kinder ernähren.
Guter Kommentar.
Ganz so einfach ist es nicht.
Hunderte Jahre Kolonialismus haben ihre Spuren hinterlassen - nicht nur in Afrika, man braucht sich nur die willkürlich festgelegten Ländergrenzen im Nahen Osten ansehen und wie es dort zugeht.
Auch wenn Österreich (-Ungarn) damals wenig aktiv daran beteiligt war, ist die Ausbeutung durch die 1. Welt der Hauptfaktor für die Konflikte in der sogenannten 3. Welt.
Und der Herr Kickl - dies nur am Rande - will ja Entwicklungshilfe ersatzlos streichen. Er argumentiert das mit Geldsparen, die Idee dahinter würde ich in Zweifel ziehen.
1. Der schwarze Mann hat sich lange bevor der weiße Mann gekommen ist gegenseitig umgebracht und auch versklavt.
2. Andere Kolonien haben es auch geschafft (siehe Indien, Australien, usw.).
3. Wenn ich jemanden töte, bin alleine ich dafür verantwortlich. Alles andere sind Ausreden.
Schämen würde ich mich über eine solche engstirnige Sichtweise.
Warum trägt man eine 130.000 Euro teure uhr.
Warum leckt sich ein Hund die Eier?
Weil die Körperhygiene ein evolutionärer Vorteil war und der Instinkt daher, wie vielen tieren, Angeboren ist.
Weil man es kann?
Warum nicht????????
Würde ich nie tragen, hätte ich das Geld!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die im Bild gezeigte Omega auch nur annähernd so teuer ist. Es steht zwar sehr klein darunter, dass es sich um ein Symbolbild handelt, aber trotzdem. Omega ist zwar auch eine sehr gute Marke, das sei hier ausdrücklich festgestellt, spielt aber in anderen Preiskategorien. In diesem Segment denkt man eher an Patek und selbst da an eine mit einer Komplikation. Ich habe so was nicht, hätte ich es, würde ich sie aber nicht auf Reisen mitnehmen und schon gar nicht im Zimmer liegen lassen.
Habe es vorher schon geschrieben, das gezeigte symbolische Modell bekommt man ab ca. 12.000 EUR.
Der genaue Preis ist doch egal, solange man damit eine Freude hat und es sich leisten kann. Jeder erwartet sich etwas anderes.
Und wenn man eine Uhr nicht im Alltag tragen kann oder will weil sie zu wertvoll ist, kann man sich das betreffende Modell ziemlich sicher nicht leisten. Uhren sollte man tragen, ansonsten ist es schade darum.
Uhren mit aufwendigen Komplikationen und in Gelb- oder Rotgold sind oft für viele Aktivitäten zu empfindlich. Ausserdem wirken sie, falls sie auch noch ein Armband aus solchen Materialien haben und nicht eines aus Leder - meist sehr angeberisch und passen nicht zu jedem Outfit. Eine Nautilus in Gelbgold mit einem Goldarmband fällt für mich beispielsweise in die Kategorie angeberisch. Wenn schon, dann entweder in Stahl oder meinethalben in Weissgold.
Liebe OÖN!
Schade, dass solche Artikel immer so hochgespielt werden- das entspricht eigentlich nicht eurem Niveau!
Tagtäglich müssen viele Menschen schauen, wie sie über die Runden kommen- und ihr bietet hier einem wohlhabenden Mann eine Plattform für hochkarätige Jammerei?
No words needed!!
Wer jammert?
Oh, du bist es, der jammert und winselt.
Neid, weil jemand teuren Schmuck trägt, noch dazu ein Mann.
Ganz richtig!
Wozu braucht man so eine teure Uhr? Vielleicht sollte man sie nicht auf Reisen mitnehmen sondern in einem Banksafe verwahren - als Investition. Wenn man damit angeben will, hat man das Problem, dass viele so eine teure Uhr gar nicht einschätzen können. Dass man sie gar nicht stehlen wollte, sondern nur das Uhrband gerne hätte, das ist wenig glaubwürdig. Eine Diebin ist eine Diebin gleichgültig welche Nationalität sie hat. Das Verhalten des Hoteliers ist auch kein Ruhmesblatt.
Niemand braucht so eine Uhr.
So etwas kauft man ja nicht, weil man es braucht.
Wer braucht eine Halskette um 100€?
Das schöne am Wohlstand ist, dass man auch Sachen kaufen kann, die man nicht braucht, sondern einfach haben will.
Wer kann, der kann.
Eine Uhr sollte man tragen. Selten ist eine mechanische Uhr eine gute Geldanlage, denn sie kostet Wartung und Pflege. Auch wenn man sie nicht trägt.
Wie kann man aber nur jemandem vorschreiben, was er kaufen und "anziehen" soll?
Ich habe auch einige wertvolle und aufwendige Uhren in den letzten 35 Jahren zusammengekauft und trage von billig bis teuer abwechselnd. Außer beim Sport oder im Badezimmer. Wen kümmert das?
"Wozu braucht man so eine teure Uhr?"
Und noch dazu ein Mann. 😂
Wenn der Gast eine so schöne Uhr hat, dann soll diese auch getragen werden. Er hätte diese im Safe versperren sollen. Auch ich habe eine teurere Uhr und versperre sie immer im Safe, wenn ich zum Beispiel am Pool oder am Berg bin.
Dass er sich diese Uhr leisten kann gönne ich ihm, warum soll das in irgendeiner Form bewertet werden. Ob die Diebin aus der Ukraine oder sonst woher kommt spielt keine Rolle. Ich hab weiter unten vom Flixbus gelesen etc., wegen so einem Delikt wird man in Österreich zum Glück nicht gleich abgeschoben.
"...wegen so einem Delikt wird man in Österreich zum Glück nicht gleich abgeschoben"
noch nicht - aber hoffentlich bald!!!
Da muss der Eigner der Uhr aber aufpassen, wenn Sie so vorschnell sind.
Wer jemand anderen durch besondere Unachtsamkeit oder sonstiges zu einem Delikt verleitet, macht sich nämlich mitschuldig. Das hab nicht ich erfunden, das ist gängige Rechtsprechung.
Lassen Sie Ihr Auto mit steckendem Schlüssel stehen und ermöglichen irgendwelchen Rabauken die Schwarzfahrt und es kommt jemand zu Schaden, werden Sie nicht glücklich werden.
Genau "Todesstrafe für Ladendiebe" Ironie off, wenn eines ihrer Kinder einen Lutscher klaut, sollen wir es dann gleich der Schule verweisen und ins Heim stecken? Mein Gott, wo bleibt da der Hauch einer Menschlichkeit!
Kinder sind strafunmündig und eine Uhr im Wert von 130.000€ zu stehlen ist was anderes als einen Lippenstift um 5€ mitgehen zu lassen.
Und noch ein Nachtrag zur reflexartigen, typisch österreichischen Neiddebatte hier: wenn ich mir so anschau, welche Autos in gewissen Brennpunktsiedlungen vor den sozialen Wohnbauten parken, dann frag ich mich, woher das Geld dafür stammt. Nicht genug Kohle für die Miete und die Kinder, am sozialen Tropf hängen und jede Förderung vorne und hinten reingeschoben bekommen, aber für einen X5 oder A6 reichts allemal? Interessant.
Zum Thema "brauch ich nicht weil eine Uhr um 100,- tuts auch": wer braucht ein EFH mit 200qm? Oder ein Auto mit mehr als 50PS (das erreicht auch 130km/h und mehr darf man ja e nicht fahren)? Oder Auslandsurlaube? Österreich ist ja das schönste und lebenswerteste Land der Welt ...
Wie sich hier einige aufregen wegen dem Preis der Uhr.
Eine Herrenuhr ist gleichermaßen Schmuck wie Statussymbol.
Wer eine will und es sich leisten kann der soll sich eine kaufen, und wer nicht, der eben nicht.
Seid doch froh, dass die reichen Leute das Geld ausgeben und dabei Steuern zahlen und Jobs schaffen.
Ich darf auch einige sehr teure Uhren mein Eigen nennen. Jedoch zum Unterschied zu den bekannten Prollmarken wie Richard Mille usw. sind meine für den Nichtkenner nicht als "Luxusuhren" zu erkennen (kein Gold, Edelsteine usw.). Also weder Schmuck noch Statussymbol. Ich hab einfach Freude und Interesse an der komplizierten Mechanik. Und im Gegensatz zu einem teuren und (zumeist sinnlosen) Auto sind alle diese Uhren über die Jahre mehr wert geworden. Ich hab sie ausnahmslos teurer verkauft als eingekauft, so gesehen also auch eine Wertanlage, das ist für mich aber Nebensache.
Ist auch völlig in Ordnung 👍
Genau so ist es.