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Silvesterrakete zwischen Pobacken geklemmt: 22-Jähriger verletzt

Von nachrichten.at, 01. Jänner 2020, 16:28 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

BUCHKIRCHEN. Zwischen die nackten Gesäßbacken ließ sich ein 22-Jähriger im Bezirk Wels-Land eine Rakete klemmen und anzünden. Weitere schwere Silvesterunfälle mit Böllern im Überblick:

Bei einer privaten Silvesterfeier in Buchkirchen kamen der 22-Jährige und ein Freund (23) gegen 0:45 Uhr auf die aberwitzige Idee: Der 23-Jährige steckte dem jungen Mann eine Feuerwerksrakete zwischen die Pobacken und zündete diese an. Laut eigenen Angaben habe sich der 22-Jährige aber erschrocken und die Pobacken zusammengekniffen, wodurch die Rakete der Kategorie F2 nicht starten konnte, sondern im Bereich des Gesäßes explodiert ist. Der Mann wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Wels gebracht.

13-Jähriger von Böller verletzt

Ein 13-Jähriger aus Linz sammelte am 1. Jänner 2020 gemeinsam mit einem Freund am Boden liegende Feuerwerkskörper ein. Dabei fanden sie auch einen ca. zehn cm langen Böller, der keine Zündschnur mehr hatte. Diesen Böller zündete der 13-Jährige gegen Mittag am Sportplatz einer Schule an. Der Böller explodierte in seiner Hand. Der 13-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Linz gebracht.

Von Böllern an Hand schwer verletzt

In Wien sind zwei Männer zum Jahreswechsel durch das Zünden von Böller schwer verletzt worden. Ein 54-Jähriger verlor in Simmering drei seiner Finger teilweise, einem 41-Jährigen in der Donaustadt wurde einer seiner Arme teilweise abgetrennt. Näheres lesen Sie hier.

17-Jähriger bei Aufräumarbeiten durch Böller schwer verletzt

Bei Aufräumarbeiten nach einem Silvesterfeuerwerk hat sich am Mittwochnachmittag in Oberwaltersdorf (Bezirk Baden) ein schwerer Unfall ereignet. Ein 17-Jähriger ist durch die Explosion eines pyrotechnischen Gegenstands schwer verletzt worden, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich. Dem Jugendlichen wurde ein Teil des linken Daumens abgetrennt, und er erlitt schwere Gesichtsverletzungen. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Ob der Böller von selbst explodiert ist, oder ob der 17-Jährige ihn gezündet hatte, blieb laut Polizei noch Gegenstand der Ermittlungen.

Buben nach Böller-Detonation im Krankenhaus

Drei Buben haben am Mittwochnachmittag im Hof ihres Wohnhauses in Leoben (Steiermark) einen übrig gebliebenen Böller gefunden und gezündet. Ein Zehnjähriger wurde laut Polizei an den Händen, zwei Zwölfjährige im Bereich der Augen verletzt. Die Kinder wurden in die Krankenhäuser Leoben und Bruck an der Mur eingeliefert. Nach Einschätzung der Ärzte dürften die Verletzungen nur leicht sein.

Täter warf in Tirol Böller in Menschenmenge 

Ein bisher unbekannter Täter hat in der Silvesternacht in Seefeld in Tirol (Bezirk Innsbruck Land) zwei Böller in eine vor einem Hotel versammelte Menschenmenge geworfen. Ein 60-jähriger Deutscher erlitt dabei Verbrennungen an beiden Waden, eine 64-jährige Landsfrau eine Verletzung im Nasenbereich. Die beiden Verletzten wurden von Rettungskräften erstversorgt. Zudem wurden die Pelzmäntel der 64-Jährigen und einer 68-jährigen Deutschen sowie die Jeans des 60-Jährigen beschädigt.

Betrunkener verletzte im Salzburger Pinzgau Rettungssanitäter

In Kaprun (Pinzgau) hat sich in der Silvesternacht ein stark alkoholisierter 20-Jähriger vehement gegen mehrere Helfer zur Wehr gesetzt. Der Einheimische war kurz nach 2 Uhr im Schnee liegend entdeckt worden, der alarmierten Rettung und der Polizei gegenüber verhielt er sich jedoch aggressiv und schlug mit den Händen um sich. Dabei verletzte er einen 35-jähriger Rettungssanitäter im Gesicht.

Die Polizei nahm den jungen Mann darauf fest und brachte ihn aufgrund seines körperlichen Zustandes ins Krankenhaus. Dort beruhigte sich der 20-Jährige, die Festnahme wurde wieder aufgehoben. Am frühen Nachmittag erschien der Mann bei der Polizeiinspektion Kaprun. An den Vorfall konnte er sich zwar nicht erinnern, er zeigte sich jedoch reumütig. Ihm droht nun eine Anzeige wegen Körperverletzung.

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