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Radfahren in der Kälte? Aber gern!

Von Edmund Brandner, 19. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Radfahren in der Kälte? Aber gern!
Thomas Obristhofer vom Linzer Fahradbotendienst Tempo legt täglich mehr als 100 Kilometer zurück – sommers wie winters. Bild: Volker Weihbold

Minusgrade sind kein Grund, sein Bike stehen zu lassen. Moderne Technik und Funktionskleidung trotzen der Kälte.

Es gibt Menschen, die könnten sich nicht vorstellen, in der Kalten Jahreszeit Rad zu fahren. Doch immer mehr Alltagsradler lassen sich auch von Nebel, Minusgraden oder glatten Fahrbahnen nicht ausbremsen. Technische Fortschritte bei den Bikes und bei der Sportbekleidung machen es möglich.

 

In Fahrradmetropolen wie Amsterdam oder Kopenhagen kurbeln mittlerweile 80 Prozent aller Radfahrer auch im Winter. In Wien sind es immerhin bereits 25 Prozent, und die Zahlen bewegen sich von Jahr zu Jahr nach oben.

Gut für die Gesundheit

Zeit also, ein paar Mythen zu widerlegen. Einer lautet, die Kälte im Winter sei beim Radfahren unerträglich. Doch das stimmt nicht, denn wer sich bewegt, dem wird warm – vorausgesetzt, er hat die richtige Kleidung an. Unter der Kälte leidet viel eher derjenige, der an einer Haltestelle herumsteht oder sich in ein kaltes Auto setzt. Übrigens: Skifahrer sind auch im Winter unterwegs.

Auch die Angst vor Erkältungskrankheiten ist unbegründet. Radfahren bei Kälte, sogar bei Minusgraden, ist gesund. Der Wechsel zwischen Kälte und Wärme stimuliert das Immunsystem und bringt die Abwehrkräfte in Schwung. Die Sorge, dass die kalte Luft die Lungen schädigt, ist bei gesunden Menschen unbegründet. Die Luft wird auf dem Weg in die Lungen ausreichend erwärmt. Außerdem trägt eine Radfahrt in der Wintersonne dazu bei, die Produktion von Vitamin D anzukurbeln. Von der positiven Wirkung auf den Geist ganz zu schweigen. Radfahrer kennen keine Winterdepression.

Einer der aus eigener Erfahrung weiß, dass Radfahren auch in der kalten Jahreszeit funktioniert, ist Thomas Obristhofer. Der 28-Jährige ist Mitbegründer des Linzer Fahrradbotendienstes Tempo. Jedes Teammitglied legt im Tagesschnitt mehr als 100 Kilometer zurück, sommers wie winters, und die Botinnen und Boten können sich dabei das Wetter nicht aussuchen.

"Natürlich sind die Straßenverhältnisse im Winter schlechter als im Sommer", sagt Obristhofer. "Aber mit Rollsplit und Eis können wir umgehen. Was wir nicht beeinflussen können, ist das Verhalten der Autofahrer. Die rechnen in der kalten Jahreszeit oft nicht mit Radfahrern, deshalb ist gute Sichtbarkeit essenziell für uns. Vor allem in der Dämmerung." Obristhofer setzt auf eine gute Beleuchtung auf seinem Bike, empfiehlt Radfahrern aber auch grelle Kleidung.

Apropos Kleidung: Der Fahrradbote rät von schweren Regenjacken ab. "Leichte, schnelltrocknende Jacken oder Überhosen sind viel angenehmer", sagt er. Darunter gilt das Zwiebelschichtsystem: Viele dünne Schichten wärmen besser als eine dicke. Moderne synthetische Funktionswäsche leitet die Feuchtigkeit nach außen, hält aber die Wärme zurück. Wolle kann das nicht. Sie saugt den Schweiß auf und klebt irgendwann nass auf der Haut.

Viele Radfahrer machen im Winter den Fehler, sich zu warm anzuziehen. Sobald sie in die Pedale treten, beginnen sie zu schwitzen. Als Faustregel gilt deshalb: Man sollte so viele Schichten tragen, dass es fürs Herumstehen in der Kälte etwas zu wenig wäre.

Nicht sparen sollten Winterradler beim Kälteschutz für besonders exponierte Körperteile: Füße, Hände und Beine. Für Schuhe gibt es wasserdichte und gut wärmende Überzüge. Handschuhe oder Fäustlinge müssen so geschaffen sein, dass sie beim Schalten und Bremsen nicht beeinträchtigen. Und Softshellkappen schützen unter dem Helm vor Kälte. Besonders gut bewährt haben sich leichte Stoffschläuche ("Buff"), die man als Halstuch tragen kann, die sich aber auch über die Nase hinaufziehen lassen.

Wer an Radfahren im Winterhalbjahr denkt, stellt sich Schnee und Eis vor. Doch tatsächlich sind die Tage mit Schneefahrbahn gezählt. Und sollte das Wetter tatsächlich einmal ganz schlimm sein, gibt es auch dagegen Abhilfe. "Wenn es regnet oder schneit, ist das Spritzwasser von den Reifen wesentlich unangenehmer als der Niederschlag selbst", weiß Thomas Obristhofer. "Gute Kotflügel sind deshalb im Winter viel wert."

Extrem hoher Verschleiß

Ein Nachteil des Winterradelns soll an dieser Stelle aber auch nicht verschwiegen werden: Wer sein Bike auch in der nasskalten Jahreszeit bewegt, mutet ihm einiges zu. Speziell das Salz auf der Fahrbahn kann rasch große Rostschäden an der Kette und an den Zahnkränzen verursachen. Minusgrade können dazu führen, dass Kabelzüge einfrieren, besonders wenn sich in ihnen Kondenswasser gebildet hat. Und nicht zuletzt werden Fahrräder in der Kälte schwergängiger, weil alle Öle und Fette an Viskosität einbüßen.

Wer seinen Drahtesel liebt, bereitet ihn deshalb auf die harten Monate vor. Die Kette sollte gut geölt sein und während des Winters weiterhin regelmäßig kontrolliert werden. Eine einzige Fahrt durch Schneematsch kann dazu führen, dass die Ölschicht weg ist und der Rost freie Bahn hat.

Nach der kalten Saison ist außerdem eine zärtliche Nachbehandlung angebracht. Das Fahrrad hat es sich verdient.

Das perfekte Rad für die kalte Jahreszeit

 

RÜCKLICHT: Erinnert sich noch jemand an die Funzeln von früher? Moderne LED-Rücklichter haben das Leben von Radfahrern – insbesondere im Winter – unbestritten sicherer gemacht. Gute Rücklichter sind außerdem mit einem Kondensator ausgerüstet. Der sorgt dafür, dass die Lampen beim Ampelstopp weiterleuchten.

 

VORDERLICHT: Nabendynamos haben so wenig Kraftwiderstand, dass man im Winter das LED-Licht durchgehend eingeschaltet lassen kann. Der Unterschied ist nicht spürbar, die Sicherheit aber deutlich höher.

 

NABENSCHALTUNG: Nabenschaltungen waren lange verpönt, weil sie in puncto Gang-anzahl und Gesamtspreizung mit Kettenschaltungen nicht mithalten können und schwerer sind. Doch mittlerweile gibt es interessante Naben am Markt, und unter Vielfahrern nimmt ihre Beliebtheit zu. Der Grund: Nabenschaltungen sind verkapselt und deshalb robuster und pflegeleichter als die filigranen freiliegenden Kettenwerfer. Ihre volle Stärke spielen sie aber im Winter aus. Während Kettenschaltungen vereisen und rosten, laufen die „Dosen“ problemlos in jeder Situation.

 

KETTE/RIEMEN: Schmirgelnder Schnee und Straßensalz können eine Fahrradkette in nur einem Winter zerstören. Regelmäßiges Ölen ist deshalb unverzichtbar.

Eine gute Alternative zur Kette ist ein Riemenantrieb. Der ist völlig unempfindlich gegen Salz und Schmutz. Die Nachteile: Riemen lassen sich nur mit Nabenschaltungen kombinieren und sind in der Anschaffung etwas teurer als Kettenantriebe.

 

KOTFLÜGEL: Es reicht, wenn bei schlechtem Wetter die Nässe von oben kommt. Von unten will sie keiner haben. Deshalb sind Kotflügel speziell im Winter unverzichtbar.

 

WINTERREIFEN: Ein gutes Profil ist im Winter unverzichtbar. Um den Grip zu erhöhen, sollten die Reifen nicht voll aufgepumpt werden. Noch besser sind Winterreifen. Spezielle Gummimischungen mit eingearbeitetem Granulat erhöhen die Griffigkeit deutlich. Am sichersten sind Spikereifen, die jedoch höheren Rollwiderstand und mehr Gewicht haben. Tipp: Es reicht, nur vorne Winterreifen aufzuziehen. Die allermeisten Stürze passieren, weil das Vorderrad wegrutscht.

 

SCHEIBENBREMSE: Vorbei die Zeiten, als sich bei Nässe und Kälte wegen schmieriger Felgen der Bremsweg vervielfachte. Moderne hydraulische Scheibenbremsen arbeiten zuverlässig und sind mit Fingerkraft zu betätigen. Wer Stürze vermeiden will, sollte auf winterlichen Fahrbahnen bevorzugt die Hinterbremse benutzen.

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Autor
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
Edmund Brandner
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20  Kommentare
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crimsonking (161 Kommentare)
am 20.10.2019 17:01

Die Tage mit Schneefahrbahn sind gezählt, jene mit Splitt scheinbar unbegrenzt - bis zu 6 Monate müssen wir uns damit herumschlagen, es braucht dringend einer Abschaffung der Radwegbenuetzungspflicht ! Wäre interessant: Die Reaktion der Autofahrer auf die Wiedereinführung der Schotterstraße.

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am 20.10.2019 01:04

In Abu Dhabi lassen Mitarbeiter von Behörden den Motor ihres Autos den ganzen Tag laufen, damit sie es schön kühl haben, wenn sie einmal am Tag wohin fahren.

Und in Österreich haben einige ein schlechtes Gewissen, wenn sie im Winter bei Schnee und Eis doch mit dem Auto und nicht mit dem Fahrrad fahren.

Man kann den Leuten wirklich alles einreden, Gretl lässt grüßen!

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 20.10.2019 08:05

Echt jetzt, so viel Angst vor einem kleinen Mädchen.
Niemand hier will ihnen ein schlechtes Gewissen einreden weil man selbst im Winter bei Schnee und Eis mit dem Fahrrad fährt, es ist einfach nur geil.
Fahren sie gerne weiter mit dem Auto, warum auch nicht. Niemand verbietet ihnen das, niemand verurteilt sie deswegen.
Ich bin froh über jeden der nicht mit dem Rad fährt, nicht zu Fuß geht und nicht die Öffis verwendet.
Die Wege sind dann frei, ich komme schneller voran, habe mehr Platz.
Machen sie weiter so, haben sie kein schlechtes Gewissen und vor allem - haben sie keine Angst vor einem kleinen Mädchen.
Lieber Hauno - alles wird gut, ich schwör.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 20.10.2019 08:52

Lieber Hauno, das machen sie wohl kaum (außer mit Standkühlung, also nicht laufendem Motor).

Ich habe einmal im Süden bei unerträglich heißen Temperaturen den Motor meines PKWs eine Stunde laufen lassen, damit die Klimaanlage kühlt. Dann (erst!) war die Wasserpumpe hin (dem Druck nicht standgehalten), und kaum 5 Sek. später konnte ich - aus dem Zollamt gelaufen) noch den Motor abstellen. Sonst wär auch der kaputt gewesen.

Fazit: Bei Hitze nicht die Klimaanlage bei Standgas länger laufen lassen, sonst droht ein kapitaler Motorschaden.

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am 23.10.2019 12:27

Was Sie alles wissen 😉

Ich war gerade erst bei einem Kongress in Abu Dhabi, habe selbst die Autos mit laufendem Motor auf einem Parkplatz gesehen.

Auf meine Nachfrage, warum das so ist, bekam ich eben die Antwort. Offensichtlich machen die das schon Jahre so, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können.

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Netzhaut76 (66 Kommentare)
am 19.10.2019 15:49

Hallo

Ich fahre seit 15 Jahren täglich mitn Bike in die Arbeit...es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung.
Freue mich auf jede Jahreszeit den ob Frühling oda Winter is egal... jede Jahreszeit hat was besonderes! Und gerade im Winter wenn der erste Schnee fällt is Hammer zu fahren 😍

Aber muss auch sagen das i scho a schlechtes Gewissn habe wenn ich einmal mit Auto in die Arbeit fahre! Suchtpotenzial🤣🤣

Sind im Jahr ca. 5000 km nur Arbeitskilometer und da spare ich enorm viel an Sprit usw!

Also! Man muss schon ein bisschen durch geknallt sein wenn man das ganze Jahr mitn Bike ind Arbeit fährt!

Und ich bins definitiv 😜😜

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 19.10.2019 19:58

NETZHAUT76

Respekt !
Kälte macht mir auch nix aus, dafür gibt es geeignetes Gwand, aber Schnee und/oder Eis auf der Fahrbahn ist für Einspurige leider schon eine viel größere Gefahr.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 20.10.2019 09:12

Schadet sicher der Gesundheit nicht, solange die kalte Luft nicht zu intensiv eingesogen wird (Tempo).
Aber bei Kurvenfahren auf Glatteis, konkret auf Asphalt ohne sichtbaren Niederschlagsbelag, bin ich mittlerweile sehr vorsichtig. Das sind fast unkontrollierbare und damit sehr schwere Stürze.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 20.10.2019 10:39

Falsch: es gibt schlechtes Wetter - Sturm.

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tyson4690 (998 Kommentare)
am 20.10.2019 11:49

i machs genauso. und heuer vlt auch zum ersten mal bei schnee zwinkern

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.10.2019 12:54

Hab mal aus finanziellen Gründen mein Auto verkauft und bin vier Jahre lang mit dem Rad 15km in die Arbeit. Es war nicht nur finanziell ein Gewinn.

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kech61 (330 Kommentare)
am 19.10.2019 12:03

Radtraining im Winter geht dank der modernen Textiltechnik sehr gut - vermeiden sollte man lange Abfahrten - wenn die Finger mal kalt werden ist der Spass vorbei.
Für mich gibts jedenfalls keine Winterpause, lediglich die Routen werden angepasst.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.10.2019 10:46

Jede/r wie er/sie will.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 19.10.2019 22:45

Hauptsache gendern.

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am 19.10.2019 10:21

Wie "innovativ". Ich bin vor Jahrzehnten während dem Studium jahrelang im Winter bei Eis, Schnee und minus 10 Grad gefahren und auch jetzt steht mein Mountainbike nur, wenn ich wegen dem Schnee nicht weiterkomme. Rennrad ist natürlich schwieriger.

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demokrat (800 Kommentare)
am 19.10.2019 09:39

Winterreifen nur vorne, und bremsen nur hinten ??????
Und bei E-bikes dreht der angetriebene Hinterreifen auch schneller durch!

Die norwegische Firma "retyre" hat eine interessante Lösung:
Reifen für Asphalt mit 2 Reißverschlüssen in der Nähe der Felge. Bei winterlichen Verhältnissen kann man geteilten Belag mit Spikes drüberlegen, und mit Reisverschluss befestigen. Fürs Gelände gibt es auch einen speziellen Belag mit mehr Profil zum Wechseln, was angeblich in wenigen Sekunden erledigt ist.

Nachteil: Der Preis, und derzeit nur für Dimension 50-622 (28x2") verfügbar.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 20.10.2019 09:05

Continental hat einen Winterreifen für Räder herausgebracht. Von der Gummimischung auf "< gleich" 7Grad+ ausgelegt. Der Reifen hat darüberhinaus die Profilierung und Verzahnungmöglichkeiten mit dem Untergrund wie ein vom motorisierten Straßenverkehr bekannter Winterreifen.

Habe ihn noch nicht getestet, aber auf Eis- und Schneefahrbahn, eventuell auch im Matsch, sollte er allen Konkurrenzprodukten, die landläufig im Handel erhältlich sind, überlegen sein.

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am 20.10.2019 16:51

Fahre schon 11 Jahre auch mit dem Rad im Winter! Seit 3 Jahren habe ich mir gute breitere Fahrradreifen mit richtigen Winterprofil wie Autoreifen geleistet, einfach gut zu fahren!

Bei Eis bin ich lieber vorsichtig, und nehme auch den Bus! Aber bei Schnee und Regen und tiefe Temperaturen, kein Problem!
Keine Grippe, außer mal Schnupfen, geht es dahin!
Es ist wirklich abhärtung pur!! Man merkt, dass Leute ,die zu "verwand" sind, schnell krank werden! Als Gegenleistung für kein krank werden,viel heißen Tee ( Ingwer, Kräutertee.......)mit Zitrone trinken, viel Obst und Gemüse, Vitamin C ,( Paprika, Kohl.......) darf natürlich nicht fehlen, sonst könnte man auch der Grippe begegnen!😉😉🍏🥝🌶🥕🥔🍌🍋🍋🍋🍊🍵🍵

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 19.10.2019 08:35

Radfahren im Winter - wenn es einfach wäre könnten es alle machen.
Ich liebe und genieße es, bike commuten im Winter, so lange es nur geht.
Gutes Licht, warme helle Bekleidung und warme Schuhe.
Damit umfahre ich die Staus rund um die Shoppingkreisverkehre in Traun, spare jeden Tag Zeit und Nerven und mindestens 60 km Diesel auf meinem Weg zur und von der Arbeit.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.10.2019 08:20

solange kein Schnee auf den Radwege liegt kann man ruhig im Winter Radlfahren .
Glatteis is a ned grod günstig ...owas sunst passts ...👍👍😉😉

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