Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Prüferin manipulierte Deutschtests: "Ich bereue es sehr"

Von nachrichten.at/apa, 08. April 2019, 16:33 Uhr
Die Frau musste sich am Montag in Linz vor Gericht verantworten Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

LINZ. Im Landesgericht Linz fand am Montag der Bestechungsprozess gegen eine Ex-Lehrerin statt, die in 68 Fällen Sprachtests gegen Bezahlung manipuliert haben soll. Die Frau und weitere Angeklagte legten ein umfangreiches Geständnis ab. Die Urteile: Bedingte Haftstrafen für die Hauptangeklagte und drei Mitangeklagte.

Auch ihre Schwester und vier Männer saßen auf der Anklagebank, weil sie mit der 43-Jährigen gemeinsame Sache gemacht haben sollen, die OÖN berichteten. Weil die 43-Jährige sowie vier der fünf Mitangeklagten Geständnisse abgelegt haben, erübrigten sich Zeugenaussagen und am Montagnachmittag wurden die Urteile gesprochen.

Die Schwester der 43-Jährigen muss 480 Euro zahlen. Die Hauptangeklagte fasste zwölf Monaten bedingt und eine unbedingte Geldstrafe von 3600 Euro aus. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.

Die zwei mitangeklagten Vermittler erhielten jeweils neun Monate bedingte Haft. Ein Prüfling, der sich sein positives Testergebnis erkauft hatte, bekam vier Monate bedingt. Die Staatsanwältin nahm sich Bedenkzeit, gegen das Strafmaß für die Hauptangeklagte kündigte sie Berufung an.

400 bis 1000 Euro pro Test

400 bis 1.000 Euro habe die ehemalige Prüferin, die von 2011 bis 2016 fallweise für den Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) die Tests abnahm, für ein positives Ergebnis von Kandidaten verlangt. Als Gegenleistung habe sie mit Bleistift angekreuzte falsche Antworten im Multiple-Choice-Teil der dreiteiligen Prüfung im Nachhinein ausgebessert. "Als Rekord wurden bei 37 von 45 Fragen Ausradierungen vorgenommen", erzählte Staatsanwältin Renate Lachberger.

Den frei zu verfassenden Text schrieben die Kandidaten mit ihrer Hilfe, bevor die Aufsätze zur zentralen Auswertung nach Wien weitergeleitet wurden. Bei einem Gespräch mit zwei Prüfern, dem dritten Teil der Prüfung, ging sie mit ihnen die Fragen vorher durch. Oder aber sie änderte negative Anmerkungen der Kollegen nach dem Gespräch in positive um.

68 derartige Fälle zwischen 2013 und 2016 sind in dem Verfahren angezeigt. Das Agieren der Prüferin bezeichnete Lachberger als "besonders verwerflich", denn es wurde "mit Geld der Integrationsgedanke hintergangen". Die Sprachtests sind laut Gesetz Voraussetzung für sogenannte niedergelassene Fremde, um entweder den Aufenthaltstitel oder die österreichische Staatsbürgerschaft zu erhalten.

"Meine Strafe war ein Schlaganfall"

Die Hauptangeklagte legte ein umfassendes Geständnis ab: "Ich bereue sehr, was ich gemacht habe. Meine Strafe war, dass ich nach Auffliegen der Sache einen Schlaganfall hatte." Ihr Verteidiger Lorenz Kirschner erklärte, dass seine Mandantin den Schaden wiedergutmachen wolle. Wie viel genau sie damit verdiente, könne nicht beziffert werden. Aber er plädierte für 400 Euro als Durchschnittswert pro Test anzunehmen. Rund 41 Mal will die Lehrerin diesen Betrag erhalten haben, meinte auch sie zur Richterin Andrea Haidvogl. In den anderen Fällen variierte die Summe nach oben und unten. Ein konkretes Motiv für ihrer Taten konnte die Angeklagte nicht wirklich nennen. Mal wollte sie ihrem heutigen Ex-Freund, der spielsüchtig sei, finanziell helfen. Persönlich sei die alleinerziehende Mutter zweier Kinder jedoch nicht in einer ernsthaft prekären Situation gewesen.

Der Schwester der Hauptangeklagten, die auch als Prüferin tätig war, wird zur Last gelegt, Deutschtests von ihren Kandidaten an die 43-Jährige weitergegeben zu haben. Auch sie gab dies zu, wenngleich sie anfangs nicht gewusst haben will, was mit den Prüfungen passierte.

Auch zwei Prüflinge angeklagt

Zwei der vier angeklagten Männer wiederum stehen im Verdacht, fleißig Kunden vermittelt zu haben, wofür sie auch eine Provision erhalten haben sollen. Und zu guter Letzt hat die Staatsanwaltschaft in diesem Verfahren noch zwei Prüflinge angeklagt, die sich ihre bestandenen Deutschtests erkauft haben sollen.

Aufgeflogen sind diese Manipulationen 2016. Nachdem in der Qualitätssicherung des ÖIF Unregelmäßigkeiten aufgefallen waren, erstattete der Integrationsfonds Anzeige. Danach verstärkte er die Sicherheitsstandards. Inzwischen werden laut ÖIF alle Prüfungsunterlagen in einem Kuvert versiegelt.

Der am Montagmorgen begonnene Prozess ist nicht der einzige in dieser Causa. Bereits Mitte März musste sich eine 54-Jährige türkische Testkandidatin vor dem Gericht wegen Bestechung verantworten. Voraussichtlich wird im Mai weiterverhandelt. Darüber hinaus könnten noch weitere Prozesse folgen, denn es sollen Prüflinge aus ganz Österreich zu diesen "frisierten" Deutschtests nach Linz vermittelt worden sein.

mehr aus Oberösterreich

Polizei löste Klima-Demo auf: Stau im Linzer Stadtgebiet

Immobiliengeschäfte: Psychiatrie-Gutachter aus der U-Haft entlassen

Wandern zwischen Obstbäumen in der Scharten

34-Jährige in Zug von Schärding nach Linz sexuell belästigt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
higgs (1.253 Kommentare)
am 09.04.2019 13:57

legen wir das einmal um auf den buwog prozess:
sollten dort tatsächlich 10 Mio. Schmiergeld geflossen sein, könnten die angeklagten mit etwa 1 Mio Strafe (+ ein paar monate bedingt) davon kommen, oder wie?
da kann man sich den prozess ja gleich sparen. bin sicher die würden zahlen.

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.498 Kommentare)
am 09.04.2019 10:33

Laut Artikel:

..."Bestechungsprozess gegen eine Ex-Lehrerin statt,..."..

Verdiente sie mit "Ihrem Familienunternehmen-Integration" mehr als sie als Lehrerin verdienen konnte?

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.035 Kommentare)
am 08.04.2019 22:46

Lächerliches Urteil für das was sie uns Österreichern an Kosten aufgebürdet hat.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 09.04.2019 05:55

frag mich wie hoch der differenzbetrag bzw gewinn ist zw der strafe u dem geld das sie sich ergaunert hat!

lädt ...
melden
antworten
u25 (4.939 Kommentare)
am 08.04.2019 22:37

Das Urteil passt eher zum 1.April

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 08.04.2019 21:20

Da gab es doch in Bremen auch so einen Skandal bei dem von NGO Anwälten Asylanten zu Asylberechtigten wurden.
Wenn man hier in bewiesenen 68 Fällen geholfen hat die Sprachtests zu manipulieren bleibt die Frage offen von wem das Klientel der Ex-Lehrerin empfohlen wurde.
Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung für alle hilfsbereiten Organisationen.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 08.04.2019 20:38

Hoffentlich werden die zu unrecht erworbenen Staatsbürgererschaften rückwirkend aberkannt.

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 08.04.2019 20:37

Da geht es um Staatsbürgerschaften und Bleiberechte mit allen sich daraus ergebenden finanziellen Vorteilen, das ist Beihilfe zu schwerem Betrug.
Ein lächerlich mildes Urteil.
Der Schaden für den österreichischen Staat wird wahrscheinlich à la longue die Millionenhöhe erreichen, wenn nicht eine Nachprüfung der betroffenen Personen angesetzt wird.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 08.04.2019 20:16

Höchst an der Zeit, dass wir Richter einzig über Schuld oder Unschuld befinden lassen! Die Strafhöhe ist anhand eines Kataloges, und abseits gutmenschlichen Gedankengutes zu bemessen.

lädt ...
melden
antworten
gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 09.04.2019 01:06

Was Sie meinen ist das StGB und darin ist auch die Strafbemessung inkludiert. Es bedarf keines zusätzlichen „Kataloges“.

lädt ...
melden
antworten
zlachers (7.925 Kommentare)
am 08.04.2019 19:53

* geldgeilheit

lädt ...
melden
antworten
zlachers (7.925 Kommentare)
am 08.04.2019 19:51

Gerechtfertigter kann eine Strafe gar nicht mehr sein, Geld Not hatte die Prüferin nicht. Aber ihre habsucht könnte sie trotzdem nicht überwinden, aus geldgeilhei jetzt kann sie in Gefängnis über,
Todsünde habsucht nachdenken.

lädt ...
melden
antworten
Stand. (89 Kommentare)
am 08.04.2019 19:26

Dankenswerter Weise lässt sich ein Gericht nicht durch seit rund zwei Jahren salonfähig gewordene geistige Magenwinde von einem tat- und schuldangemessenen Urteil abbringen!
Aber wer sich einer politischen Strömung bzw. Gesinnung verpflichtet sieht, deren Vertreter die Identitären vor zwei Jahren als "erfrischend" und "charmant" bezeichnet, kann diese Entscheidung bloß als falsch bewerten.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 09.04.2019 05:59

welch sinnentleerter kommentar!
bereicherung u betrug ist eine straftat die es gilt auch zu bestrafen u zwar höher als der kriminell erworbene betrag!
bei über 68 gefälschten tests u dafür eine höhe von 3600 euro, heißt das pro test hat sie gut 50€ genommen u nicht mehr???
wers glaubt wird seelig!

lädt ...
melden
antworten
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.04.2019 19:09

3600 Euro Geldstrafe aber ein Vielfaches daran verdient, das passt genau zu diesem Urteil.😛

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.04.2019 19:38

Sicher von einem/ einer „unabhängigen“ ( SPÖ, Grüninnen oder Neosnahen ) Richter/ in gesprochen 🤣🤣
Bin gespannt ob die Verfahren ( Staatsbürgerschaft, Wihnbeihilfe etc..) neu aufgerollt und das unrechtmäßig ausbezahlte Steuergeld zurück gefordert wird!😡

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 09.04.2019 06:00

kriminell sein in österreich "zahlt sich aus" wie es scheint!

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 08.04.2019 18:48

"Ich bereue es sehr"
aber auch nur weils aufgeflogen ist grinsen

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 08.04.2019 16:40

Wie kann eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder sich überhaupt zu solchen Betrügereien hinreißen lassen. War es ihr spielsüchtiger Freund der ihr den Verstand nahm um Weiterzudenken was im Fall einer Aufdeckung des Schwindels passiert?
Wohin mit den Kindern im Fall einer unbedingten Verurteilung und den Konsequenzen daraus wahrscheinlich nie mehr eine ordentliche Anstellung zu finden.
Wird wohl ein künftiger Fall für die MiSi aus welcher der entstandene Schaden niemals zurückbezahlt werden kann.

lädt ...
melden
antworten
WaltW (659 Kommentare)
am 08.04.2019 17:00

Die Flüchtlingspropaganda der linken Medien, an erster Stelle des ORF, wird wohl auch ihren Teil dazu beigetragen haben.
Freuen sind da eher verfürbar als Männer, die sich nicht so leicht ein Flüchtlings X für ein Sozialimmigrant U vormachen lassen grinsen

lädt ...
melden
antworten
sirhce (135 Kommentare)
am 08.04.2019 16:39

... und die "Schwindler" = Betrüger(!) dürfen hier bleiben ??
gehts nu ?

lädt ...
melden
antworten
Wosisdolos (711 Kommentare)
am 08.04.2019 17:16

Die haben sogar so viel Geld um zu schmieren

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.04.2019 19:40

Ist eh unrechtmäßig erworbenes Steuergeld 😉

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.04.2019 20:00

@sirhce

Auch wenn du es nicht begreifen wirst (da gehört neben Intellekt auch das Wollen dazu): Es geht nicht um erschwindelte Einreiseerlaubnisse, sondern um erschwindelte Ergebnisse von Sprachtests.

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.04.2019 22:02

Durch die gefälschten Tests wurde Wohbeihilfe Aufenthaltstitel und sonstiges erschlichen, das ist Beihilfe zu schweren Betrug !
Also wer ist hier der „ Dumme“?

lädt ...
melden
antworten
haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 08.04.2019 16:31

Gratulation an die oberösterreichischen Nachrichten dass man diesen Artikel kommentieren darf. Ja natürlich bereut die Dame das, alles andere brächte ihr noch mehr Unbill ein.

lädt ...
melden
antworten
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 08.04.2019 15:45

Von welchen Einkommen will sie den schaden zurückzahlen? von der Mindestsicherung?? Die Strafe für ihr vergehen soll für alle diese "Betrügerischen Gutmenschen" abschreckend hoch sein!

lädt ...
melden
antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 08.04.2019 15:55

ja so sind sie die Linken und Willkommensklatscher,
Nicht nur Terrorimport usw. auch finanziell dürfen andere das angerichtete Desaster begleichen:
Saarbrücker Zeitung Nr. 21 25.01.2019:

"Flüchtlingsbürgen, die für Menschen aus vielen Ländern die Kosten für den Aufenthalt in Deutschland übernommen haben und nun nicht für genau diese Bürgschaften zahlen wollen,
haben alle anderen Bürger und den Staat getäuscht.
Denn ohne diese Verpflichtungserklärungen hätten Zuzügler, die noch in ihrer Heimat waren, gar nicht erst einreisen können. Jetzt zahlen alle Bürger die Bürgschaften. ..."

Mehr als 37 Mio. Euro zahlt nun der deusche Steuerzahler.

Ein roter Finanzminister hoid !

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 08.04.2019 16:02

Ein roter Finanzminister hoid !

Und da ist sie schon die nächste Lüge eines Blauen!!!

Bundesfinanzminister in Deutschland von Okt.2009 bis Okt.2017, also auch 2015 war Wolfgang Schäuble von der (Roten?) CDU.

Seid ihr bloss zu blöd, vorm Posten solche Fakten zu prüfen? Ich glaube nicht. Ihr lügt in der Hoffnung, dass diese Sachen eh niemand checkt.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 08.04.2019 16:37

Bei -donauwalzer dürfte es sich einfach nur um die Burschi-Version von Dr. Cochran handeln...

lädt ...
melden
antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 08.04.2019 17:04

12723 posts und nu imma nix, was irgendwie stimmt ... hahaha

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.04.2019 19:39

Sein Nickname bedeutet Schwerer Realitäts Verlust damit sei ihm Alles verziehen 🤣🤣🤣

lädt ...
melden
antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 08.04.2019 16:37

Immer schön bei der Wahrheit bleiben !

Erstens bin icn kein blauer, auch wenns für Parteiposter schwer fällt - man schließt ja gern von sich auf andere -

zweitesn war es der rote Finanzminister Scholz der die Bürgschaftskosten großzügig "vergemeinschaftet" hat.

Habnns die CDU-SPD Regierung schon verdrängt ?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 08.04.2019 18:46

Keiner ist in diesem Land ein Blauer. Niemand gesteht das. I glaub net amoi der HCS. Wo zum Kuckuck kommen dann aber die 1,3 Mio Stimmen her. grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 08.04.2019 20:21

dabei kann ein Blau Wähler stolz sein einer zu sein. Traurig wäre es ein Rot Wähler gewesen zu sein, überhaupt um die 80 er Jahre herum, wo man im Club 45 aus und ein ging und Nazi noch Ehrenzeichen bekommen haben.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.04.2019 15:34

Bei 27.200 bis 68.000 Euro Schadensumme würde ich auch alles zugeben. Weil zurückgezahlt wird das Geld eh nie werden.

lädt ...
melden
antworten
ochristiano (61 Kommentare)
am 08.04.2019 15:21

bestimmt eine "Willkommensklatscherin"
da haben sehr viele mitgeschnitten

lädt ...
melden
antworten
PR1234 (1.032 Kommentare)
am 08.04.2019 15:36

na sicher, den "willkommensklatschern" ging und geht es bekanntlich ja ausschließlich um persönlichen finanziellen gewinn

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.04.2019 15:37

Was du nicht alles weißt.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 08.04.2019 15:07

"Ich bereue sehr, was ich gemacht habe. Meine Strafe war, dass ich nach Auffliegen der Sache einen Schlaganfall hatte." Und, was soll diese Aussage? Dass sie keine weitere Strafe mehr bekommen soll weil sie ja eh vom Schicksal schon bestraft wurde? Für diesen unangebrachten Druck auf die Tränendrüse soll die Angeklagte dem Richter Schmerzengeld zahlen.

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.04.2019 19:34

Damit hat sie dem Staat noch mehr Verlust zugefügt ( Krankenhaus, Reha etc...)

lädt ...
melden
antworten
Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 08.04.2019 14:59

Mit lächerlichen 16tsd € will sie den Schaden gut machen ?
Der Schaden für unser Land ist kaum zu beziffern, hier sieht man das Resultat wenn im Asylwesen NGOs tätig sind.

Diese Tests sollten vom Innenministerium zentral koordiniert werden und auch nur dort ausgewertet werden.

lädt ...
melden
antworten
spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 08.04.2019 14:52

Sie bereut halt, dass sie erwischt worden ist. No na. Aber bereut sie wirklich die Tat selbst?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 08.04.2019 14:41

Offenbar gibts noch einige weitere derart gelagerte Fälle mit Manipulationen im Asylwesen durch Gutachter.

An anderer STelle konnte man lesen, dass auch ein direkt bei einer NGO angestellter "Rechtsberater" gegen Geld für positive Asylbescheide sorgen konnte.

Es ist richtig, dass das Asylwesen wieder in staatliche Obhut zurückkehrt.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 08.04.2019 14:59

..."und die Dunkelziffer erst, einseinself!!!"...

Natürlich wird es dann durch die Vertragspartner des IM mit Sicherheit zu keinen Unregelmäßigkeiten kommen (der alte Ego des Suppenhelden asl Verfechter von "mehr privat weniger Staat" wird ja doch nicht glauben, dass das IM da extra Vertragsbedienstete anstellt oder gar Beamtenposten schaffen oder gar ein Qualitätssicherungssystem mit Innenrevision etc. einführen wird)...

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/BH-Mitarbeiter-veruntreute-400-000-Euro;art4,3082011

https://www.noen.at/niederoesterreich/chronik-gericht/veruntreuung-beamter-zweigte-geld-ab-es-war-mir-wurscht-bezirkshauptmannschaft-tulln-veruntreuung-79419846

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 08.04.2019 15:14

Und ein Forenbespaßer relativiert schon wieder grinsen

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 08.04.2019 19:30

Der macht das nicht zum Spaß, aber sein Nickname bedeutet Schwerer Realitäts Verlust, und das sagt alles 🤣🤣

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 08.04.2019 22:26

So sind die "Spezies" von links. nix zum Thema.Dann sucht man im Mistkübel alte Sachen heraus.
Ah...... da war mal einer bei der BH in Tulln der hat Geld veruntreut und es war ihm auch noch wurscht.
Ja und sonst ........wie thetruthman scho schreibt.S..R..V

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen