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Prozess wegen familiärer Gewalt in Wels: Angeklagter tot

Von nachrichten.at/apa, 29. Juni 2020, 12:22 Uhr
Fotos: Prozess nach Raubüberfall auf Tankstelle in Wels-Lichtenegg, Wels, 02.06.2020
(Symbolbild) Bild: Lauber

WELS. Ein 62-Jähriger, gegen den in der Vorwoche in Wels ein Prozess wegen des Vorwurfs jahrzehntelanger familiärer Gewalt begonnen hatte, ist tot.

 Der Angeklagte, der in U-Haft saß, hat sich in der "Nacht von Freitag auf Samstag im Haftraum das Leben genommen", sagte der Mediensprecher der Justizanstalt, Walter Christenberger, am Montag zur APA.

Die Staatsanwaltschaft hielt dem Vater vor, zwei Ehefrauen, acht Kinder und ein Kindermädchen mehr als 30 Jahre gequält zu haben. Der Beschuldigte hatte unter Tränen vor Gericht angegeben, sich an nichts zu erinnern. Sein Verteidiger bezeichnete ihn als "schwer geistig kranken Mann". Der Staatsanwalt sprach von einer "sadistischen Persönlichkeitsstörung", weshalb er zusätzlich zu einer Verurteilung eine Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher beantragte. Die Verhandlung hätte am Dienstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit fortgesetzt werden sollen.

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gelesen (718 Kommentare)
am 29.06.2020 20:59

Warum wurde so lange gewartet ihn vor Gericht zu stellen? Woran ist er gestorben?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 29.06.2020 14:22

Solche kranke Menschen die einer Behandlung bedürfen werden eingesperrt und in den Suizid getrieben,die großen Gauner laufen in Österreich eh frei herum..

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 29.06.2020 15:08

@Petziziege

Es ist oft schwer die Grenze zwischen Kriminalitaet und Erkrankung zu ziehen, aber jahrzehntelange Gewalt spricht eher fuer eine kriminelle Taetigkeit.
Von Beruf war er warhscheinlich Politiker, weil er sich an nichts mehr erinnern konnte. Also mein Mitleid haelt sich in Grenzen aber ich wundere mich warum es in der U-Haft keine bessere Ueberwachung gibt.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 29.06.2020 15:40

@ Rapid 09 Ja es ist erschreckend was in Österreich alles mögliche ist auf der einen Seite fordert der Staatsanwalt die Einweisung in eine Anstalt für Geistig abnorme Rechtsbrecher auf der anderen Seite bleibt er weiter in einer Stinknormalen Zelle ,entweder er ist Geistig abnorme dann ab in die Behandlung aber nicht warten bis sich der Arme Mensch das Leben nimmt RIP

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 29.06.2020 14:03

Warum hat man den erst jetzt vor Gericht gestellt? Wenn man es früher getan hätte, wäre der Familie vermutlich sehr viel erspart geblieben!

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 29.06.2020 13:45

Bitte die Kommentar-Funktion ausschalten.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 29.06.2020 14:04

Warum? Bei uns herrscht Meinungsfreiheit! Oder wäre dir eine Diktatur lieber?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.06.2020 14:58

STAATSBUERGERIN

kennst ihn leicht persönlich ???

alles erledigt sich mit der Zeit von SELBER 😉😉

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gamwol (1.240 Kommentare)
am 29.06.2020 13:37

fehlr niemandem

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 29.06.2020 13:35

2 Ehefrauen, also ein Moslem!

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 29.06.2020 14:10

Der Kommentar des Tages!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 29.06.2020 14:28

Leider erwähnt der Artikel nicht, ob der Besagte die Ehefrauen hintereinander hatte, oder gleichzeitig.

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Steuerzahler2000 (4.073 Kommentare)
am 29.06.2020 14:53

Einfach Medien wählen, die detaillierter berichten !

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hasta (2.848 Kommentare)
am 29.06.2020 13:16

Er hat sich selbst gerichtet!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 29.06.2020 12:41

Feigling.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.06.2020 16:56

Besser ist es, kostet kein Stuergeld mehr.

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 29.06.2020 19:27

Rechtspopulismus pur. Samma scho so abgrutscht?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.06.2020 22:52

Sie hams grad not.....

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 30.06.2020 21:51

Hat die einstige Buchhalterin Soll mit Haben, Rechts mit Links verwechselt.

Bitte spielen Sie in Zukunft nicht mehr den Gutmenschen.

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